Golden Sun

Ich hab das Spiel damals das erste Mal im Karstadt gespielt. Bin danach nach der Arbeitszeit oft zurück in der Karstadt, um das Spiel weiter zu spielen. Leider wurden die Speicherstände aber in unregelmäßigen Abständen gelöscht oder von anderen Kunden überschrieben, so konnte ich es zunächst nie durchspielen.

Später hab ich dann die Emulatoren entdeckt und konnte so dass Spiel auf dem PC durchspielen. Es hat eine Menge Spaß gemacht, allerdings war das offene Ende alles andere als befriedigend.

Viel später hab ich dann auch endlich einen eigenen GBA gekauft. Leider war das im Grunde zum EOL Zeitpunkt, das heißt es gab kaum noch Spiele und auch Golden Sun war überall bereits aus den Läden verschwunden. Hätte es gern damals noch meiner Sammlung hinzugefügt.

Zwischenzeitlich hatte ich es nochmals ein paar Mal im Emulator für das Handy begonnen, aber nie weit gespielt, da ich keine deutsche Version mehr gefunden hatte.

Nun freue ich mich, das es endlich für die Switch verfügbar ist.

Hab gestern auch das erste Mal reingeschnuppert und auch heute ein wenig weiter gespielt (da es noch lief als ich die Switch aus dem Standby geweckt hatte). Hab jetzt das Heimatdorf verlassen. Ich ärgere mich gerade darüber das ich aktuell soviele Projekte parallel laufen habe. So kann ich dem Spiel nicht die Aufmerksamkeit widmen, die ihn gerecht würde. Momentan haben andere Spiele Priorität, allen voran aktuell Eastward, da es aktuell kostenlos anspielbar ist. Vielleicht komme ich später auf Golden Sun zurück.

Zitat von Endymion

Ich ärgere mich gerade darüber das ich aktuell soviele Projekte parallel laufen habe. So kann ich dem Spiel nicht die Aufmerksamkeit widmen, die ihn gerecht würde.

Ach, das ist doch nicht schlimm. Bin ja selber gerade kein Stück besser. Hab hier noch Detroit Become Human, Hogwarts Legacy, Jet Force Gemini, SoS Olive Town (2. Run) und jetzt auch noch Golden Sun angefangen. Werde zwar alle nach und nach durchspielen (wobei ich glaube ich an HL und GS am Längsten brauchen werde), aber ich hab mittlerweile auch akzeptiert, dass es so Phasen gibt wo man halt einfach mehr beginnt, bzw. etwas durcheinander spielt.

An sich bin ich ja auch dafür, dass man immer erst das Spiel beenden sollte was man spielt. Nur funktioniert das ja auch nicht immer und das ist auch okay. :) So lange du Spaß beim Spielen hast ist der Rest unwichtig.

Hab heute sogar nochmal etwas weiter gespielt und bin jetzt in Bilibin angekommen. Musste den Namen zweimal lesen, da ich ihn erst nicht richtig lesen konnte. Außerdem stand da ein Mann, der in einen Baum verwandelt wurde. Wodurch ich schlagartig an Zelda denken musste, wo ja auch Menschen in Bäumen verwandelt werden. Hier lag es natürlich an etwas anderen. Dann hab ich erst Mal schön das teure Schwert verkauft und mir auch neue Rüstung und Waffen geholt. Bis mir auffiel wie teuer das Ganze doch ist. Werde wohl in dem Spiel auf Dauer auch grinden müssen, damit ich mir etwas Geld zusammenraufe. Außerdem hab ich jetzt neben Kiesel (liebe die Namen) auch einen neuen Begleiter bekommen. Also diese Dschinns.

Und ich werde jetzt auch erst Mal pausieren, da ich morgen wieder Mario RPG mit meinen Mann spiele. Merke aber jetzt schon einen gewissen Suchtfaktor beim Spiel. Ich will wissen wie es in der Story weiter geht, hab Lust mir alle möglichen Dinge zu erkaufen und die Welt zu erkunden. Bin auch so froh, dass sich jetzt doch noch Ivan angeschlossen hat. Zwar hab ich mich schon selbst durch meine Signatur etwas gespoilert, aber das ist okay. Ich glaube Golden Sun könnte zu einen meiner Lieblings RPG's werden. Zumindest zu einem davon. 😊

Danke daher nochmal an Labrynna , die mich durch ihre Begeisterung auch etwas zum Spiel gedrängt hat (im positiven Sinne). Denn sonst hätte ich diesen Titel vlt. noch etwas länger vor mir hergeschoben. 😅

Goldenes Reisetagebuch

~ Jenna ~

Es ist nun schon drei Jahre her, dass sich mein Leben zum ersten Mal von einer Sekunde auf die nächste vollkommen geändert hat.

Damals tobte ein fürchterlicher Sturm über dem Aleph-Berg und meinem Heimatdorf Vale.

Es war wirklich schrecklich...

