5 Lieblings- und 5 Hassdungeons der 3D Zeldas

  • Falls es diesen Thread in ähnlicher Form in den Tiefen des Archivs schon gibt möge man mir verzeihen und ihn klammheimlich löschen!


    DUNGEONS!
    Welche fünf 3D Dungeons haben euch am besten gefallen, welche am wenigsten und warum?


    Die Dungeons sollten aus folgenden Spielen stammen:
    - Ocarina Of Time
    - Majora's Mask
    - Wind Waker
    - Twilight Princess
    - Skyward Sword


    Die Handheld Zeldas werden aus taktischen Gründen nicht berücksichtigt (weil sonst immer der Tempel des Meereskönigs aus PH den ersten Platz der Hassdungeons einnähme^^).


    So, ich fange mal an:

    Meine 5 Hassdungeons:


    5. Schneetempel (Majora's Mask)


    Majora's Mask mag mein Lieblingsteil der gesamten Reihe sein, trotzdem bin ich mit dem Schneetempel nie ganz warm geworden. Zum einen finde ich die Struktur unglaublich wirr und beliebig, zum anderen nervt Goro Link einfach wenn man ihn oft benutzen muss. Genauso gut hätte man Link auch in einen Gokart setzen können, die Funktion ist die selbe. Auch der Boss ist viel zu einfach und der Kampf erinnert ebenfalls an ein Rennspiel. Einzig die Musik und die Schneeumgebung gefallen mir gut, aber der Dungeon als solcher überzeugt mich nicht.


    4. Tempel des Erdreichs (Skyward Sword)


    Der "kleine" Feuerdungeon aus Skyward Sword ist so beliebig, so vorhersehbar, so einfach, dass er mich einfach nur nervt. In jedem 3D Zelda (außer MM), war der zweite Dungeon ein Feuertempel und leider zeigt das Konzept leichte Ermüdungserscheinungen. Während Dodongo's Höhle der Einstand, der Drachentempel in WW zumindest nur der erste Aufguss und die Goronenmine in TP herrlich anders war, gibt es im Tempel des Erdreichs absolut nichts neues zu sehen.
    Des Herumkugeln macht dank seltsamer Steuerung nicht wirklich Spaß, die Rätsel sind Standard und der Boss ist ein Witz.
    Kein wirklich schlechter Dungeon, aber absolut beliebig und verzichtbar für Leute, die schon ein anderes 3D Zelda gespielt haben.

    3. Finstere Bastion
    (Wind Waker)


    Für einen Dungeon fühlt sich die finstere Bastion viel zu "un-dungeonhaft" an und wirkt auf mich eher wie die Pirateninsel (MM) oder die Gerudofestung (OoT).
    Der Dungeon wirkt irgendwie unfertig und mit der heißen Nadel gestrickt, obwohl er groß ist (von der Fläche her) gibt es kaum etwas zu entdecken und praktisch keine Rätsel.
    Der Schwierigkeitsgrad ist (auch ohne Schwert) lächerlich und das Zurückkehren in der Mitte des Spiels nervt, auch der Boss ist der wohl einfachste Endgegner der gesamten Serie.

    2. Turm des Himmels


    Als nach vielen Stunden voll von Übergangsquests ein letzter Dungeon in Skyward Sword anstand hab ich mich riesig gefreut.
    Ich konnte nicht ahnen, dass er überhaupt gar keine Neuerung einbringen und zum gefühlten 763. Mal die drei Gebiete des Spiels (Wald, Vulkan, Wüste) recyceln würde.
    Der Räume wirken auf mich wie Überbleibsel aus vorhergehenden Dungeons, die gestrichen aber im letzten Moment wieder integriert wurden um das Spiel länger zu machen.
    Die Rotation der Räume ist ein erfrischendes Konzept, aber nicht halb so spannend wie das Wenden des Felsenturms (MM) und ging mir ehrlichgesagt nur auf die Nerven, weil ich manche Räume (trotz Abkürzungen) oft durchschreiten musste.
    Das I-Tüpfelchen der Ideenlosigkeit ist dann aber das Ausbleiben eines Bosses...was soll das denn?!
    Ein Dungeon, den man sich hätte sparen können.

    1. Zephirtempel (Wind Waker)


    Wir sind am Tiefpunkt der Saga angelangt! ;)
    Wer hätte gedacht, dass auf den überraschend kniffligen und düsteren Erdtempel in Wind Waker so eine Katastrophe folgen würde?
    Makorus nervt einfach nur und hat eine sehr schwammige Flugmechanik, zudem ist das Partnerkonzept nach dem Turm der Götter (Statuen die einem folgen) und dem Erdtempel (Medolie) einfach für mich ausgereizt gewesen; einen Partner an der Backe zu haben der deutlich umständlicher und nutzloser daherkommt als Medolie stört gewaltig.
    Dann ist da natürlich das Recycling des Waldthemas und Makorus vollkommen lächerliche Fähigkeit, durch das Wachsenlassen von Bäumen Türen zu öffnen (!).
    Das schlimmste aber ist das vollkommen wirre und beliebige Design des Dungeons, was noch durch den Turbinenraum verstärkt wird. Die eigentlichen Räume berherbergen so gut wie keine Rätsel und sind schnell durchschritten, aber da man immer wieder im Turbinenraum landet fällt es schwer den richtigen Weg zu finden.
    Bei meinem ersten Durchspielen war ich so frustriert und entsetzt, dass ich das Spiel erst nach Twilight Princess wieder aufgenommen und fertig gespielt habe.
    Ich werde das Gefühl nicht los, dass dieser Dungeon erheblich unter dem Zeitdruck der Entwicklung gelitten hat und lediglich eine Notlösung darstellt, ich jedenfalls halte den Zephirtempel, so wie er im Spiel gelandet ist, für eine unausgewogene, unübersichtliche Baustelle; einen Flickenteppich ohne Sinn und Verstand und den mit großem Abstand schelchtesten Dungeon der Serie.
    Hab ich erwähnt dass der Boss (natürlich) ein Witz ist?


