Die Spiellänge/ Waffen/ Umgebung

  • Ich fand die Spiellänge total in Ordnung, die Umgebung super + die Waffen gefielen mir auch. Außer das Spiegelschild. Wenn man es dann hatte, war es eigentlich unnötig...

  • Spiellänge: anfangs sehr einfach, daher geht es schnell rum, später in Ordnung.
    Umgebung: Sehr schön. Besonders hat mir die Stadt Hyrule und das Gebiet um den Seela-Wasserfall gefallen. Auch mochte ich die Einteilung des Bildes; dass es mit Link mitläuft und nicht wie Planquadrate rutscht wie bei Link's Awakening.
    Waffen: Insgesamt gut. Einige Sachen sind selten notwendig, und das mit dem Spiegelschild wurde ja schon erwähnt. Lustig fand ich vor allem die Maulwurfshandschuhe und den Greifenmantel.^^

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    - Seit dem 06.02.2014 in einer butterwampigen Matschkuchen-Partnerschaft mit Darkshuttle123 -

  • Spiellänge: Ich persönlich fand es zu kurz.
    Umgebung: Sehr schön gestalltet.
    Waffen: Nur das mit dem Spiegelschild hat mir nicht gefallen. Sonst gut.


    Vllt. ist das zu kurz beschrieben, aber ich weiß nicht wie ich es beschreiben soll.


    Danke, dass ihr für mich gevotet habt :D


    Ich bin in diesem Forum nicht mehr aktiv, werde also kaum mehr als einmal im Jahr dasein. Für Fragen könnt ihr mich durch Skype erreichen.


    Vielen Dank an alle User, die mich in meiner aktiven Zeit hier ertragen haben, es hat Spaß gemacht :)

  • Spiellänge : Leider zu kurz. ( da war ja Ooa und Ooa länger)
    Waffen: Gefallen mir, weil man sie fast überall braucht.
    Das einzige was schlecht ist, ist das man keine Lichtpfeile bekommt wenn man den kranken Mann der im Wolkenhaus ist nicht heilt.
    Umgebung: Sehr schön. (auf jeden fall besser als die in PH und ST)

  • Spiellänge: Für mich persönlich war es zu kurz, weil ich das Spiel total geil fand und ich's schade fand, als es vorbei war. Aber im Vergleich würde ich schon sagen angemessen. Find's sowieso besser wenn sich so Handheld games nicht so in die Länge ziehen..
    Umgebung: abwechslungsreiche Gebiete und ich find's eig überall schön, nur das bei der Lon Lon Farm nervt mich dass man entweder ganz oben rumlaufen muss oder durchs Haus
    Waffen: nichts weltbewegendes, aber in Ordnung. Spiegelschild war aber wirklich sinnlos..

  • Für mich ist das Spiel auf jeden Fall zu kurz! Mit nur 5 Hauptdungeons und nicht allzu vielen Nebenquests, wenn man die Fragmente weglässt. Die Story war...naja, sie war ziemlich schlecht für 2004. Es gab auch zu wenig Waffen, wie ich finde, vorallem zu wenige neue!
    Die Umgebung, naja, war ganz nett, die OW von ALTTP war aber eindeutig besser imo!

  • O.k. Die Spiellänge an sich ist nicht besonders lang, weil auch nicht die Dungeons so groß sind. Aber, solange man nicht nur stur der Story folgt, kann das Spiel schon eine weile dauern. Allein schon das Suchen nach passenden Partnern für die Glücksfragmente kann schon ne halbe Ewigkeit dauern. Und dann noch das Erforschen der neuen Ereignisse, die durch die Glücksfragmente entstanden sind. Das kann sie schon eine ganze weile hinziehen.