Der Wind heulte wie ein wildes, verwundetes Tier, die sintflutartigen Regenfälle ließen den durch unser Dorf fließenden Fluss zu einem reißenden Strom anschwellen und der den gleißenden Blitzen folgende Donner war so laut und dröhnend, dass selbst die Erde erzitterte.

Am schlimmsten waren jedoch die Felsbrocken, die vom Berg ins Tal hinab stürzten, wann immer ein Blitz im Gestein einschlug.

Einer dieser abgesprengten Felssplitter traf unser Haus, riss Dach und Wände mit sich und schleuderte meinen Bruder Felix in den Fluss.

Felix bekam einen aus dem Wasser ragenden Pfosten zu fassen, der noch von einer ehemaligen Brücke übrig war.

Aber es war nur eine Frage der Zeit, bis ihn die Kräfte verlassen und die wütenden Wassermassen ihn in ein nasses Grab hinab ziehen würden.

An einem normalen Tag hätten Papa oder Mama Felix einfach mit Hilfe ihrer Psynergie aus dem Fluss retten können, aber in dieser Nacht hatten sie all ihre geistige Energie bereits aufgebraucht.

Auch Kyle und Dora, Isaacs Eltern, die herbei geeilt waren, als sie die Zerstörung unseres Hauses bemerkt hatten, waren bereits völlig ausgelaugt.

Also rannte ich auf der Suche nach jemandem, der uns helfen konnte, zum Dorfplatz, wo mich Isaac und Garet einholten.

Gemeinsam fanden wir jemanden, der bereit war, Felix zu retten, und wir eilten, so schnell uns unsere Füße trugen, zu meiner Familie zurück.

Und dann passierte es...

Ein besonders großer Felsbrocken stürzte ins Dorf hinab, zerstörte den Rest unseres Hauses und erschlug Isaacs Vater, meine Eltern und Felix.

Und mit einem Mal war ich mutterseelenallein auf der Welt...

Aber Zeit heilt ja bekanntlich alle Wunden und so gewöhnte ich mich, Isaac und Garet sei Dank, allmählich an meine neue Realität.

Isaac teilte meine Trauer und war für mich da, wann immer ich eine verständnisvolle Schulter zum Anlehnen brauchte.

Und Garet brachte mich - meistens unfreiwillig - mit seinen kleinen Dummheiten wieder zum Lachen.

Ich hatte wirklich geglaubt, den Rest meines Lebens so verbringen zu können.

Doch dann kam der heutige Tag und stellte mein Leben erneut auf den Kopf...

Aber der Reihe nach.

Vor geraumer Zeit ist ein alter Alchemiegelehrter namens Kraden in unser Dorf gezogen, um den Aleph-Berg zu erforschen.

Da Isaac und ich uns für Alchemie interessieren, hat Kraden uns unter seine Fittiche genommen und unterrichtet uns.

Und, naja, da Garet nicht weiß, was er ohne uns tun soll, studiert er halt gemeinsam mit uns, auch wenn er die meiste Zeit nur Bahnhof versteht.

Als wir heute zu Kradens Haus gegangen sind, um unsere Studien fortzusetzen, sind wir dort bedrohlich aussehenden Fremden begegnet.

Isaac fing bei ihrem Anblick zu zittern an und selbst Garet, der ansonsten eine deutlich größere Klappe hat als gut für ihn ist, wurde ganz blass um die Nase.

Wie ich später erfahren habe, waren die beiden diesen Fremden, die auf die Namen Saturos und Menardi hören, bereits während des Sturms vor drei Jahren begegnet und übel von ihnen verprügelt worden. Warum war den beiden auch nicht ganz klar, aber Isaac glaubt, dass Saturos und Menardi befürchtet hatten andernfalls nicht unbehelligt flüchten zu können.

Dass diese zwei Rüpel nun zurück waren, jagte mir einen kalten Schauer über den Rücken - und der wurde noch kälter, als Kraden die Vermutung anstellte, dass die beiden womöglich in das auf dem Aleph-Berg befindliche Sol-Heiligtum eingedrungen sein könnten.

Das Heiligtum von Sol ist... nun ja... heilig. Niemand darf es betreten und Fremde schon gar nicht!

Wir wollten die potentiellen Diebe den Priestern und Garets Opa, dem Bürgermeister, melden, aber Kraden meinte, wir müssten zuerst überprüfen, ob die Dinge, die sie ihm erzählt hatten, überhaupt stimmten.

Wenn sie einfach nur ersponnene Geschichten erzählt hatten, würden wir uns nur lächerlich machen, wenn wir Alarm schlügen.

Also schlichen wir uns am wachestehenden Priester vorbei und erklommen den Aleph-Berg.

Mit den Informationen, die Kraden von den Fremden hatte, fanden wir einen Geheimgang, der ins Innerste des Sol-Heiligtums führt.

Kraden geriet bei dem Anblick des leuchtenden Sonnensymbols völlig aus dem Häuschen.

So richtig die Hose nass machte er sich aber erst, als Isaac ein Rätsel löste und somit ein Portal in die Elementarsternhalle öffnete.