    Meine 5 Lieblingsdungeons


    5. Höhlenheiligtum (Skyward Sword)


    Bis auf zwei Ausreißer finde ich das Dungeondesign in Skyward Sword unglaublich kreativ, spannend und schön und auf den (hier nicht berücksichtigten) Plätzen 6-10 meiner Lieblingsdungeons tummeln sich nicht ohne Grund auch noch das Ranelle-Steinwerk und die Sandgaleone.
    Wie die meisten bin ich allerdings der Meinung, dass es es sich bei dem Höhlenheiligtum um den besten Dungeon des Spiels handelt.
    Nicht nur wurde das Wasse Konzept völlig anders umgesetzt wie bisher (statt ständigem Tauchen gibt es Rätsel auf der Wasseroberfläche), sondern auch noch, völlig überraschend, mit dem Schattenkonzept kombiniert.
    Die Rätsel sind nicht die allerschwersten, aber bei diesem Dungeon trifft die Atmosphäre voll ins Schwarze; die Szenerie ist voll von buddhistischer Himmel-/Höllenmetaphorik und das leichtfüßig Spiel zwischen Schatten und harmlosem Teichidyll macht unglaublich Spaß.
    Gekrönt wird dieser Dungeon dann noch von dem wohl denkwürdigsten Boss des Spiels.


    4. Geistertempel (Ocarina Of Time)


    Keine ordentliche Bestenliste ohne den legendären Wüstentempel.
    In diesem Tempel wird man Zeuge einer perfekten Gesamtkonzeption; alles passt hier wie angegossen zusammen, jeder noch so winzige Gegner, jedes einzelne Rätsel wurde bewusst am richtigen Fleck platziert.
    Das Spiegelschild ist ein starkes Item, die Rätsel mit den Spieglen sind absolut unglaublich und machen jedes mal aufs neue Spaß.
    Atmosphärisch fühlt man sich wie in einer alten Pyramide, die Musik ist stark und der Boss eine Wuchte.
    Der absolute Höhepunkt aber bleibt für mich, dass man den Tempel mit beiden Links betreten muss um ihn zu lösen.
    Mit anderen Worten: Absolute Feinarbeit!

    3. Bergruine (Twilight Princess)


    Die Bergruine ist nicht nur der zweitgrößte, sondern auch der kniffligste Dungeon des Spiels.
    Das Thema (Eis+Herrenhaus) ist brilliant umgesetzt und stellt eine wirkliche Innovation dar.
    Der Dungeon macht einfach durchgehend Spaß, es gibt viele Rätsel und die meisten sind fordernd aber nicht zu schwer und wieder einmal ist das Konzept einfach der Wahnsinn, wie sich in der zweiten Hälfte alles mit den Kanonen fügt und man sich Wege freischießen kann.
    Zunächst noch beginnt alles harmlos, beinahe albern, als man zufällig die Zutaten für die Suppe sammelt, doch dann wird der Dungeon zunehmend düsterer und "frostiger", bis schließlich die gutherzige Yetifrau von bösen Geistern in Besitz genommen wird und der eigentlich Boss ist.
    Ganz großes Kino!


    2. Wassertempel (Ocarina of Time)


    Man möge mich für wahnsinnig halten, aber ich habe den Wassertempel schon immer geliebt, sei es wegen der enormen Rätsellastigkeit, sei es wegen der einmaligen Stimmung.
    Ich finde das Verstellen des Wasserstands spaßig und habe mich kein einziges mal daran gestört, auch fande ich die Rätsel nicht zu schwer (wohl aber hart).
    Mich beeindruckt wie man mit der Zeit beim Spielen immer mehr in eine Trance fällt und sich dem langsamen Rhythmus anpasst, auf mich hat der Dungeon eine unglaublich einnehmende Wirkung, sodass ich ihn immer ohne Unterbrechung am Stück spiele.
    Die tollste Stelle ist wohl, wie man plötzlich auf der nebligen Insel auf Dark Link trifft und ihn bekämpfen muss...alles wirkt so unwirklich, als würde Link unterbewusst mit seiner finsteren Seite ringen.
    Einzig Morpha könnte weitaus anspruchsvoller sein, allerdings bin ich auch der Meinung, dass ein hektischer und komplizierter Schlusskampf nicht zum Wassertempel gepasst hätte.

    1. Kumula (Twilight Princess)


    Auch wenn ich die Stadt in den Wolken für weniger atmosphärisch als den Wassertempel halte, übertrifft sie ihn ansonsten in allen Punkten.
    Kumula ist gewaltig, gewaltiger noch als die riesige Bergruine und doch geht man darin kaum verloren, das Spiel nimmt einen immer an der richtigen Stelle bei der Hand, ohne völlig linear zu wirken.
    Rätseltechnisch fährt Kumula ein "Best Of" der gesamten Serie auf, die Abschnitte erstrecken sich tatsächlich über eine ganze Stadt, mal ist man drinnen, mal draußen, es geht über Türmchen, Mauern, Erker, durch Hallen, Ruinen, und und und.
    Wie auch der Wassertempel ist Kumula ein Ort um sich zu verlieren und bei ruhigem Spiel kann der Aufenthalt mehere Studnen andauern.
    Abschnittsweise hat man sogar das Gefühl, man befände sich in einem "Spiel im Spiel" (vor allem in dem Außenbereich, wo man an den schwebenden Pflanzen hängt und durch die brüchigen Mauern gleitet) und auch die Musik trägt zu dieser seltsamen Atmosphäre bei.
    Als Boss erwartet einen nichts anderes als ein Drache, das wohl einzige gebührende Monster für den meiner Meinung nach besten Dungeon der Serie!