    Nun die Waffen: Es gibt neben den alten bekannten(Bumerang, Bogen, usw.) Gibt es auch ein paar Neuerungen: z.B. den Wirbelkrug. Ansaugen und Wegschießen. In etwa wie ein Bogen, nur das man so z.b. Steine verschießen kann.Oder der Wirbelstab, einfach kleinere Dinge umdrehen. So an sich sind die neuen Waffen nicht schlecht und auch die Ideen sind gut... Aber die sie kommen viel zu kurz. Man braucht sie hauptsächlich, bei dem Dungeon wo man die finden kann und bei einzelnen Rätseln, aber da hört es meist schon auf. Aber das liegt zum Teil auch daran das es nicht wirklich Items sind die für den Kampf gemacht wurden, sondern eher für Rätsel.


    Und zu der Umgebung: ich finde se nicht schlecht gemacht. Die Grafik ist gut bis sehr gut für GBA Verhältnisse und auch sehen die einzelnen Gebiete super aus. Auch wenn es teilweise ziemlich eingeengt wirkt.


    Set von Cloud-Strife


    Diese Mikasa zierte das Cover von "ATTACK ON MIKASA" von Nemigi Tsukasa
    Wer sagt das Hentais keine Kunst sind?

  • Für ein Handelsheld ist die Länge recht passable. Man kann zwar, sofern man das Spiel gut kennt, es in wenigen Stunden, also an einen Nachmittag, durchpreshen, aber wenn man alle genießen möchte und auch wirklich alle Nebenaufgaben sich vornimmt, hat man hier doch einiges zu tun. Die Welt ist nicht wirklich groß, aber deckt dafür alle relevanten Umgebungen für Hyrule ab. Man hat bisschen Wasser, Wald, Berge und neu dazu kommt eben der Himmelsbereich.
    Minish Cap macht einiges aus sein nicht so großen Umfang und kürzere Spieldauer.

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    I’m just watching a bad dream I never wake up from.


    - Spike Spiegel from Cowboy Bebop

  • The Minish Cap zählt von seiner Story her zwar zu den kürzeren Spielen und kann storytechnisch in wenigen Stunden durchgespielt werden. Auf der anderen Seite gibt es viele interessante Nebenquests, die das Spiel in vielerlei Hinsicht bereichern und letztlich auch in Bezug auf die Länge vergrößern. Es gibt viele Charaktere, mit denen man sich mindestens einmal unterhalten kann und sollte; abgesehen vom üblichen Finden der Herzteile ist das Sammeln und Vereinen von Glücksfragmenten eine Aufgabe, die viele Stunden Spaß versprechen können. Auch die Minitendo-Galerie, die Goronen-Quest und die Schwerttechniken zählen zu den Nebenaufgaben, die man nicht einfach mal so eben macht.


    Die Welt ist geografisch gesehen eher klein, aber mit vielen Details versehen, weshalb sich jeder Ort lohnt, genauer erkundet zu werden. Überall gibt es etwas zu entdecken und es gibt keine großen Leerräume, was ich sehr schön fand. Man kann sich in fast jeder Gegend sicher sein, dass es etwas in der Nähe gibt.


    Auch die Natur und die Farben haben mir gefallen. Wie Noa schon gesagt hat, gibt es Graslandschaften, Wälder, Flüsse, Seen, Gebirge und der Himmel sowie Städte, Dörfer, eine Farm und Bergwerke.


    Auf mich hat das Spiel nie zu kurz gewirkt, auch wenn es nur fünf Hauptdungeons gibt, sondern war gerade richtig. Das ist einer der Gründe, warum es zu meinen Favoriten unter den 2D-Zeldas zählt.

  • Ich empfand den Umfang und vor allem die Abwechslung in dem Spiel eigentlich ziemlich optimal – dies lag an den unterschiedlichen Bereichen und Waffen, aber natürlich auch an dem Gameplay, welches kreativ eingesetzt wurde. Zwar war das Abenteuer gesamt nicht sonderlich herausfordernd, bei manchen Rätseln habe ich mich dann aber doch ziemlich dämlich angestellt.


    Kann mich da also nur meinen Vorrednern anschließen. Auch wenn man auf den ersten Blick denkt, dass fünf Hauptdungeons nicht viel sind und man das Spiel sicher durchrennen kann, gab es einfach viel zu entdecken und zu erleben.