Ich verstehe die Bedeutung dieser Entdeckung bis jetzt noch nicht wirklich, aber Kraden führte sich auf, als würde er jeden Augenblick einen Herzinfarkt erleiden, wenn er die auf den vier Statuen ruhenden Elementarsterne nicht sofort untersuchen konnte.

Da der Weg zu den Statuen rutschig und schmal war, zogen Garet und Isaac los, um die Sterne zu holen.

Ich hielt vor Anspannung den Atem an!

Ein falscher Schritt und meine besten Freunde würden in den sicheren Tod stürzen!

Als Isaac gerade den dritten Stern an sich genommen hatte, hörte ich plötzlich Schritte hinter mir und eine Hand legte sich hart über meinen Mund.

Saturos und Menardi!

Diese beiden Halunken waren uns gefolgt!

Ich weiß nicht, ob ich geschrien habe oder ob Isaac und Garet die Saturos und Menardi umgebende Eiseskälte bemerkt haben.

Jedenfalls sahen die beiden zu uns herüber und begannen zu verhandeln: die Sterne gegen Kradens und meine Freiheit.

Während der Verhandlungen tauchte ein weiterer Fremder auf, der eine Maske trug.

Seine Ausstrahlung war freundlicher als die seiner Kumpane und ich spürte, wie ich mich, gegen meinen Willen, ein wenig entspannte.

In der Zwischenzeit hatte Garet die drei gesammelten Sterne einem weiteren wie aus dem Nichts aufgetauchten Mann namens Alex übergeben.

Dieser forderte, dass die Jungs auch noch den verbliebenen Mars-Stern holen sollten, aber Garet verlangte zuvor eine Garantie, dass die Fremden Kraden und mir kein Haar krümmen und uns freilassen würden, sobald der letzte Stern abgegeben sein würde.

Die meiste Zeit ist Garet ein unsensibler Dummie, aber er hat ein gutes Herz!

Zu meiner Überraschung befahl Menardi daraufhin dem Maskierten, sein Gesicht zu zeigen.

Ich fragte mich, wie das Antlitz des Fremden eine Garantie sein könnte, bis dieser mit zitternden Händen die Bänder seiner Maske löste.

Felix!

Alles, was danach passierte, nahm ich nur noch wie durch einen Schleier wahr. Selbst, als Menardi mich durch das Portal zurück ins Sol-Heiligtum stieß und Saturos Kraden und mich zwang, ihre Gruppe zu begleiten, konnte mein Hirn nicht verarbeiten, was passierte.

Mein für drei Jahre tot geglaubter Bruder lebte...

Zu einem anderen Gedanken war ich in diesem Moment nicht fähig.

Mein großer Bruder lebte.

Und er hatte mich drei Jahre lang allein gelassen!

~ Garet ~

Kaum, dass Isaac den Mars-Stern aus seinem Sockel gehoben hatte, fing die Halle an zu beben und Lava schoss aus Rissen im Boden hervor wie aus einer Wunde spritzendes Blut.

Isaac und ich wechselten einen schnellen Blick und ich sah in den Augen meines besten Freundes dieselbe Gewissheit, die auch ich verspürte: Wir würden hier sterben!

Jenna...

Ich blickte zum Portal zurück und beobachtete mit einer Mischung aus Erleichterung und Sorge, wie Jenna und Kraden gemeinsam mit Saturos' Gruppe die Halle der Elementarsterne verließen.

Sie waren noch immer Geiseln, aber wenigstens würden sie kein Lavabad nehmen.

Plötzlich zupfte Isaac an meinem Ärmel und deutete mit dem Kinn auf etwas, das wie ein riesiger, schwebender Stein aussah.

Die von der Lava aufsteigende Hitze musste unseren Sinnen einen Streich spielen!

Der Stein schien uns zu bemerken und flog zu uns herüber, um sich mit uns zu unterhalten.

Isaac nickte immer wieder und stellte einige Fragen, aber ich konnte nur wie ein Idiot auf das große, einzelne Auge in der Mitte des Steins starren.

Das konnte nicht real sein!

Vermutlich hatte mir von der Decke gebröckeltes Gestein den Schädel eingeschlagen und ich war jetzt im Delirium!

Der Stein erklärte uns, er sei der Alte Weise und dass Saturos' Gruppe plane, mit Hilfe der Elementarsterne die Alchemie zu entfesseln, was aber aus irgendwelchen Gründen fatale Folgen für die Welt hätte.

Dann teleportierte er uns nach draußen, an den Fuß des Aleph-Bergs.

So dankbar ich war, dem Inneren eines ausbrechenden Vulkans entkommen zu sein, so gerne wäre ich dahin zurückgekehrt, als ich bemerkte, dass uns das gesamte Dorf erwartete...

Ich war mir sicher, wir würden den Ärger unseres Lebens bekommen!

Doch zu meiner Überraschung hörten sich der Große Heiler, Opa und Tante Dora unseren Bericht der Ereignisse ruhig an, ohne uns dafür zu schelten, unerlaubt das Sol-Heiligtum betreten zu haben.