  • Top 5 Lieblings-Dungeons:


    Platz 1: Geistertempel (OoT)
    Beste Atmo, tolles Dungeonitem und cool gemachter Endboss
    Platz 2: Zephirtempel (TWW)
    Coole Musik, angemessener Schwierigkeitsgrad, beste Endboss-Musik der Geschichte!
    Platz 3: Waldtempel (OoT)
    Verstörende und gleichzeitig geniale Musik, knackige Rätsel, also alles was einen guten Zelda-Dungeon ausmacht :)
    Platz 4: Felsenturm Tempel (MM)
    Geniale Stimmung, gute Schwierigkeit, tolles Prinzip mit dem Umdrehen des Tempels!
    Platz 5: Turm der Götter (TWW)
    Anfangs etwas blöd, aber wiedermal geniale Stimmung und cooler Endboss!


    Hass-Dungeons:


    Kann da jetzt keine Rangliste machen, aber ich sag einfach, welche Dungeons ich nicht mochte:
    Die verwunschene Bastion in TWW hasse ich, wegen dem Vorbeischleichen an den Wachen. Man, wie ich es HASSE!
    Ehm, überlegen, Dodongos Höhle mag ich nicht, weil sie total langweilig ist und den Dämmerwald-Tempel in MM,
    der ist auch nicht das Wahre.^^

  • Oh, das ist eigentlich voll das interessante Thema, wie ich finde. Vorweg: Meine Auswahl bezieht sich auf die Spiele Twilight Princess, Wind Waker, Skyward Sword und Ocarina Of Time. Eine Rangfolge werde ich nicht festlegen, weil das dann doch zu schwierig wird. :D Außerdem sind es 6 Lieblingsdungeons geworden. Sorry.


    Lieblingsdungeons:

    Forest Temple (Ocarina Of Time)

    Dieser Dungeon ist für mich einfach durch und durch ein Meisterwerk und ich würde hier sogar so weit gehen und sagen, dass es mein Lieblingsdungeon der kompletten Zeldareihe ist. Ich will nicht zu viel vorweg nehmen, weil ich dazu irgendwann im entsprechenden Thread noch was schreiben will, aber kurz: Die ganze Atmosphäre ist einfach unglaublich. Das Gänsehautpotential ist hier sehr hoch und diese einerseits ruhige und doch pulsierende und nervöse Stimmung hat einfach eine krasse Wirkung. Allein der Moment, wenn man das erste Mal den verdrehten Korridor betritt und auf einmal alles auf dem Kopf steht... so innovativ und einfach wow. Und die Musik erst. Diese trägt mMn einen großen Teil zur Awesomeness dieses Dungeons bei. Ja, ich komme da gerne mal ins Schwärmen...

    Arbiter's Grounds (Twilight Princess)

    Der Dungeon verdient es allein schon wegen der beeindruckenden Kulisse genannt zu werden. Bereits vorm Betreten des Dungeons wird eine gute Stimmung erzeugt und man kann es kaum erwarten. Der Dungeon an sich ist vom Konzept ähnlich wie der Waldtempel, vllt. gefällt er mir deshalb so, und auch hier wird ein gewisser Grad an Furcht durchaus aufgebaut, und zwar im positiven Sinne.

    Skyview Temple (Skyward Sword)

    Hier ist es einfach das Design, das mir so zusagt. Ich mag Waldtempel aus Prinzip immer, und hier gefällt mir dieser mystische Touch sehr gut. Der Dungeon wirkt wie ein "verwunschener Wald" und die Gestaltung mit den verdrehten Ästen und leuchtend blauen Pilzen etc. trägt dazu bei und alles ist super stimmig. Außerdem war ich hier beim Spielen voll hyped wegen erster Dungeon und so. :D

    Ancient Cistern (Skyward Sword)

    Ich mag die Idee von einem total entspannten Ort der Ruhe mit buddhistischem Flair in Kombination mit einer dazugehörigen Unterwelt, die noch dazu tatsächlich recht furchteinflößend ist. Superb!

    Lakebed Temple (Twilight Princess)

    Dieser Dungeon raubt mir jedes Mal den letzten Nerv und doch möchte ich ihn hier irgendwie nicht missen. :D Ich mag den Soundtrack und die kniffligen Rätsel. Vor allem das Verschieben der Treppen finde ich immer ganz cool, wenn man es denn auch hinkriegt und sich nicht so dumm anstellt wie ich zum Teil. ^^


    Snowpeak Ruins (Twilight Princess)
    Einfach eine sehr schöne Idee, eine Villa im verschneiten Gebirge zum Schauplatz eines Dungeons zu machen. Die Atmosphäre ist irgendwie gemütlich und heimisch, und doch "bedrohlich" auf eine gewisse Art und Weise. Hier mochte ich die Puzzlerätsel besonders und auch der Soundtrack hat wieder gut gepasst.


    "Hassdungeons":


    Hier fallen mir nicht wirklich viele ein, nennenswert sind aber auf jedenfall die Verwunschene Bastion in Wind Waker, dazu habe ich mich an anderer Stelle schonmal ausgelassen, und Kumula, auch dazu habe ich schon meinen Senf abgegeben.

