Lieblingsmanga

  • ich hätte bei meinen lieblingsmangas oder besser gesagt anime fast was vergessen


    nahmlich ELFEN LIED


    (is zwar erst ab 16 oder 18 is mir aber scheiß egal ich finds geil! :bang: )

  • Die Frage ist nicht schwer zu beantworten: Umineko no naku koro ni natürlich! Der Manga hat so eine schöne Hintergrundsstory, man muss auch mal überlegen um einiges zu verstehen und jeder einzelne Charakter hat etwas besonderes an sich.
    Selten hat mich eine Serie so beeindruckt wie diese. Und für welche die Drama, Romantik, Fantasy und nicht zu vergessen Mystery mögen lege ich das nur ans Herz :)
    Im Vergleich zur VN Fail, dennoch lesenswert.

  • meine lieblings manga ist: elfen lied,mein nachbar totro,der königreich des katzen, der palast im himmel,love china. DIE ALLE SIND SO GEILLLLLLL!!!!!!!!! ihr must mal alle animels in fenser geschaut 8) :] :bang: :pray: :eyes:

    Einmal editiert, zuletzt von Fly ()

  • Midia, ich hab in deinem Beitrag ein paar doppelte Emoticons entfernt. :)

    Zitat

    ihr must mal alle animels in fenser geschaut


    Öhm, was willst du uns sagen? ^^"


    Übrigens, willkommen im Zelda-Forum, wenn du Lust hast, dann stell dich doch uns mal im Willkommensbereich vor und lies dir die Forenregeln durch.

  • sie meint wir sollen das alles mal im fernsehen aunschaun :]


    Midia es heißt "love hina"

    Einmal editiert, zuletzt von Zeldi ()

  • Bei mir persönlich geht nichts über


    INU YASHA!!!


    dann Tsubasa Reservoir Chronicle.
    danach kommen die Manga von Arina Tanemura

    Der Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung ändern kann

  • nen richtigen manga hab ich ncoh net gelesen, also schreib ich die anime serien auf(falls es anderes thread gibt, bitte ich um entschuldigung)
    -school rumble
    -golden boy
    -Black cat
    -Conan
    -One Piece
    -Inujasha(hab ich früher schon sau gerne geguckt, wurde aba abgesetzt -.-)
    das könnten se ruhig ma wieda bringen
    - Slayers
    ........joa, mehr falln mia grad nich ein


    LG Lu

  • meine Lieblingsmanga´s sind:


    Naruto
    Naruto Shippuden
    Claymore
    Wolfs Rain
    Inu Yasha
    Death Note
    One Piece
    Love Hina
    Planet of the Beast King
    Shaman King
    Blood Brothers

  • Meine absoluten lieblings Mangas sind:
    - Charming Junkie (total lustig, aber zugleich auch sehr rührend & traurig!)
    - Love Berrish! ('n typischer Shojo-Manga, der mir aber total gut gefallen hat!)
    - Ouran High School Host Club (die Reihe ist zwar noch nicht ganz beendet, aber ich liebe es! Lustige und kreative Geschichten!)
    - NANA (wie Ouran High School Host Club noch leider nicht ganz beendet. Habe gehört bzw. gelesen, dass die Mangaka krank sei, und das sie daran hindert, weiterzuzeichnen. Aber von den 21 Bänden die ich bis jetzt gelesen habe kann ich nur sagen, dass es einfach ein fantastischer & dramatischer Manga ist!)
    Momentan lese ich auch noch Soul Eater, und es gefällt mir ganz gut...
    (Klassiker wie Death Note oder ähnlichem, zähle ich zu meinen lieblings Anime.)

  • Little Butterfly von Hinako Takanaga
    Wie bereits in einem anderen Thema erwähnt, reiht sich diese Mangaka in meine Reihe der Liebsten ein. In dieser Reihe, welche drei Bände umfasst, hat sie schon einen sehr sicheren Zeichenstil. Für viele wirken ihre Panels vielleicht zu eintönig (es sind kaum dunklere Hintergründe vorhanden), aber für mich hat es sich perfekt in diese träumerische Romanze zwischen zwei jungen Männern eingefügt.


    Satou Kashi no Dangan wa Uchinukenai von Igura Sugimoto & Kazuki Sakuraba
    Der Zeichenstil ist auch hier wirklich klasse und es steckt viel Liebe zum Detail darin. Was aber das verblüffende ist, ist die Tatsache, dass die Geschichte es geschafft hat viele Emotionen und auch Tiefgründigkeit in nur zwei Bänden aufzubringen, was viele Manga nicht mal nach 10 Bänden hinbekommen. Hat mich ungemein gefesselt und berührt.