Als wir fertig waren, sagte der Große Heiler, der Alte Weise sei ihm in einer Vision erschienen und habe ihm eröffnet, es sei Isaacs und mein Schicksal, Saturos und die anderen aufzuhalten.

Opa und Tante Dora wirkten alles andere als erfreut, aber Isaac nickte nur und erklärte sich bereit, diese Verantwortung zu schultern.

Manchmal hasste ich ihn...

Aber natürlich konnte ich ihn nicht im Stich lassen, auch... nein, gerade wenn er sich auf eine Selbstmordmission begab.

Also stimmte ich zu, ihn zu begleiten.

Am nächsten Morgen kam das ganze Dorf zusammen, um uns zu verabschieden.

Alle, bis auf Tante Dora...

Isaac versuchte, sich nichts anmerken zu lassen, aber ich wusste auch so, dass er enttäuscht war.

Meine Schwester, die blöde Kuh, riet mir zum Abschied, kein fauliges Wasser zu trinken - als wäre ich ein Vollidiot!

Isaac meint, es wär ihre Art, mir zu sagen, dass sie sich Sorgen um mich macht.

Aber ich glaube, es ist ihre Art, mir zu sagen, dass sie eine blöde Kuh ist!

Draußen vor dem Dorf sind wir auf ein ulkiges, kleines Tier getroffen, das sprechen konnte.

Es sagte, es sei ein Venus-Dschinn namens Kiesel und könne unsere Adeptenkräfte verstärken.

Das klingt praktisch!

Also haben wir Kiesel mitgenommen.

Als nächstes geht es nach Vault!

Über 20 Jahre ist es her...

Aaaaach, wie schön dieses Spiel ist. Es ist so lange her, dass ich es gespielt habe, und ich freue mich einfach sehr darüber, dass wir es nun gemeinsam spielen! Gestern habe ich angefangen und sogleich einen guten Brocken geschafft, haha. Unter anderem habe ich den Prolog beendet und bin dann noch nach Vault weitergereist, wo ich auf Ivan getroffen bin und den Dieben den Garaus gemacht habe. Dann ging es auch schon weiter über die Goma-Höhle nach Bilibin, wo ich schlussendlich aufgehört habe.

Ich muss sagen, ich liebe das Kampfsystem von Golden Sun einfach. Die Kämpfe machen richtig Laune, weshalb ich gerne auch mal mehr als nötig herumlaufe, um kämpfen zu können und mein Team zu verstärken. Aktuell befinden sich drei Dschinns in meinem Besitz und ich habe sie zunächst ganz klassisch den jeweiligen Adepten zugeteilt.

Freue mich schon darauf, weiterzuspielen! Ich denke nicht, dass ich zu jedem "Abschnitt" einen so langen Post machen werde, da es doch extrem viel Zeit in Anspruch nimmt, aber für den Anfang wollte ich das gerne machen.

Dschinns:

Venus: 1

Mars: 1

Jupiter: 1

Yuffie

Jap, wie Vince schrieb, das Geld in Pötten und Fässern ist es nicht wirklich wert. Allerdings habe ich auch schon Kraftbrote (Hype) und Minze gefunden, die ziemlich nützlich sind (erhöhen Stats permanent). Daher beklaue ich die NPCs brav weiterhin.

Finde übrigens gut, dass ich gestern etwas weitergespielt habe als du und Labrynna, da ich heute nicht zum Spielen kam und ein wenig "Vorsprung" da ganz gut ist.

Mein Isaac ist auch ein ziemlicher Trottel, um ehrlich zu sein. Finde auch das Gespräch mit dem ersten Dschinn lustig, wenn man ablehnt

Zitat von Yuffie

Das Einzige, was ich an dem Kampfsystem nicht mag (und ich glaube; jetzt wo ich so drüber nachdenke; dass ist eine der sehr wenigen Sachen, die im DS-Teil zum Positiven geändert wurden) ist, dass man ins Leere schlägt, wenn der Gegner vor dem Angriff besiegt wurde. Ja, machen einige ältere Games, aber gut finde ich es trotzdem nicht.

Hm?

Die Charaktere schlagen nicht ins Leere, sie verteidigen sich. Finde ich auch etwas doof und fände es besser, wenn sie einfach den nächsten Gegner angreifen würden, aber Verteidigen ist immerhin etwas besser als gar nicht treffen.

Zitat von Yuffie

mir ist in Vault aufgefallen, dass das Inn manchmal 8 und manchmal 12 Münzen gekostet hat. Weiß jemand, woran das lag

Bei mir kostet die Inn in Vault 21 Münzen. Weiß leider nicht, warum.

Übrigens ein Tipp, wo ich das Geld für die 1.000er Waffen bekommen habe:

Goldenes Reisetagebuch

~ Ivan ~

Wie hatte ich nur so dumm und unvorsichtig sein können?!

Missmutig starrte ich in das Feuer, das im Kamin von Vaults Bürgermeister prasselte und erinnerte mich an den vergangenen Abend:

Meister Hammet, unsere Begleiter und ich hatten gemeinsam mit dem Bürgermeister und dessen Familie am Tisch gesessen und ein viel zu üppiges Abendmahl eingenommen, als plötzlich die Erde erbebt war.