  • Hassdungeons habe ich nicht, höchstens ein paar Dungeons, die ich im Vergleich zu den meisten anderen nicht so gut finde. Für mich ist die Erfahrung, dass man an einer Stelle nicht weiterkommt, kein Kriterium, denn genau genommen mag ich es eher, mal nicht weiterzuwissen und stattdessen den Dungeon gründlich zu erforschen. Aber natürlich ist der Schwierigkeitsgrad im Allgemeinen durchaus ein Kriterium. Ich fange mal mit den Dungeons an, die mich nicht oder nicht ganz überzeugen konnten.


    "Hassdungeons":


    5. Bergruine (Snowpeak Ruins)
    Es hat ein bisschen gedauert, bis ich mich mit der Villa ein bisschen angefreundet und ihn als vollwertigen Dungeon akzeptiert habe. Er ist eigentlich ganz okay und bietet einige interessante Rätsel - etwa das Schieberätsel, an dem ich lange hing. Allerdings fand ich all die Gegner problematisch, vor allem die Firnlinge, die Mini-Eisatmer und die immer wiederkehrenden Schneewölfe wurden auf Dauer zu einem Nervfaktor.


    4. Schädelbucht Tempel (Great Bay Temple)
    Der größte Teil am Schädelbucht Tempel hat mir Spaß gemacht. Sehr nervig wurde es aber, als ich die 15 Feen einsammeln wollte. Erwischt man sie an manchen Stellen nicht, wird man dennoch weitergespült und muss wieder eine große Runde machen. Nachdem ich so den Tempel gefühlte zehn Mal umrundet hatte, war ich froh, wieder draußen zu sein. Trotzdem ist das ein guter Dungeon. Die Musik dürfte umstritten sein, ich fand sie in Ordnung, aber da hätte man sicher mehr machen können.


    3. Eishöhle (Ice Cavern)
    Die Eishöhle aus OOT ist zwar nur ein Minidungeon, aber sonst wäre ich nicht auf fünf gekommen. Die schrille Musik hört sich nicht so schön an und die Erkundung der Höhle fand ich nicht allzu interessant. Dafür gab es aber eine schöne, vielleicht die schönste, Begegnung mit Shiek.


    2. Höhlenheiligtum (Ancient Cistern)
    Ich konnte mich für das Höhlenheiligtum nicht wirklich begeistern. Die Musik war mir etwas zu ruhig, die Kombination von Wasserdungeon und Unterwelt wollte mir nicht passen und das Item wirkte eher wie ein Spielzeug. Jedoch war der Endgegner Da Ilohm sehr gut, meiner Meinung nach einer der besten in diesem Spiel. Sein Thema war natürlich auch große Klasse.


    1. Pic Hibernia Tempel (Snowhead Temple)
    Am Pic Hibernia Tempel sehe ich ein Kreativitätstief der Entwickler. Ich stelle es mir zwar von Grund auf schwer vor, einen wirklich guten Eisdungeon zu machen, aber dieser hier wirkt bis zum Ende eher langweilig. Die Musik macht das leider auch nicht besser. Die Gegner waren zumeist uninteressant, deshalb wurden noch ein paar Feuerschädel und Lizalfos dazugetan. Der Kampf gegen Goht war für mich der einzige Pluspunkt. Ich glaube, hier ging Einiges schief - ähnlich wie die Rechtschreibung des Namens.



    Lieblingsdungeons (Ich fasse mich kurz, da ich in den Threads reichlich geschrieben habe):


    5. Felsenturm Tempel (Stone Tower Temple)
    Mein Lieblingsdungeon aus MM. Sehr schön finde ich die Musik und den zum Teil verwirrenden Aufbau. Es gibt mehrere Orte, bei denen ich mich gefragt habe, wie man wohl da hinkommen kann, und manchmal suchte ich scheinbar endlos nach einem Weiterkommen. Auch die Idee eines "zweiten Teils", indem man den Felsenturm kopfüber stellt, gefällt mir. Dass man im Anschluss gegen große Raupen gekämpft hat, die mich erst einmal an den dritten Endgegner aus A Link to the Past erinnert haben, war etwas merkwürdig, aber in Ordnung.


    4. Seeschrein (Lakebed Temple)
    An dieser Stelle musste ich lange überlegen, ob ich den Seeschrein aus TP, den Wassertempel aus OOT oder das Sandschiff aus SS nehmen sollte. Im Grunde bin ich ein Fan von Wasserdungeons und der Seeschrein hat mich hierin noch einmal bestärkt. Nachdem ich ihn betrat, kam ich nicht so schnell wieder heraus, er war vielleicht der am längsten dauernde Schrein in TP. Die Rätsel sind schön knackig und laden zum Grübeln ein und alles ist von einer tollen Atmosphäre geprägt. Der einzige Minuspunkt war für mich der Endgegner Oktapesco, ein riesiger Schlappschwanz, der nur wie ein Fisch im Aquarium herumschwamm. Trotzdem war der Seeschrein so schön, dass ich ihn in die Top 5 aufnehmen wollte.


    3. Wüstenburg (Arbiter's Grounds)
    Die Wüstenburg ist mein Lieblingsdungeon in TP, ein wahnsinnig gut gemachtes Verlies. Link in "Die Mumie". Das Zeldafeeling ist hier etwas Besonderes, man befindet sich sozusagen mitten in TP. Besonders gut inszeniert ist der Zwischenboss, während der Kampf gegen Skeletulor - nicht ohne das Wiedersehen mit dem mysteriösen Zanto - strategischer und damit eine Abwechslung ist. Ich persönlich habe die Wüstenburg besonders gern als Wolf erkundet.