    Auch für mich gehört es zu einem der besten Zelda-Spiele und ich beschränke dies nicht einmal nur auf 2D-Titel, sondern auf alle Zelda-Spiele, die so generell existieren.

  • Immer im Kontext des Release:


    Meiner Meinung nach eins der unauffälligsten besten Zelda-Spiele.


    Die Grafik war gut und der Grafik-Stil hat perfekt zum Spiel gepasst.
    Bei der Auswahl hat man sich für den sicheren Mittelweg entschieden (Gegner, Gegenstände, Dungeons) -> alte Elemente, aber sich auch an Neuem ausprobiert. Ich fand den Krug zum Beispiel total cool.
    Die Endbosse waren herausfordern, aber nicht schwierig - und das Gleiche kann ich von den Dungeons/Rätseln ebenfalls behaupten. Wenn ich mal nicht weiterkam, war es der Klassiker -> ich lege das Spiel zur Seite, starte es wenig später und erkenne die Lösung auf Anhieb.


    Die Story-Line war mal was anderes. Klar ist Zelda immer stringent in der Erzählung, aber ich hatte das Gefühl eine neue Geschichte zu erleben. Und die Story ist für mich der ausschlaggebende Grund das Spiel unauffällig zu charakterisieren. Bei mir hat sich nie etwas von Minish Cap eingebrannt von der Story, wie es andere Zelda-Teile taten.


    Das einzige "Manko" war unter Umständen die Musik. Das liegt aber nur daran, weil ich von Zelda bei jeder Neuerscheinung einfach komplett verwöhnt wurde/werde. Es war auf keinen Fall schlecht, aber unter Umständen nicht das, was ich von Nintendo gewohnt bin.


    Insgesamt ist es auf jeden Fall empfehlenswert, gerade weil das Spiel nicht unnötig in die Länge gezogen wird, auch für die Sammler/Perfektionisten.
    Manchmal ist weniger mehr, und das Spiel verfolgt dieses Motto komplett!

    Ich mag Signaturen nicht, weil sie die Scroll-Leiste ohne Kontext verlängern.

  • Ich finde es jetzt gar nicht so kurz. Klar, es gibt eben größere Zeldas, aber TMC ist auch nicht so klein.

    A Link Between Worlds habe ich zügiger durchgespielt und hatte nahezu 100%, als ich mich dem Endgegner stellte. Das ist hier nicht der Fall; Vaati ist besiegt und jetzt bin ich weiterhin auf Herzteiljagd und einige Fragmente müssen auch noch zusammengefügt werden. Die Minitendo-Quest ist auch noch nicht durch.


    Ich habe also noch reichlich zu tun. Und das, obwohl ich bereits während des Spiels so viel erkundet habe, wie ich finden konnte.


    Mal eben so schnell schnell spielt sich TMC nicht durch, jedenfalls nicht, wenn man wirklich alles schaffen möchte.

  • The Minish Cap hat meiner Meinung nach eine perfekte Spiellänge, vor allem wenn man bedenkt, dass es ein Handheldtitel ist. Es ist anfangs nicht besonders schwer, sodass man schnell voran kommt. Aber es gibt so viele Sidequests, die Welt ist schön groß und abwechslungsreich.

    Ich hatte an keiner Stelle das Gefühl, dass das Spiel künstlich gestreckt wurde, sondern sich die Handlung zügig, aber eben nicht gehetzt, entwickelt.

    Zwar kann ich mich nicht mehr an die genaue Spielzeit erinnern, aber es hat insgesamt sicher länger gedauert als z.B. Links Awakening. Gerade das Switch-Remake hatte ich nach kurzer Zeit geschafft. Da saß ich an Minish Cap deutlich länger dran. Dies kann aber auch daran liegen, dass ich die Welt so geliebt habe, dass ich jeden Winkel erkunden wollte.

    Minish Cap ist auch eins der wenigen Games, wo ich wirklich versucht habe jede Sidequest mitzunehmen. Weiß nur leider nicht mehr, ob es mir geglückt ist...

    "Smile, my Dear. You know, you're never fully dressed without one!"