Bester Tempel?

  • An sich muss ich zunächst mal ehrlich sagen, dass ich den Schwierigkeitsgrad der meisten Tempel als relativ lasch empfunden habe, aber sinnlos abgelaufen habe ich die meisten aber trotzdem nicht ;)


    Zum Beispiel der Wüstentempel: gut, recht leicht hin oder her, aber dieser Tempel hat allein von der Stimmung und von vom Spaßfaktor her richtig super funktioniert! Ich liebe den Kreisel und habe ihn auch unheimlich gern eingesetzt - zu schade, dass man ihn später wirklich nicht mehr gebrauchen kann, dabei hatte ich mich schon so sehr auf viele weitere Einlagen gefreut...aber gut, so ist das eben. Umso eindrucksvoller fand ich auch den Endboss mit kleiner Hommage an Volvagia. Rundum ein richtig, richtig unterhaltsamer Tempel. Aber auch meine Vorliebe für die Wüste und für die Gerudos wird wohl in meine Begeisterung mit reingespielt haben, haha. Insgesamt war die Wüstenburg sehr stimmungsvoll in Szene gesetzt und regt doch die Fantasie in Bezug auf die Lore von LoZ sehr an.


    Der Windtempel war aber auch sehr gelungen! Vor allem der Endkampf war ja wohl wirklich mehr als episch - aber ich hatte ihn mir ein wenig schwieriger vorgestellt...aber das machte wohl ein wenig die Panik vor dem riesen Vieh :D
    Der Schwierigkeitsgrad der Rätsel war auch recht angemessen, sodass mir in diesem großen Tempel auch nicht langweilig wurde ;)
    Außerdem fand ich, dass die Geschichte rund um Kumula sehr, sehr interessant!


    Den Eistempel fand ich zwar alles andere als fordernd, aber ich fand Yeto und Yeta einfach zu sympathisch und niedlich! :D
    Das war tatsächlich mal was ganz anderes...den Tempel quasi in die Geschichte der beiden einzubinden - das hat mir wirklich sehr gut gefallen!

  • Vom Aufbau her haben mir sowohl die Bergruine als auch der Zeitschrein sehr gut gefallen. Vor allem die Idee, dass man die Zitadelle der Zeit (ich nehme mal an, dass sie es sein soll), als Ruine und in ihrer intakten Forn betreten kann.


    Bei der Bergruine versuche ich mir immer vorzustellen, wie sie wohl vor ihrem Verfall ausgesehen hat.

  • Ich weiß nicht, ob es als Tempel zählt, aber ich mag die Villa der Yetis sehr gerne.
    Ich finde die Idee dahinter total lustig und auch der Schwirigkeitsgrad hat mich überzeugt.
    Außerdem ist die Schlussszene einfach nur einmalig kitschig (die Herzen ^^)!


    Ich finde die Villa ist einfach mal was Neues und die Idee, dass der Charakter die einzelnen Räume erkundet und dabei zufällig die Zutaten für die beste Suppe findet ist einfach nur genial ^^


    :P Danke an alle die mich gewählt haben für diesen unerwarteten Platz! :P

  • Ich weiß nicht, ob es als Tempel zählt, aber ich mag die Villa der Yetis sehr gerne.
    Ich finde die Idee dahinter total lustig und auch der Schwirigkeitsgrad hat mich überzeugt.
    Außerdem ist die Schlussszene einfach nur einmalig kitschig (die Herzen ^^)!


    Ich finde die Villa ist einfach mal was Neues und die Idee, dass der Charakter die einzelnen Räume erkundet und dabei zufällig die Zutaten für die beste Suppe findet ist einfach nur genial ^^


    Natürlich ist die Bergruine ein Tempel, es gibt eine Karte, einen Kompass, einen Boss, die Tante, 2 Herzteile und am Ende einen Herzcontainer, außerdem ist der Morgerstern das Dungeonitem. Klar anzeichen für einen Dungeon in TP ;)

  • Ja, als Dungeon hätte ich ihn natürlich auch bezeichnet, nur die Betietelung Tempel passt für mich nicht so ganz ^^


    :P Danke an alle die mich gewählt haben für diesen unerwarteten Platz! :P

  • Fand den Wüstentempel bzw. die Wüstenburg am besten! Sie hatte eine schön staubige und auch unheimliche Atmossphäre.


