Odencat, welche bereits Bear’s Restaurant entwickelt haben, haben heute ihr neues Adventure RPG Meg’s Monster angekündigt. Es soll diesen Herbst für die Switch, sowie Steam erscheinen.
Hier ein kleiner Einblick via Steam:
ZitatWhen a lost little girl named Meg (whose tears just so happen to hold the power to bring forth the apocalypse) winds up in a world full of mutants and monsters who eat humans for breakfast, it’s up to a hulking brute named Roy and his pal Golan to help her make it back home. As they scour the Underworld for clues regarding her mother’s whereabouts, the trio will slowly warm up to one another, while also uncovering some truly astonishing secrets about their world and themselves.
Meg’s Monster is a short, story-driven JRPG with a big twist. Players control Roy, who begins the game with 99,999 HP and is virtually untouchable—but the real concern is keeping Meg safe, because if she starts crying, it’s game over for everyone. Players will have to master the unique mechanics and mini-games baked into each battle, all while protecting Meg and using her favorite toys to keep her pacified.
Obwohl es eine Indie-Entwicklung ist, wirken vor allem bei der Musik große Größen mit! Für den OST ist Reo Uratani verantwortlich, der u.A. zu diversen Monster Hunter-Titeln Musik beigesteuert hat.
Den Song, den man im Trailer hört, wird außerdem von Laura Shigihara, die Komponistin von Plant vs. Zombies, die aber auch den Song Don’t Forget für Deltarune vorgeführt hat.
Habt ihr interesse?
Es kommt auf Switch, also ist es tatsächlich schon mal höher auf der „Interessant!“-Liste, als andere Games, deren Release für mich dank der PC-exklusivität eher uninteressant sind.
Zwar scheint es so ein bisschen auf die „Undertale“-Schiene abzuzielen, aber die Prämisse finde ich interessant genug, sodass ich mir vorstellen kann, dass man das Spielprinzip mit sehr guten Ideen aufwerten kann.
Der Pixellook ist wirklich sehr schön und das Design des Monsters Roy (nein, nicht der ehemalige Nick unseres Admins!) sieht irgendwie charmant aus – zumal ich so eine Geschichte um „Found Family“ und unterschiedliche Kreaturen, die zusammenwachsen einfach niedlich finde und denke, dass man daraus auch auf erzählerischer Ebene was machen kann.