    2. Geistertempel (Spirit Temple)
    Der Geistertempel hat für mich die beste Musik, die es je in einem Videospiel gegeben hat. In diesem Punkt übertrifft sie sogar meinen Platz 1 und ist zusammen mit dem Aufbau und dem sehr guten Design der Hauptgrund, warum der Tempel auf dem zweiten Platz steht. Im Geistertempel wird auf ganz nette Weise mit Polaritäten - Feuer und Eis, Vergangenheit und Zukunft - gespielt und dennoch hat er in mir den Eindruck eines zeitlosen Fundaments hinterlassen.


    1. Waldtempel (Forest Temple)
    Ich kann mich nur Emmy anschließen, werde aber auch ein paar eigene Worte dazu sagen. Ich glaube, die Musik, die vier Irrlichter und die neue Welt des erwachsenen Link tragen den größten Teil dazu bei, dass hier eine Wahnsinns-Atmosphäre aufgebaut wird. Der Waldtempel ist nahezu perfekt und bietet mit Phantom-Ganon auch einen sehr interessanten Überraschungsgegner, den ich als den schwierigsten aus OOT einschätze. Der einzige Minuspunkt ist, dass man den Waldtempel irgendwann wieder verlassen muss.

  • Zu den 3D Zeldas gehören ja Ocarina of Time, Ocarina of Time Master Quest, Majoras Mask, The Wind Waker, Twilight Princess und Skyward Sword, richtig? Dann habe ich ja alle durchgezockt :thumbup:


    Ich werde mich jetzt in den Top 5 Listen nicht auf eine Reihenfolge festlegen ^^


    Lieblingsdungeons:


    Waldtempel (Ocarina of Time):
    Bester Tempel im Spiel. Phirone drückt es sehr gut aus: Das einzig negative ist, dass man ihn irgendwann wieder verlassen muss. Am liebsten wünsche ich mir eigentlich in diesem Spiel, dass der Tempel entweder länger wäre oder ich die Rätsel nicht mehr kennen würde he he. Mittlerweile ist die Zeit, die ich dort verbringe, doch sehr geschrumpft.
    Ich liebe einfach diese Musik und das Design des Waldtempels. Hier wurde wirklich alles richtig gemacht. Es gab recht gute Gegner mit den Stalfos, die Irrlicht-Jagd war sehr nice, der Bogen sowieso und Phantom Ganon einer der besten Bossgegner, auch wenn ich auf meinem ersten Spielstand hier 7 Game Overs gegen ihn hatte und mittlerweile meistens ohne Schaden durchkomme. Damals wusste ich noch nicht, dass mehrere Reiter in den Bildern auf einen zukommen und die falschen wieder umdrehen.


    Felsenturmtempel (Majoras Mask):
    Auch hier wieder: Musik und Design haben überzeugt. Alleine schon der Fakt, dass man den Tempel nochmal komplett auf dem Kopf spielen konnte und auch alles total einen Sinn ergeben hat, ist schon ein Grund für die Top 5 meiner Lieblingsdungeons. Boss Twinmold hat mir ebenfalls gefallen, allerdings kenne ich nur den Kampf im Original, nicht den des Remakes. Hier wurden die Feen recht gut versteckt, aber auch nicht so schwer, man hat lediglich etwas Geduld benötigt, weil man manchmal noch Truhen mit Feen an der Decke kleben sah :D Ohne Chateau Romani ist es auch nicht ganz so leicht, weil man nicht unendlich Magie für die Lichtpfeile hat.


    Kumula (Twilight Princess):
    Erst war der Tempel nur so durchschnittlich, doch beim zweiten mal habe ich ihn so gefeiert, das hätte ich selbst nicht erwartet. Der Doppelhaken ist so nützlich und wie man sich dann über Abgründen hin- und herschwingt sieht einfach klasse aus. Hinzu kommen der beste Zwischenboss und einer der besten Bossgegner des Spiels. Beim ersten hatte man noch so richtig schöne Schockmomente in der zweiten Phase, wenn er einen von hinten überrascht hat. Argorok an sich hatte eben diese Hammer Atmosphäre mit dem Gewitter und dass der Kampf fast komplett in der Luft stattfand. Immer wieder episch, ihn mit dem Schwert zu Boden zu knüppeln :D
    Auch die Rätsel mit dem Wind waren nicht immer ganz einfach und deswegen war der Tempel auch ein wenig fordernd. Doch der Musik hätte ich ewig zuhören können, hatte also keine Probleme damit :)


    Schädelbuchttempel (Majoras Mask):
    Beim ersten Spielen hat es mich echt etwas gegraut vor den vielen Ventilen etc. und ich habe, vor allem wegen der Feen, sofort zur Komplettlösung gegriffen. Erst beim MM ZFZZ habe ich alles alleine probiert und gemerkt, dass man mit Hilfe der Feen Maske die Feen auch recht gut finden kann. So wurde aus einem anfangs kompliziert wirkenden Tempel ein richtig genialer. Man hat sich zwar des Öfteren wieder mal verlaufen, aber genau dieses exakte Erkunden und nicht durchrushen macht den Tempel so gut in meinen Augen. Link als Zora war sowieso episch (auch hier kenne ich nicht den Zora aus dem 3D Remake) und die Musik hat einfach genau zur Technik im Tempel gepasst. Ein wirklich harter Brocken dagegen war Gyorg und ich sehe ihn als einzigen Kritikpunkt hier. Die Taktik an sich ist so einfach, doch bei mir scheitert es immer daran auf die Plattform zu springen. Dann bin ich wieder unnötig lange im Wasser und werde gefressen naaaaaaaaaaaaah


    Wüstenburg (Twilight Princess):
    Eine düstere Atmosphäre, 4 Irrlichter, ein genialer Zwischenboss, abwechslungsreiche Gegnermassen, guter Wechsel zwischen Mensch und Wolf, ein hammer Dungeon Item und sowieso der zweitbeste Boss des Spiels. Die Frage ist also: Was wurde hier falsch gemacht? Ich würde sagen, dass im Tempel nichts falsch gemacht wurde, lediglich außerhalb, weil da der Gleiter nicht mehr so oft zum Einsatz kam. Was hatte ich hier einen spaß im Tempel, von Schiene zu Schiene zu springen und mit meinem Wolfsgespür die Geister zu verfolgen. Ich war so eine richtige Mischung aus Detektiv und Superhero :D auch Link genannt.