    Gleich danach kommt Kumula, der Zeit-Schrein und der Schattenpalast.

  • Ich ändere meine Stimme noch einmal. Ich hab jetzt zwar schon vor einem Jahr für die Wüstenburg gestimmt und es geht nicht mehr rückgängig, aber das ist jetzt egal, die eine Stimme ;)
    Ich finde Kumula nun am besten. Der Tempel hat mir richtig Spaß gemacht, weil er einfach bessere Rätsel hatte. Ich hab diese zwar dann doch relativ schnell durchschaut, aber ich hab wesentlich länger als bei den anderen Tempeln gebraucht für diese Kleinigkeiten. Zudem war es einfach klasse, den ganzen Tempel als link zu spielen und nur einmal bei den Seilen musste man zum Wolf wechseln, und wegen Geisterseelen, denn ich bin lieber den Menschen-Link, er ist wesentlich stärker ^^ Den ganzen Tempel sich mit dem doppelten Fanghaken entlangziehen und somit fast wie ein Vogel durch die Lüfte zu kommen, das war ein herrliches Gefühl und ich finde, dass man diesen Dungeon fast nicht besser hätte gestalten können. Man war so oft über dem Abgrund und teilweise sind ja auch nochmal die Säulen runtergerutscht, und das gab nochmal ein kurzes Herzpochen, obwohl ja noch genug Zeit war :thumbup: das fehlte in anderen Tempeln eindeutig. Der Zwischenboss war ziemlich cool und einer der schwersten, trotzdem noch leicht, weil bei der 2. Phase hab ich gerne mal nicht gesehen, durch welches Loch in der Wand er wieder zurück kam und sein Sturzflug aus dem Hinterhalt mich einmal voll erschreckt hat, aber das mag ich irgendwie :D Nicht immer alles so einseitig. Außerdem ging mit die Musik richtig gut in den Kopf und sie hat mir sehr gut gefallen, das mag auch nicht bei jedem der Fall sein.
    Den Boss hab ich noch nicht bekämpft heute, denn ich wollte ihn aufnehmen, aber das ging dann leider nicht mehr, wahrscheinlich erst morgen. Aber ich kenne Argorok zu gut und muss sagen, dass dies ein feiner Boss ist, wie man ihn sich wünscht. Vor allem die 2. Phase ist richtig gut gemacht, wenns dann regnet und die Blitze im Hintergrund einschlagen, man dem Feuer entweichen muss und sich schließlich auf den Rücken der Bestie zieht, um es mit dem Schwert fertig zu machen. Die Taktik und die Musik der 2. Phase war wie bei Oktapesco aus dem Seeschrein, trotzdem ist das nicht langweilig, weil es dann doch kleine Unterschiede gab.
    Im Gesamten hat mich dieser Tempel beim 2. Durchspielen, ebenfalls wie der Seeschrein, positiv überrascht. Da ich den Seeschrein aber vorher hasste und Kumula für mich ganz in Ordnung war, ist der Sprung auf den 1. Platz der Tempel damit auch gerechtfertigt. Die Wüstenburg war nämlich beim 1. mal etwas besser als später und ist sowieso etwas weiter nach unten gerutscht ^^ Der Zeitschrein war damals ebenfalls toll und den mag ich jetzt immer noch :) trotzdem ist wie gesagt Kumula am besten!
    Die Schattenwelt hab ich jetzt noch kein 2. mal gemacht, aber die war ja so schlecht, die wird das nie im Leben toppen können :D

  • Ich find den Zeittempel am besten (auch wegen der Musik ^^ ) danach kommt Zantos Schattenpalast ( obwohl ich die beiden Hände schon nervig fand :( ) und dann die Wüstenburg. Beim dem Zeittempel finde ich (wie schon gesagt) die Musik des ganzen Tempels und des Endbosses sehr gut und ich mag diese atmosphäre irgendwie...