Erschrocken waren wir alle hinaus gelaufen und hatten unisono den Atem angehalten, als wir den Himmel erblickt hatten. Im Nordwesten hatte das Firmament blutrot geglüht, ganz so als wäre der Gott des Feuers persönlich erschienen.

Der Bürgermeister, der neben mir gestanden hatte, hatte hart geschluckt und geflüstert, der Aleph-Berg müsse ausgebrochen sein, woraufhin Meister Hammet auch das letzte Bisschen Farbe im Gesicht verloren und verkündet hatte, er wolle beim ersten Licht des Tages die Heimreise nach Kalay antreten.

Also war ich sofort zurück ins Haus des Bürgermeisters geeilt, wo wir nächtigen wollten, um unser Reisegepäck für die Abreise vorzubereiten. Doch beim Anblick des Hausinneren war mir das Blut in den Adern gefroren. Irgendjemand hatte es offensichtlich durchsucht, während wir draußen gestanden und den glühenden Himmel betrachtet hatten!

Eine Inspektion hatte ergeben, dass ein wertvolles Familienerbstück des Bürgermeisters und Meister Hammets Schamanenstab gestohlen worden waren.

Obwohl kein Wort seine Lippen verlassen hatte, hatte ich sofort gewusst, wie enttäuscht Meister Hammet von mir gewesen (und immer noch) war.

Er hatte den Stab mir anvertraut, damit ich auf ihn aufpasse.

Und ich hatte zugelassen, dass er gestohlen worden war!

Wie angekündigt, war Meister Hammet am frühen Morgen Richtung Heimat aufgebrochen. Aber ich hatte in Vault zurückbleiben müssen, um die Diebe und damit den Stab zu finden.

Eine gerechte Strafe für mein Versagen.

Ich hatte auch bereits einen Verdacht, wer die Diebe sein könnten. Im Gasthaus waren am Vortag drei fadenscheinige Gestalten abgestiegen, die sich nun ziemlich verdächtig verhielten.

Aber ich kam einfach nicht nah genug an sie heran, um ihre Gedanken zu lesen...

Während ich nun also grübelnd ins Feuer starrte, betraten zwei junge Männer, kaum älter als ich selbst, das Haus des Bürgermeisters.

Ich hörte wie der größere von beiden mit durchdringender Stimme erzählte, sie kämen aus Vale am Fuße des Aleph-Bergs. Der Bürgermeister bedrängte sie sogleich zu erzählen, was in der Nacht zuvor geschehen war. Wie ich den Worten der Männer entnehmen konnte, hatte er mit seiner Vermutung eines Vulkanausbruchs tatsächlich Recht gehabt.

Ich las mehr aus Gewohnheit als aus wirklichem Interesse in den Gedanken der Fremden und zuckte überrascht zusammen, als die beiden mich plötzlich neugierig fixierten und sich fragten, ob ich etwas namens Psynergie einsetzen würde.

Ich war irritiert!

Normalerweise bemerkten andere Menschen es nicht, wenn ich meine telepathischen Kräfte einsetzte - ich kam ihnen maximal etwas gespenstisch vor, aber noch nie hatte jemand Notiz davon genommen, dass ich aktiv etwas tat, wenn ich Gedanken las.

Die beiden Männer, Isaac und Garet, wie ich in ihren Gedanken gelesen hatte, traten an mich heran und wir kamen ins Gespräch.

Wie sich herausstellte, waren die beiden ebenfalls Adepten (so nannten sie Menschen mit besonderen Fähigkeiten) und konnten daher sehen, wenn ich meine Kräfte einsetzte.

Wir konnten sogar unsere Psynergie vereinen, wodurch die beiden ebenfalls die Gedanken anderer Menschen lesen konnten, wenn ich sie an den Händen fasste!

Das war so aufregend!

Und es tat so gut, endlich nicht mehr die einzige menschliche Kuriosität zu sein und sogar einen Namen für meine Fähigkeiten zu haben.

Psynergie!

Da wir so viel gemeinsam hatten und ich in ihren Gedanken nichts lesen konnte, das meinen Argwohn geweckt hätte, beschloss ich, Isaac und Garet von meinem Dilemma zu erzählen.

Sofort boten die beiden ihre Hilfe an und wir gingen gemeinsam zum Gasthof herüber, um die verdächtigen Gäste unter die Lupe zu nehmen.

Mit Isaacs und Garets Hilfe gelang es mir dann zum Glück auch, die Gedanken der Männer zu lesen und - tatsächlich! Sie waren die Diebe!

Leider ergriffen sie wieder die Flucht, bevor ich herausfinden konnte, wo im Gasthaus sie ihre Beute versteckt hatten, aber Garet wischte meine Sorgen diesbezüglich einfach vom Tisch.