    Nicht ganz in die Liste geschafft haben es: Turm des Himmels (Skyward Sword), Sandgaleone (Skyward Sword), Schloss Hyrule (Twilight Princess), Seeschrein (Twilight Princess) und der Geistertempel (Ocarina of Time Master Quest)


    Hassdungeons:


    Terra-Tempel (The Wind Waker):
    Was hat mich dieser Tempel aufgeregt, ganz ehrlich. Ich musste die ganze Zeit Medolie mit mir herumtragen, hatte nur nervige Gegner mit diesen seltsamen Skeletten und den Todesgrapschern sowie am Ende einen mehr als unpassenden, sogar lächerlichen Bosskampf. Ich wollte nur noch raus aus diesem Tempel, nur noch raus. Die Schatzkarten zu suchen, da habe ich mir erst gar nicht die mühe dazu gemacht, keine Lust drauf gehabt...


    Turm des Himmelsblicks (Skyward Sword):
    Erster Tempel im Spiel und schon die Krise bekommen. 3 Game Overs bei gewöhnlichen Skulltulas, die ersten nervigen Prozentangaben von Phai ("Die Wahrscheinlichkeit liegt bei 80%, dass du den versteckten Schalter im Raum findest") - bitte was? und dnan noch 6 weitere Game Overs gegen den jämmerlichen und hässlichen Ghirahim. Ich bin ja offensichtlich einer von den wenigen, die ihn nicht mögen...jedenfalls vor seiner dritten Form am Ende. Der Käfer als Dungeon Item mag ja ganz nett gewesen sein sowie die optische Gestaltung, aber sonst wars eine pure Qual. Kein schöner Einstieg ins Spiel mit den Tempeln.


    Verbotener Hain (The Wind Waker):
    Ich hab das Gefühl, den halben Dungeon ausgelassen zu haben. Im Raum mit diesen riesigen Pflanzenwurzeln bin ich einfach zur nächstbesten Tür geflogen und nicht mehr zurückgegangen, obwohl ich bestimmt 4 Türen gesehen habe. Hauptsache weiter gings...TWW war sowieso überladen mit Truhen in einem Dungeon, die man nicht zwanghaft benötigt hatte. Hier im verbotenen Hain habe ich mal 10min an so einer Stelle mit einer Plattform und dem Blatt gesessen und mich irgendwann durchgeglitcht :D und was gabs? Ne Schatzkarte ._. kein rettender Schlüssel, nein, nur so eine Karte.
    Nach dem etwas seltsamen Bossgegner hat sich damals auch mein Spiel aufgehängt, sodass ich einen Teil des Tempels wiederholen durfte. Da kommt doch Freude auf, nicht wahr?
    :cursing:


    Zephir-Tempel (The Wind Waker):
    Man merkt, dass ich diesen 3D Teil am wenigsten leiden kann, oder? :D Der Zephir-Tempel war der nächste, bei dem man jemanden mit sich herumtragen musste, in diesem Fall Makorus. Von der Gestaltung und den Rätseln mit dem Wind her war er zwar besser als der Terra-Tempel, aber immer noch schlecht. Zumal ich irgendwann vor einer verschlossenen Bosstür stand und einen Umweg von über einer halben Stunde Dauer in Kauf nehmen musste, um in den fehlenden Raum und wieder zurück zu gelangen. Das einzig gute an diesem Tempel war der Bosskampf gegen Mantara/Modo Geira/Molgera wie auch immer :D auch die Musik des Kampfes war natürlich sehr schön. Aber das alleine reicht nicht, um zu überzeugen.


    Ranelle Steinwerk (Skyward Sword):
    Eigentlich hatte ich als dritten Dungeon den "Tempel der Zeit" erwartet, doch dieser war nur diese Art Plattform nach dem Steinwerk. D.h. ich befand mich plötzlich mitten im Dungeon und wusste nicht mal was davon o_O Hinzu kommt, dass ich mit der Elektrizität überhaupt nichts anfange konnte und diese Gegner einfach nur verflucht habe. Der Tempel hat ja auch dazu geführt, dass ich das Spiel erst mal für ein Jahr zur Seite gelegt habe. Der magische Krug war jetzt auch nicht wirklich etwas Besonderes, beim Bosskampf kam er noch relativ gut zum Einsatz, sonst eher nicht. Habe jetzt rein gar nichts Positives zum Tempel, ich will ihn einfach nie wieder sehen :thumbdown:


    Genug gehatet :D

  • Ich bin überrascht, dass keiner den Wassertempel aus Ocarina Of Time hasst...


    Ich habe bis jetzt nur 2 3D Zeldas durch, kann deswegen hier eher nicht mitreden...


    LG

    Keuch... Pust... Hust...
    Keuch... Pust... Wow!
    Das war sehr gut!
    Doch du hast mich noch nicht geschlagen!
    Deine Bestzeit war 00'50'. aber ich war eine Sekunde schneller!
    Keuch... Hust...
    Versuche es irgendwann noch einmal!
    Keuch... Pust...
    Mach's mal gut!