    Nicht gefallen hat mir der Wassertempel, weil ich das mit dem drehen der Treppen nervig fand, außerdem mag ich Wassertempel generell nicht...

  • Ich habe gleich drei Favoriten: Die Wüstenburg, die Bergruine und der Zeitschrein.


    Die Wüstenburg liebe ich, wegen ihrer geisterhaften Atmosphäre. Man wird schon am Eingang mit einem unheimlichen Gröhlen begrüßt und dann geht es hinunter ins Dunkel der alten Foltereinrichtung. Die Wüstenburg ist gespickt mit Unmengen verrosteter Fallen, Sandgruben, Untoter, alter Geister und und und. Sie ist einfach schaurig und macht vorallem Stimmung, wenn man sie nachts im Dunkeln spielt. Man hat am Anfang das Gefühl, als ob einen jeden Moment irgendetwas anrpingen könnte und ist immer auf der Hut. Nachdem man dann etwas Zeit in diesem Verließ verbracht hat und sich darin auskennt, fühlt man sich aber richtig heimisch. Zumindest geht es mir so.
    Und auch der Mittelgegner und der Endboss machen richtig Stimmung und sind immer wieder schön zu bekämpfen. Death Sword (weiß leider nur den englischen Namen) ist als Dämon einfach unglaublich gut gelungen und einer meiner Lieblingsbosse in TP. Der Kampf gegen Skeletulor ist ebenfalls sehr gut geworden und macht auch bei jedem Durchspielen auf's Neue Spaß. Zudem gefällt es mir, dass sie hier die Musik von King Dodongo aus OoT eingebaut und modifiziert haben.


    Nun zu der Burgruine: Wunderschön gegelegen inmitten der Schneeberge vermittelt sie eine eisige Atmosphäre, welche durch die herzlichen Schneemenschen aufgelockert wird - man fühlt sich dort unglaublich wohl, obwohl man jederzeit zu einem Eiszapfen erfrieren könnte. Dieser Dungeon ist einfach unglaublich gut gelungen, macht Spaß und ich verbringe immer wieder einfach mal so Zeit darin. Ich liebe auch die eisigen Gegner dort, welche aber auch immer wieder ein kleiner Nervenraub sind.
    Auch der Zwischen- und Endboss sind wieder - wie auch im Tempel davor - sehr schön geworden. Darkhammer (auch hier habe ich nur den englischen Namen) ist beim ersten Durchspielen ein kniffliger Gegner gewesen, da ich sicher 2 oder 3 Anläufe gebraucht habe, bis ich gemerkt habe, dass ich mich ja mit dem Greifhaken oben am Gitter festhaken und so hinter Darkhammers Rücken gelangen kann. Und auch die Belohnung - der Morgenstern - war hier super. Ein völlig neues Item, was natürlich die Neugierde weckt und immer wieder Spaß macht. Nun zu Matronia: Sie ist einer meiner Lieblingsbosse, auch wegen der eisigen Musik im Hintergrund. Immer wieder ein toller Kampf, nicht nur wegen der Musik.


    Der Zeitschrein besticht durch sein Design und die von ihm erzeugte Stimmung. Auch der Gedanke, dass es sich hier um den Tempel des Lichts aus OoT handeln könnte, macht diesen Tempel nochmal interessanter. Ich fühle mich dort immer in OoT zurückversetzt und genieße jede einzelne Sekunde darin.
    Ebenfalls sind hier der Zwischen- und der Endboss sehr gut gelungen. Der Kampf gegen Nimbusgarde fühlt sich immer an, als ob man mit ihr gleichauf wäre - und macht dementsprechend viel Spaß. Denn welche Kämpfe sind interessanter als die, in denen der Gegner mit dir zu vergleichen ist? Auch wenn die Nimbusgarde bei mir meistens nach 2 Minuten auf die Bretter geht. Armogohma ist auch ein sehr schöner Gegner und verstärkt nochmal dieses OoT-Gefühl, da sie - welch Überraschung - wie eine modifizierte Version vom Gohma aus dem Deku-Baum in OoT wirkt.