  • Ich bin nicht großartig in Mangas und Animes bewandert, aber dank Fly's großzügiger Gabe (die komplette Manga Power-Sammlung, wirklich vielen Dank nochmal!) konnte ich mir ein wesentlich besseres Bild über das geben, was es für Mangas im generellen gibt.


    Wings of Vendemiaire ist beiweitem mein Lieblingsmanga. Die Story mag zwar nicht die komplexeste sein, aber es gefällt mir, dass fast jedes Kapitel einer anderen Person namens Vendemiaire gewidmet ist, und das in gewissen Zeitabständen. Das Setting ist klasse, Spätes 19.Jahrhundert bis ca.1950 und die Charaktere sind auch wunderbar gemacht. Fanservice gibt es wirklich nur, wenn es storymäßig Sinn macht und es ist ein angehnehmer Wechsel der Erzählung. Manchmal es ist es recht actionreich, mal sehr ruhig und stark auf die Personen bezogen, und in einem Fall lief es recht ruhig bis zum absolut harten Twist in der Geschichte. Ich habe die Serie bereits mehrmals durchgelesen und liebe sie einfach. Schade, dass es eine recht kurze Serie ist - ich hätte gerne viel mehr gelesen als die 8 Kapitel, die jeweils lediglich 30-40 Seiten lang waren.


    Taiyo no Ijiwaru ist eine Sammlung von vier Kurzgeschichten mit verschiedenen Stilen. Mir gefallen hierbei die ersten zwei Geschichten am besten dank des Zeichenstiles. Der Stil ist einfach klasse, sehr realistisch und detailiert gemacht, allerdings mit gewissen Anleihen im Mangastil. Von der Story her gefallen mir die zwei ebenfalls am besten. In der ganzen Geschichte gibt es keine Actionszenen, es dreht sich einfach nur um die Personen. Das fand ich sehr gut gemacht und eine willkommene Abwechslung. Zudem gibt es vor allem in der zweiten Geschichte eine unglaubliche Storywendung. Die anderen beiden Geschichten gefallen mir auch gut, aber die zwei ersten zählen einfach wirklich zu meinen Favoriten. Danach hat sich die talentierte Zeichnerin für einen anderen Stil entschieden, der mir nicht so ganz gefällt. Sehr 80er, erinnert mich irgendwie an Fist of the North Star. Ich habe allerdings ein paar Bilder ihres Mangas "Cesare" angeschaut und da gefällt mir ihr Stil wieder.


    Life of Ichabod ist angenehm verrückt und man muss schon gut
    aufpassen, um nicht den Faden zu verlieren, vor allem am Anfang. Aber
    ich liebe diesen simplen Zeichenstil, diese schrägen Charaktere und die
    Wendungen in der Geschichte. Anscheinend wurde es wohl abgebrochen, denn mir kommt das Ende recht abbrupt vor, trotz Epilog.


    Shinku Chitai glänzt mit gnadenloser Härte. Jeder kann sterben in dieser postapokalyptischen Welt. Und dennoch ist es wirklich gut geschrieben, recht komplex und mit interessanten Figuren. Leider ist der Zeichner nicht so großartig darin, den Figuren absolut eindeutigen Merkmalen zuzuweisen, was dazu führte, dass ich einige Charaktere ständig verwechsle.


    Eine erwähnenswerte Nominierung bekommt Doubt. Ein klassischer "WhoDunIt?"- Horrorthriller, wo 6 Leute in einem verlassenen Gebäude eingesperrt sind und einer der Mörder ist. Großartige Plottwists und Figuren mit eigenen Persönlichkeiten. Der Zeichenstil ist recht Standard, aber ansonsten sehr gut gemacht. Ich habe da oft mitgerätselt, mir versucht, den Täter rauszufinden und am Ende ist es doch ganz anders, als man denkt.

  • Was für eine Scheiße ich halt früher gelesen habe. ^^


    Mein Geschmack hat sich, wie so oft, stark gewandelt: Meine Lieblinge zurzeit (und wohl noch lange, da ich mein Interesse an Mangas verloren habe ...) sind auf jeden Fall Kamiyadori, wo ich Elv nochmal für die Empfehlung danke, und Death Note. Beide haben ein interessantes, ausgefeiltes Charakterdesign und bedienen zwar auch ein paar Stereotypen, aber längst nicht so penetrant wie der restlichen Shonen/Seinen-Müll, den es so gibt. Und natürlich machen beide deshalb etwas her, weil sie kurz und bündig alles Wichtige erzählen und Kamiyadori dabei sogar eine Menge Spielraum für Interpretationen lässt.


    Was ich sonst noch mag:
    Rorouni Kenshin: Hab ich als ich jünger war verschlungen und ist auch heute noch einer der besseren Shonenshi, nur sind die Charaktere eher langweilig und einfach gestrickt ... aber ich weiß noch, dass der Manga immer ein gutes Gefühl hinterlassen hat und die guten Chars auch wirklich mega cool waren.