  • Den Wassertempel aus OoT zu hassen, wäre ja auch Frevel xD Eine Legende :love:


    So, jetzt muss ich mal überlegen. Ich fange mit den Lieblingen an (in ungeordneter Reihenfolge, denn die kann ich beim besten Willen nicht aussuchen). Ich konnte mich nicht auf 5 beschränken, also nenne ich 6 xD


    Geistertempel (Ocarina of Time)
    Hach ja. Liebe Liebe Liebe. Wenn ich OoT spiele, mache ich den Schattentempel immer zuerst, damit ich den Geistertempel als krönenden Abschluss machen kann. Ich mag die Atmosphäre da drin einfach total. Sein Design ist toll, er sieht einfach superschön aus und im Gegensatz zu den anderen auch am ehesten wie ein Tempel. Den ganzen Spielabschnitt, wie man hinkommt, mag ich total gerne, schon alleine wegen der Musik im Gerudotal. Klasse finde ich auch dass man den Tempel in beiden Zeitebenen macht, also mal als kleiner und mal als großer Link. Gefällt mir sehr. Der Endboss ist zwar nicht schwer (aber welcher ist das schon nach mehrmaligem Durchspielen?) aber dafür einfach so lustig :D.


    Höhlenheiligtum (Skyward Sword)
    Auch dieses Design finde ich supertoll. Es wirkt teilweise wie ein Schwimmbad ^^. Ich mag das asiatisch angehauchte da drin sehr sehr gerne. Er ist jetzt nicht sooo schwer, aber das ist für mich auch kein Kriterium. Ich entscheide nach Spaß und Design und Spaß hatte ich auf jeden Fall. Der Endboss ist super episch, sehr innovativ und was Besonderes. Und schwer, wie ich finde ^^ Endlich mal kein Haudrauf-Gegner, sondern man muss eine echte Strategie ausarbeiten, was mir sehr gefiel.


    Bergruine (Twilight Princess)
    Die Yetis :love: Ich finde es eine tolle Idee, einen Dungeon in einem bewohnten Haus zu machen. Gefiel mir wirklich sehr gut. Und die Bergruine sieht toll aus. Dass der Endboss schließlich die Yeti-Frau ist, finde ich nen guten Kniff und der Kampf macht auch Spaß. Und die Szene danach ist einfach süß.


    Wüstenburg (Twilight Princess)
    Die liebe ich besonders wegen dem Boss, den ich für einen der besten der gesamten Reihe halte. Außerdem mag ich, dass das mit den 4 Geistern wieder aufgegriffen wurde, das mochte ich schon in OoT sehr. Ich liebe auch das Item sehr, sehr innovativ und leider außerhalb des Dungeons kaum mehr zu gebrauchen. Außerdem ist die Wüstenburg riesengroß, aber dennoch nicht so bockschwer. Finde den Schwierigkeitsgrad ganz gut gelungen hier.


    Turm der Götter (Wind Waker)
    Schon alleine die Szene, wenn der aus dem Wasser kommt. Super klasse gemacht. Das Boot fahren am Anfang nervt etwas, weil es so langsam geht. Aber die Atmosphäre im Turm ist echt klasse, das mit den Statuen macht Spaß und er ist toll designt. Es wirkt wirklich wie eine göttliche Prüfung. Außerdem bekommt man den Bogen und der Boss ist auch super (und hat tolle Musik)


    Terra-Tempel (Wind Waker)
    Mit Medolie :love: Ich mag die Spiegelschild-Aufgaben sehr, das macht Spaß. Medolie ist eine tolle Partnerin und mir macht es Spaß, den Tempel zusammen mit ihr zu machen.




    So, jetzt die die ich nicht mag, ebenfalls in zufälliger Reihenfolge.




    Schattenpalast (Twilight Princess)
    Langweilig und viel zu kurz. Vom Design her ganz gut gelungen, aber diese Aufgabe, wo man die Kugel wegbringen muss und von den Händen verfolgt wird, setzt mich jedes Mal unter Stress. Ich HASSE sowas. Verleidet mir den ganzen Dungeon, leider. Auch doof finde ich, dass die Bewohner nix sagen, selbst wenn man sie gerettet hat. Irgendeinen Satz hätte man denen doch geben können. Finde ich enttäuschend.


    Feuertempel (Ocarina of Time)
    Feuertempel sind einfach überhaupt nicht mein Ding. Ich falle dauernd in die Lava :D. Ganz besonders schrecklich finde ich den gefliesten Raum, in dem die Kugeln rollen, weil ich finde dass der einfach null zum Design passt. Und den großen Raum, da rollen auch Kugeln und es erscheinen Feuerwände an manchen Stellen. Ich verbrenne mich da ständig, ich kanns einfach nicht xD Bin immer froh, wenn ich da rauskomme.


    Zephirtempel (Wind Waker)
    So gerne ich den Terratempel habe, so blöd finde ich den Zephirtempel. Das ist besonders der Stelle mit dem Riesenventilator geschuldet, bei dem man in diese Nischen reinfliegen muss. Ich hänge da immer so ewig dran fest, weil ich unfähig bin, richtig zu fliegen :D. Und der Zwischenboss nervt. Wie soll man den vernünftig anvisieren, wenn ständig zwanzig andere Gegner um einen rumtanzen? Nervt.


    Pic Hibernia (Majoras Mask)
    Ich spiele den Goronen eh nicht gerne, da ich ihn so schwerfällig finde. Das Gerolle nervt, ich kann nicht vernünftig lenken, falle dauernd runter und muss wieder hochlaufen. Außerdem verirre ich mich dauernd. Von der blöden Fee, die in der Wand sitzt und nur mit dem Auge der Wahrheit sichtbar ist, will ich jetzt gar nicht anfangen X( Das einzige, was ich am Pic Hibernia mag, ist der Boss. Der macht wirklich viel Spaß und entschädigt den blöden Tempel etwas.