Wir würden die Sachen schon finden, verkündete er mit einer solchen Sicherheit, dass ich ihm einfach glauben musste. Als er dann noch anfügte, auf Isaac sei schließlich Verlass, rollte dieser genervt mit den Augen, lächelte dabei aber auf eine Weise, die meinem Herzen einen Stich versetzte.

Ich war ziemlich isoliert aufgewachsen, da die anderen Kinder in Kalay meine Andersartigkeit gespürt und sich von mir fern gehalten hatten.

Ich beneidete Garet und Isaac um ihre offensichtlich tiefe Freundschaft...

Nach einigem Suchen fanden wir das Diebesgut schließlich auf dem Dachboden der Herberge, hinter einigen Kisten und Vorratsfässern gut versteckt.

Doch gerade, als wir uns die Sachen schnappen und ihren rechtmäßigen Besitzern zurückbringen wollten, tauchten die drei Diebe auf und versperrten uns den Ausweg.

Ich bekam weiche Knie vor Angst, aber Isaac und Garet strafften die Schultern und traten den Bösewichten furchtlos entgegen.

Es kam zu einer heftigen Rauferei, aber am Ende gingen wir siegreich hervor und die Diebe wurden im Vaulter Verlies eingesperrt.

Der Bürgermeister, der zusammen mit ein paar kräftigen Männern gekommen war, um die Halunken abzuführen, nahm die gestohlenen Schätze des Dorfes an sich und überreichte mir Meister Hammets Schamanenstab.

Endlich war meine Ehre wieder hergestellt und ich konnte mit Stolz geschwellter Brust nach Kalay zurückkehren!

Aber leider hatte der Bürgermeister erschreckende Neuigkeiten für mich: Gesteinsbrocken, die beim Ausbruch des Aleph-Bergs in die Luft geschleudert worden und in der Umgebung Vaults zu Boden gestürzt waren, hatten die einzige Brücke nach Kalay zerstört.

Schlimmer noch: Zeugen hatten gesehen, dass Meister Hammet in Folge dessen nach Norden in Richtung Lunpa gezogen war.

Was hatte er sich nur dabei gedacht?!

Lunpa wurde von einem schamlosen, raffgierigen Kriminellen regiert, der meinen Meister auch sogleich gefangen genommen hatte.

Vaults Bürgermeister meinte, ich sollte mir keine Sorgen machen. Dodonpa, Lunpas Herrscher, würde Meister Hammet sicher nichts tun, da er als Geisel viel zu wertvoll wäre. Stattdessen würde er ihn nutzen, um ein horrendes Lösegeld von Kalay zu fordern.

Diese Logik machte durchaus Sinn, aber ich wollte Meister Hammet trotzdem nicht einfach seinem Schicksal überlassen. Also beschloss ich, mich ebenfalls auf den Weg nach Lunpa zu machen.

Als ich mich zu meinen neuen Bekannten umdrehte, sah man Isaac seine innere Zerrissenheit deutlich an. Er sagte, Garet und er würden mir ja sehr gerne helfen, aber sie könnten nicht.

Überrascht von der Dringlichkeit in seiner Stimme, brach ich mein Versprechen, nie wieder in ihren Gedanken zu lesen, und erschrak.

Die beiden waren auf einer gefährlichen Mission zur Rettung der Welt!

Bei dieser Erkenntnis schwappte Isaacs Zerrissenheit auf mich über.

Ihre Mission war so wichtig und schwierig... Ich wollte ihnen helfen, um meine Schuld ihnen gegenüber zu begleichen. Aber ich wollte auch Meister Hammet helfen...

Ich weiß, dass ich nicht sein leibliches Kind bin, aber Hammet hat mich bei sich aufgenommen, als ich noch ganz klein war. Er ist der einzige Vater, den ich kenne...

Also verabschiedete ich mich schweren Herzens von Isaac und Garet und machte mich auf den Weg nach Lunpa, aber ich spürte mit jedem Schritt schmerzlich, dass ich mich falsch entschieden hatte.

Entsprechend war ich regelrecht froh (auch wenn sich ein Teil von mir für dieses Gefühl schämte), dass ich die Stadttore Lunpas verschlossen vorfand und von der Wache grob vertrieben wurde, als ich nach Einlass fragte.

Ich erinnerte mich, dass Garet gesagt hatte, sie würden eine aus zwei Frauen und vier Männern bestehende Gruppe nach Bilibin verfolgen.

Also eilte ich, so schnell ich konnte, in Richtung der Höhle, die durch das Goma-Gebirge zwischen Vault und Bilibin führte.

Und was ein Glück das war!

Als ich die Höhle endlich erreichte, stand Garet, ein hoffnungsloses Gesicht ziehend, vor dem Eingang, während sich Isaac mit hochrotem Kopf damit abmühte, einen den Eingang blockierenden Baumstamm mit Hilfe seiner Psynergie zur Seite zu schieben.

Blöderweise hatte sich der Stamm in einem massiven Gestrüpp aus Rankpflanzen verfangen und ließ sich keinen Millimeter bewegen.