    Buso Renkin: Wie Kenshin auch von Nobuhiro Watsuki. Typischer Kampfmanga halt, aber der Zeichenstil ist echt gut und auch wenn er viele Szenen von der Darstellung und Dramatik her verkackt hat, zaubert der Künstler ein wunderschönes Werk, das auch nicht ewig weiterläuft. Und Captain Bravo und Moon Face sind absolute Klassiker.


    Kaito Kid: Witzig und mit ganz interessanten Episoden, grade auch in dem vierten Band, der ja deutlich später als die anderen erschienen ist. Gibts davon eig noch ne Fortsetzung?


    Erementar Gerad (+ Flag of Blue Sky): Sehr kitschig, aber schon allein deswegen interessanter, weil es ein Shonen von einer Frau ist. Und die Waffen sehen einfach nur wunderschön aus ...


    Soul Eater: Alles ziemlich (vor-)pubertär, aber ganz lustiges Design, vor allem Sonne und Mond.



    Sonst interessiere ich mich gerade, wenn überhaupt, eher für westliche oder nahöstliche Comics und Animationsfilme, zum Beispiel "Waltz With Bashir".

    Nohr does what Hoshidon't.

  • Mein Lieblingsmanga ist Archenemy & Hero. In diesen geht es um einen Held, der den Dämonenkönig besiegen soll. Doch gleich auf den ersten Seiten des Mangas erfährt man, dass der Dämonenkönig eine Frau ist, die keinen Krieg zwischen Dämonen und Menschen will. Also versucht sie den Helden zu überreden, ihr dabei zu helfen...


    Weiter erzähle ich die Geschichte aber nicht, ihr sollt euch ja auch mal was kaufen!


    Sonst mag ich noch die Mangas zum Pokémon Schwarz und Weiß, der von einem Jungen namens Schwarz handelt, der Champ werden will. Außerdem gibt es noch ein Mädchen namens Weiß, die in einer Pokémonagentur arbeitet. Schwarz hat Schulden bei ihr.

    Welcome back to Trench

  • Ich habe keinen wirklichen Lieblingsmanga. Es gibt einfach zu viele Serien, die mir einfach gefallen. Z.B. Aqua und Aria von Kozue Amano oder Btooom!. Aber Mirai Nikki war auch toll. Und noch die alten Klassiker wie Captain Tsubasa oder Card Captor Sakura. Hach, wie soll man sich da nur entscheiden.


    Set von Cloud-Strife


    Diese Mikasa zierte das Cover von "ATTACK ON MIKASA" von Nemigi Tsukasa
    Wer sagt das Hentais keine Kunst sind?

  • Zur Überlegung heranziehen kann ich bisher wohl nur Black Butler, One Piece, Naruto, Defense Devil, Fairy Tail, Soul Eater, Death Note und Blue Exorcist. Ohne zu überlegen scheidet Death Note aus. Blue Exorcist habe ich erst zwei Bände gelesen, es scheidet demnach als nächstes aus. One Piece ist zwar wirklich eine gute Sache, aber nun wirklich weit davon entfernt genial zu sein, so scheidet es auch aus.
    Die Wahl wird wohl auf Black Butler (11 Bände gelesen) oder Defense Devil fallen (5 Bände gelesen). Ich will mich zwar nicht entscheiden, denke aber dass es Defense Devil sein wird. Am Anfang dachte ich es könnte ganz nett werden, aber eine tolle Story, tolle Charaktere und einige frische Ideen konnten mich sehr schnell überzeugen. Bei Defense Devil geht es um den Dämon Kucabara, der aus der Dämonenwelt verbannt wurde und nun den Anwalt für Sünder macht, also Leute die zu unrecht zur Höhlenstrafe verurteilt wurden, verteidigt.
    Die ersten fünf Bände waren spannend, und die Charaktere waren alle sehr einzigartig, und ich kann mir vorstellen dass der Manga auch so gut weitergeht, bisher ist es wohl mein Lieblingsmanga, da ich nicht so viele kenne.

  • Bei der genaueren Betrachtung von mittlerweile über 1.200 gelesene Manga, gibt es für mich bisher nur vier Werke die ich mit einer zehn von zehn bewertet habe. Alle vier sind großartige Werke, die in Erzählung und visuelle Präsentation erhaben sind und die Stärken des Medium Manga voll und ganz ausreizen. Auch wenn diese vier Werke in einer eigenen Liga spielen, ist unter ihnen ein großer Unterschied in Sachen Qualität. Während also Kamigami no Itadaki und 7 Seeds für mich die „schwächeren“ Meisterwerke sind und quasi den 2. Platz gemeinsam in meiner Topliste belegen, sind Hi no Tori und Lone Wolf and Cub eine eigene Liga. Rein nach der Begrifflichkeit und von den Werten her, müsste ich nur die letzten beiden mit einer zehn bewerten, aber für eine neun sind die ersten beiden dann wieder zu gut.