    Diese 3 Tempel sind immer wieder wundervoll und werden nie langweilig oder nervig in meinen Augen^^


    Mitglied des Retro-Rates der Drei mit Noa und Zero, seit dem 15.07.2014

  • Von den Tempeln die ich gespielt habe, war der Feuertempel am allerbesten.
    Ich fand ihn echt genial mit den Eisenstiefeln und der coolen Musik.
    Das mit den Magnetfeldern war ne klasse Idee und ich bekomm gerade echt Lust auf die GCN-Version...

  • Schloss Hyrule würde ich sagen.
    Ich fand es irgendwie einfach so vom Repertoire an Aufgaben und allem am vielfältigsten in TP. Allzu schwer war es zwar nicht, aber auch nicht der leichteste Dungenon, und ich fand diesen finalen Dungenon auch vom Setting, vom Design, eigentlich so allem drum und dran sehr gut.
    Vom Boss will ich gar nicht reden, das ist schon wieder was ganz anderes.^^
    Dann wegen Design, Boss usw. möchte ich noch kurz den Zeitschrein erwähnen, der gefiel mir auch sehr gut.

  • Ich fand den Feuertempel (Goron Mines) auch ziemlich genial. Die Musik ist toll und man konnte gegen alle Erwartungen die Eisenstiefel mal im Feuertempel benutzen.
    Der Wüstentempel war auch super, da ich den Stil sehr mag. Schon in OoT (wo die Musik auch Hammer war).


    Ganz sicher sagen kann ich aber, dass mit der Eistempel / Eispalast am wenigsten gefallen hat!

    “A dreamer is one who can only find his way by moonlight, and his punishment is that he sees the dawn before the rest of the world.”
    Oscar Wilde

  • Mir hat der Zeitschrein am meisten gefallen. Überhaupt hat mir die Vorstellung gefallen, dass es nun auch in der Zitadelle der Zeit, die ja in Ocarina of Time einfach eine Zitadelle war, tiefer hineingeht. Allerdings macht der Zeitschrein seinem Namen nicht wirklich Ehre, er befindet sich lediglich hinter der Zitadelle. Vielleicht kann man einige Zeitelemente sozusagen herausdeuten, zum Beispiel die Rolle des Kopierstabs, ich bin mir aber nicht sicher. Ansonsten ist dieser Tempel interessant, sieht gut aus und hat einen coolen Endgegner. Besonders die Musik hat mir gefallen. Die zweite Statue in die Eingangshalle zurückzuholen ist eine durchaus gute Idee gewesen, und auch, wenn ich mit den hiesigen Gegnern keinen so bunten Ideenreichtum verbinde, ist das Herumtüfteln mit dem Kopierstab eine ganz schöne Aufgabe gewesen. Vor allem bei der Waage habe ich lange gesessen, bis mir aufgefallen ist, dass es oben noch kleine Statuen gibt, mit denen man dann auch richtig abwägen kann.


    Die Wüstenburg und Kumula haben mir auch viel Spaß gemacht. Auffällig finde ich, dass wider meinen Erwartungen immerhin zehn Prozent für den Wasserschrein gestimmt haben.

  • Wichtig ist, nach meiner Meinung, die Gestaltung eines Tempels. Dazu gehört das Erscheinungsbild und Umsetzung des Themas, sowie die Gestaltung und ein Stück der Schwierigkeitsgrad der Rätsel und Gegner.
    Die Zwischengegner und Bosse sind ein wichtiger Teil der Dungeons, werden aber nicht so sehr gewichtet wie die vorherigen zwei Punkte.
    Die Einbindung des Tempels sowie die Verwendung des neuen Gegenstandes und der Gebrauch unterschiedlicher Waffen werden ebenfalls betrachtet, aber beeinflussen das Ergebnis weniger.

    Anzumerken ist, dass die Tempel in Relation zueinander gewertet werden.


    Generell gibt es in vielen Bereichen starke Schwankungen zwischen den Dungeons.