Meiner Wind-Psynergie hatten die Pflanzen jedoch nichts entgegenzusetzen und mit vereinten Kräften schafften wir es, den Höhleneingang wieder freizulegen.

Isaac und Garet wirkten sehr erfreut über meine Rückkehr - nicht nur, weil ich ihnen aus der Patsche geholfen hatte.

Als ich ihnen eröffnete, dass ich sie gerne begleiten und unterstützen wollen würde, empfingen sie mich mit offenen Armen und einem warmherzigen Lächeln.

Mein Herz machte einen Sprung vor Freude.

Hatte ich endlich Freunde gefunden?

~ Isaac ~

Die Reise durch die Goma-Höhle verlief größtenteils ereignislos.

Erwähnenswert ist eigentlich nur, dass wir dort einem weiteren Dschinn begegneten - einem Mars-Dschinn namens Esse.

Anders als Kiesel schien Esse jedoch nicht sehr erfreut davon, sich uns anschließen zu sollen. Jedenfalls griff sie uns an und hat uns ziemlich den Hintern versohlt, bis wir sie schließlich niederringen konnten.

Kiesel meinte, manche Dschinns würden uns auf die Probe stellen und testen wollen, ob wir unserer Aufgabe gewachsen sein werden, bevor sie sich uns anschließen.

Na, danke auch, für diese frühe Information...

Als wir in Bilibin ankamen, war die Stadt in heller Aufruhr und man erzählte uns, der neben dem Stadttor wachsende Baum sei noch vor kurzem ein Mann gewesen.

Im ersten Moment wollte ich laut loslachen, aber Ivans Gesicht hielt mich davon ab. Er hatte eine Hand auf den Stamm des Baums gelegt und die Augen weit aufgerissen.

Sobald er meinen Blick bemerkte, nickte er leicht, um mir zu verstehen zu geben, dass die Geschichte stimmte.

Er konnte noch immer die Gedanken des Mannes lesen!

Ein eisiger Schauer jagte mir über den Rücken und ich sah Garet an, dass er es ebenfalls mit der Furcht zu tun bekam.

Die Dorfbewohner erzählten uns außerdem, dass sie glaubten, der Grund für den Fluch sei, dass der Herrscher der Stadt, Lord McCoy befohlen hatte, den Wald von Kolima im Osten abzuholzen und so den Heiligen Baum erzürnt hatte. Reuig würde er nun nach fähigen Kämpfern suchen, die den Fluch brechen würden.

Ehe wir wussten, wie uns geschah, wurden wir regelrecht in Richtung des Palastes gedrängt.

Die Menschen mussten wirklich sehr verzweifelt sein...

Im Palast selbst wurden wir allerdings nur ausgelacht und wie kleine Kinder behandelt. Ich hatte mich noch nie im Leben derart herabgewürdigt gefühlt!

Aber andererseits kam mir McCoys Ablehnung uns gegenüber auch entgegen. Wir hatten gar keine Zeit, uns mit diesem Fluch zu beschäftigen.

Wir mussten herausfinden, wohin Saturos und die anderen gegangen waren und ihnen folgen!

Auf dem Weg zurück in die Stadt begegneten wir Lady McCoy. Eine wunderschöne Frau mit einem Stein, dort wo ihr Herz sein sollte... Ihr Mann und ihr Volk waren wegen des Fluchs in Panik, aber alles, was sie zu interessieren schien, war die Fertigstellung ihres Palastes.

Ich war nicht schlecht versucht, das bereits stehende Grundgerüst anzuzünden...

Zurück in der Stadt fanden wir in einer unterirdischen Höhle einen Jupiter-Dschinn namens Böe, der sich uns mit Freuden anschloss.

Außerdem erzählte uns eine Frau von einer Reisegruppe, die auf unsere Beschreibung von Saturos und Co passte. Die Gruppe sei nach Imil im Norden aufgebrochen, sagte die Frau - und das, obwohl der Winter bereits vor der Tür stehe und Imil für seine eisigen Temperaturen und Schneemassen bekannt sei.

Trotz der unerfreulichen Wetterprognose für unser neues Reiseziel brachen Garet, Ivan und ich direkt nach Imil auf. Wir durften keine Zeit verschwenden, wenn wir die anderen einholen wollten.

Wir mussten Jenna und Kraden befreien und außerdem...

Seit ich wusste, dass Felix das Unglück damals überlebt hatte, drängte sich mir immer wieder die Frage nach meinem Vater auf.

War es möglich, dass auch er...?

Nein!

Ich durfte mich dieser Hoffnung nicht hingeben. Es tat nur weh, wenn am Ende die Ernüchterung kommen würde

Trotzdem musste ich mit Felix sprechen.

Ich musste es wissen.

Unbedingt!

Wir erreichten die Bilibin-Höhle, durch die wir auf die andere Seite des Bilibin-Gebirges und damit nach Imil gelangen konnten.

Doch etwas in mir sträubte sich plötzlich, sie zu betreten.

Ivan sah mich mit einer Mischung aus Irritation und Neugierde an, während Garet wissend lächelte. "Du kannst sie nicht im Stich lassen, oder?"