    Während also Lone Wolf and Cub sich in sein über 9.000 Seiten von episodischen Geschichten ein großes Netz aufbaut und gerade durch sein visuelles erzählt, bietet Hi no Tori in etwa 4.000 Seiten und 12 gezeichnete Bücher viele komplexe eigene Handlungen, die durch den Effekt der Generationen miteinander verbunden sind.
    Besonders die Erzählstruktur von Hi no Tori muss ich besonders hervorheben, da es nicht nur mein absoluter Lieblingsmanga und auch mein Lieblingswerk überhaupt ist, sondern weil die verbundene Handlung einzigartig ist. Der Manga erzählt in je ein für sich abgeschlossen Buch, in unterschiedliche Szenarien, sowie verschiedene Zeitperioden, vom Treiben der Menschen und von der unersetzlichen Gier nach dem ewigen Leben, verkörpert durch den Phönix. Der Phönix gilt als universelles hohes, intelligentes und gütiges Tier, dessen Blut ewiges Leben verspricht. Ein idealisierte Warnung bezüglich der Formalwissenschaft, eine Wurzel des Friedens und der große Glaube an die menschliche Hoffnung und Liebe. Doch obwohl jede Handlung für sich steht und sie alle unabhängig voneinander sind, kann man Zusammenhänge zwischen ihnen erkennen.


    Noch nie hat es eine Erzählung in ihrer Botschaft mich so sehr zum nachdenken gebracht und reflektiere die Absicht des Mangaka. Was sind wir Menschen für Wesen? Welche Einsamkeit erweckt in uns den Wunsch nach ewiges Leben? Welchen Preis wären wir bereit zu zahlen? Der Mythos der Antwort hinter diesen Fragen verbirgt sich in der Psychedelischer Kunst hinter das Abbild des göttlichen Wesen, den Phönix selbst. Die Spannweite seiner Lebensdauer übertrifft die Gültigkeit der Pleistozän-Serie und ist in Anbetracht der geologischen Datierung wunderbar als Vogel der Ewigkeit und des Feuers symbolisiert. Die Pleistozän-Ära endete mit dem erwärmen unseren Planeten und ging somit über zur Holozän-Zeit. In dieser Terminologie steht das heilige Tier für Anfang und Ende, für eine Zerstörung und die Erhebung aus der Asche. Die Erhaltung des Planeten, die Verantwortung die wir als Mensch tragen, ist unsere größte Bürde. Aber auch die Wiedergeburt, die Reinigung unsere Seele, unsere Sünden, das Bereuen und wieder gut machen symbolisiert der Phönix.


    Dabei sind schon einzelne Bücher perfekt geschrieben und erzeugen eine große Wirkung, die am Ende – sobald man den Manga hinter sich hat - noch ein größeren Impact hinterlässt. Geschichten darüber, wie ein einzelner Mensch die Aufgabe bekommt die neue Evolution auf der Erde anzutreiben und über die Millionen von Jahren in Einsamkeit überdauert, nur für die ihn aufgetragene Aufgabe. Geschichten darüber, wie sehr unsere Schicksale miteinander verknüpft sind und die Taten über den Weg in unseren jetzigen Leben entscheiden und darüber hinaus, auch im nächsten Leben. Wie fiktive Träume eine eigene Welt erschaffen und eine separate Zeitebene, neben der Realität erschaffen, und man sich in der spirituellen Welt wieder findet. Die abgeschwächte Hemmung von Töten, dank Klone und die Vergütung von materialistische Gier. Ein Strudel der Gezeiten, in den sich dein Leben immer wiederholt, bis man die Wahrheit erkennt.


    Hi no Tori bietet ein ganzes Spektrum von unterschiedliche Geschichten, die in sich wie ein passendes Puzzlespiel funktioniert und von seiner Philosophie und Moral lebt. Ein Werk für die Ewigkeit.

    OXW5zLS.png

    I’m just watching a bad dream I never wake up from.


    - Spike Spiegel from Cowboy Bebop

  • Vor ner Weile hatte ich mal meine Top 50 Manga Favoriten erstellt weil das auf Twitter rum ging. Na? Wie viel kennt ihr oder habt es gelesen? Interessant wenn ich mein Beitrag von 2017 lese, damals waren es noch vier Manga mit einer 10/10. Inzwischen sind es fünf.
    Ich habe geplant den Werken hier noch Threads zu erstellen und mal mehr darüber zu schreiben. Daran arbeite ich jedenfalls.