    Zum Beispiel finde ich, dass die späteren Tempel viele Gegenstände im Laufe des Abenteuers ignorieren und solange Link einen Bogen mit Pfeilen und einen Greifhaken dabei hat, kommt er gefühlt durch alle Dungeons.

    Kumula Morgenstern? Schattenpalast Gleiter? Hyrule Schloss Zeitstab? Sehr schade.


    Ich finde, dass Schattentempel und Wüstenburg einige ausgezeichnete Merkmale im Speziellen aufweisen, aber unter´m Strich schneidet der letzte Dungeon Schloss Hyrule mit einem sagenhaften Bosskampf am besten ab.

    Das Schloss ist fantastisch designt, der Bosskampf herausragend und insgesamt toll in die Hauptgeschichte eingebaut.

    Ich mag Signaturen nicht, weil sie die Scroll-Leiste ohne Kontext verlängern.

  • Mein Favorit ist ganz klar die Wüstenburg.


    Das Konzept war zwar ziemlich vom Waldtempel in Ocarina of Time geklaut, jedoch stört mich das überhaupt nicht, da auch der Waldtempel zu meinen absoluten Lieblings-Dungeons zählt.

    Die Wüstenburg bietet für mich alles, was ein Zelda-Dungeon braucht: stimmige Atmosphäre, gute Rätsel mit ein paar Kopfzerbrechern dabei, ein verdammt cooles Item - der Gleiter, ein toller Zwischenboss und noch geilerer Endboss. Und nach dem Dungeon wird man in der Spiegelkammer auch noch mit einer genialen Cutscene belohnt. Für mich der Höhepunkt von Twilight Princess.


    Auch klasse fand ich den Dungeon direkt danach, die Bergruine. Die blieb mir vor allem aufgrund der für TP-Verhältnisse sehr starken Gegner und natürlich aufgrund des fantastischen Settings in Erinnerung. Auch hier kriegt man ein extrem krass cooles Item - den Morgenstern.


    Auf dem dritten Platz ist bei mir die Goronen-Mine. Sie wäre wohl noch höher, gäbe es nicht diese viel zu langsamen Eisenstiefel-Passagen. Abgesehen von denen bietet der Dungeon aber genau das, was ich mir von einem Zelda-Dungeon wünsche. Das abwechslungsreiche Setting mit Lava- und Wasserhöhlen und Arealen unter freiem Himmel gefällt mir besonders gut. Die Musik ist auch ein Banger.

  • Meine Wahl fällt auf Kumula! Ein großer Dungeon hoch oben in den Lüften, der loretechnisch für mich immer recht interessant war und auch einige nette Rätsel zu bieten hat. Ich fand es ganz cool gemacht, dass man meist nur mit "Doppelhaken" weiterkommt; fast schon, als würde man selbst fliegen. :p Highlight ist für mich definitiv auch der Endbosskampf, der schon rein optisch wirklich toll inszeniert war.

    Love = Love

    - Seit dem 06.02.2014 in einer butterwampigen Matschkuchen-Partnerschaft mit silberregen -



  • Ich habe hier noch nichts reingeschrieben?! Sack re Blow! :biggrin:


    Mein letzter Twilight Princess Run ist schon ein paar Tage her, deswegen könnte sich meine Meinung hier nochmals ändern, wenn ich das Game mal wieder angehen würde.


    Jedenfalls fiel mir beim Überlegen direkt ein Tempel ein, der mir wohl gut in Erinnerung geblieben ist. Dies war der Feuertempel. Ich mochte einfach alles an ihm. Die cool designten Goronen, das Sumo-Thema, die Optik des Tempels an sich und das Spiel mit der Magnetkraft und den Eisenstiefeln. Das alles zusammen hat sehr viel Spaß gemacht.

    Dazu dann noch der Zwischenboss auf seiner Magnetplattform und der stark designte Endboss! Ja, dieser Tempel ist wirklich in guter Erinnerung geblieben.

    "Smile, my Dear. You know, you're never fully dressed without one!"