Ich nickte und wir machten auf dem Absatz kehrt.

So abstoßend Lord und Lady McCoy sich verhalten mochten, das einfache Volk konnte nichts für die Extravaganzen ihrer Herrscher. Wir durften es nicht diesem Fluch überlassen!

Zitat von Yuffie

Wie macht ihr/du das eigentlich mit den Status-verbessernden Items?

Da das Spiel für manche blind ist, packe ich's mal in einen Spoiler:

Yuffie

Ein Sturm zieht auf…

„Isaac, wach auf…“ tönt es. Es war die Mutter Isaacs. Weshalb? Gefahr war im Anmarsch. Es schüttete und donnerte. Raus, die Treppe hinunter kam Vater Kyle in Eile entgegen.

Nach einem kurzem Plausch war Isaac auf sich allein gestellt. Ein Stück weiter nördlich war sein Freund Garet, der verzweifelt an einer Kiste zog. Nach kurzer Überzeugungsarbeit schloss sich Garet dem Team an. Zusammen ging es Richtung Süden.

Es donnerte weiter heftig. Ein Felsen schien zu fallen. Doch eine Truppe versucht mit ihrer Kraft den Aufprall auf das Dorf zu verhindern. Währen dessen versuchten Isaac und Garet weiter Richtung Süden zu gelangen. Die ersten Monster kamen.

Unten angekommen eignete sich die nächste Tragödie ab. Ein Junge, Felix, ist ins Wasser gefallen. Durch die starke Strömung kam die Hilfe nicht nah genug ran. Isaacs Mutter und Felix seine Schwester Jenna machen sich auf den Weg, um Hilfe zu holen. Isaac und Garet sind ebenfalls auf der Suche nach Hilfe gewesen.

Ein Mann, mit anscheinend noch genügend Kraft wurde gefunden. Auf ging es zurück Richtung Unfallort. Endlich angekommen, rumpelt es. Es war zu spät…

Weiter auf der Suche nach Hilfe waren dort zwei Mysteriöse Personen. Sie redeten über den Sturm. Isaac und Garet wurden erwischt. Lügen hat leider nichts gebracht. Es kam zum Kampf. Dieser recht aussichtslos. Relativ schnell war es klar, sie werden verlieren.

Drei Jahre später…

Jenna - die wohlauf schien - lief durchs Dorf. Während dessen sah man Garet trainieren und Isaac das Dach seines Hauses reparieren. Nach einer kleinen dreier Konversation ging es Richtung Heiligtum von Sol - das Innere des Aleph-Berges.

Auf dem Weg zu Kradens Haus warten zwei bekannte Personen. Ein Mann und eine Frau. Diese beiden die die Truppe vor drei Jahren besiegt haben. Saturos und Menardi versperrten den Weg. Diesmal ohne Kampf ließen sie die Truppe durch. Natürlich nicht ganz ohne Hintergedanke, wie sich später herausstellen sollte.

Nach Interaktion mit Kraden ging es nun zum Aleph-Berg. Endlich angekommen am Heiligtum von

Sol. Es folgten einige Rätsel, einige Kämpfe und noch weitere Rätsel. Tief im Heiligtum folgte das Sol und Luna Rätsel. Nach kleinerer Tüftelei öffnete sich ein Portal. Es folgte ein mysteriöses und atemberaubendes Gebiet für die Truppe.

In diesem Gebiet waren die 4 Elemtar-Sterne zu finden. Noch bevor alle Sterne eingesammelt waren, kamen Saturos und Menardi. Begleitet mit einer maskierten - noch fremden - Person. Es stellte sich raus, dass es Felix war. Unter Druck gesetzt, mussten die Steine übergeben werden, da Jenna und Kraden gefangen genommen waren. Nachdem alle Steine eingesammelt waren erschienen tiefe Risse im Boden. Mitten im Raum schwebte plötzlich ein Stein. Es war der Alte Weise, der sogenannte Wächter der Elementar-Steine.

Als alles zu einstürzen drohte, machten sich die Feinde aus dem Staub. Natürlich mit Jenna und Kraden. Das einzig positive war, dass Felix ebenfalls dabei war. Isaac und Garet bleiben alleine mit dem Mars-Stern übrig.

Der Alte Weise warnt von der Gefahr des Vulkans, der ohne die Macht der Steine ungehindert ausbrechen kann. Dies scheint gerade der Fall zu sein, da teleportiert der Alte Weise die beiden raus. Schnellstmöglich ging es Richtung Dorf. Angekommen im Dorf wurden die Geschehnisse erklärt. Schnell war klar - die Reise beginnt!

- AUF WIEDERSEHEN ! -

weiterer Bericht folgt asap! :)

Ich habe gestern den Merkur-Leuchtturm bezwungen. Mein Team ist nun vollständig und verhältnismäßig stark (Level 13). Habe derzeit auch keine Geldprobleme mehr, was ziemlich angenehm ist.

Dschinns:

Venus: 2

Mars: 2

Jupiter: 2

Merkur: 2