    Jabu Jabus Bauch (Ocarina of Time)
    EKELHAFT :D. Den Tempel im Innern eines Lebeweisens zu haben und seine Innereien sehen zu können, finde ich nicht so toll :D. Außerdem nerven die Elektroquallen und die Blasen so unglaublich (zumindest, bis man den Bumerang hat). Der Zwischenboss ist doof und der Boss noch mehr. Einziger Lichtblick: Ruto (ja tatsächlich. Ich mag die :D)

  • Ich gehe hier nur auf meine 5 Lieblingsdungeon ein, da ich primär kein Dungeon per se "hasse".


    5. Die Wüstenburg
    - Twilight Princess -


    Ich bin bei weit Gott kein großer TP Fan, halte es für eine gutes Spiel, jedoch nur bedingt für ein mäßiges Zelda. Dieser Tempel jedoch ist eine Glorie und hat mich echt aus den Socken gehauen. Direkt zu Anfang kommt das gleiche Feeling hoch wie im Geistertempel aus OoT und hat an vielen Stellen einfach eine schaurige Atmosphäre. Phirone hat den Vergleich mit "Die Mumie" perfekt getroffen und der Kampf gegen die vier Geister in Wolfform hat mir viel Freude bereitet und erinnert auch stark an den Waldtempel aus OoT. Es kommt hier auch bisschen Indiana Jones Feeling auf, wie man verborgene Treppen hervorruft und sich durch das Verlies wagt, in Dunkelheit und malerischem Soundtrack. An den Zwischenboss kann ich mich schon gar nicht mehr dran erinnern, jedoch war der Boss, Skeletulor, super inszeniert und es kam noch mal eine ganze Menge Adrenalin auf, wenn man vor ihn steht. Die erste Phase im Sand ist noch leicht nervig, da die Skelette ihn sehr gut schützen, doch die zweite Phase macht viel mehr her.


    4. Der Wassertempel
    - Ocarina of Time -


    Es mag eigenartig klingen, doch früher hab ich den Dungeon nicht gemocht, nicht weil er sich vom Rätsel her stark von anderen dieses Spiels unterscheidet und daher schwerer ist und hervorsticht, sondern weil einige nervige Dinge gibt wie das ständige Wechseln der Schuhe. Heute schätze ich den Dungeon aber gerade wegen sein komplett eigenes Konzept und auch das stetige Wechseln der Schuhe macht mir nicht mehr so viel aus. Der Weg zum Tempel selbst ist schon super gestaltet durch die Eishöhle, wo man wohl einer der schönsten Zitate von Shiek zu hören bekommt und auch die Musik vom Dungeon macht unheimlich viel her. Der Enterhaken ist mein Lieblings separat Item in OoT und man muss mit ihn hier einige knifflige und tricky Kristall Rätsel lösen. Das Highlight stellt aber der Zwischenboss Schatten Link dar, welchen den Tempel und sein Namen eine gewisse Melancholie gibt, da Wasser etwas reines und heiliges ist. Wir Menschen selbst bestehen fast nur aus Wasser und daher empfinde ich es auch als Schlüssig das unser schwarzes Ich aus Wasser geformt ist. Die Atmosphäre und Kulisse die im Raum von Schatten Link vorhanden ist, gehört definitiv im gesamten Franchise zum Highlight. Einziger Wermutstropfen ist der schwache Kampf gegen den Boss, Morpha, welcher zwar durchaus von der Idee ansprechend ist, jedoch keineswegs anspruchsvoll oder gar schwer ist.


    3. Der Waldtempel
    - Ocarina of Time -


    Ich denke bei diesen Tempel sind sich viele einig, dass er ein perfekter Einstieg in den Erwachsenen Part wiedergibt. Zumal man auch als Kind in den Wäldern angefangen hat, ist es erschreckend anzusehen was in den sieben Jahren passiert, als der Held geschlafen hat. Ich kann nicht genau beschreiben wie sehr mir die Musik hier Gänsehaut eingejagt hat und was für ein Gefühl es war vor Äonen von Jahren Boris den Fanghaken abzuknüpfen und anschließen mich in die Wälder zu machen, nur um dann ein schaurigen und verlassenen Dungeon vorzufinden, welcher mal einst eine Villa gewesen sein könnte. Man findet Geister, Ghoule und Stalfos vor, was auf den Verfall der ehemaligen Bewohner und ihre Soldaten hindeutet. Die vier Geisterschwester könnten ehemalige Adelige des Hauses gewesen sein und die Suche nach ihnen zieht sich durch den gesamten Verlauf des Dungeon. Mit den Bogen bekommt man zudem den wohl klassischsten Zelda Item überhaupt und muss sich durch dunkle und verschrobene Korridore kämpfen. Phantom Ganon untermauert die geisterhafte Stimmung des Dungeon nur zu gut.


    2. Der Felsenturm
    - Majora's Mask -


    Es gibt wohl kaum ein anderen Dungeon der so derart komplex ist wie der Felsenturm. Durch das drehen kommt ein der Dungeon gigantisch vor und man droht hier einfach nur unter zu gehen bei der großen Kreativität die, die Erfinder hier an den Tag gelegt haben. Interessanterweise gibt es zu diesen Tempel dutzende Theorien und Spekulationen die schon fast den Rahmen sprengen. Der Weg durch das Königreich von Ikana und den Aufstieg zum Dungeon selbst untermauert die gewaltige Atmosphäre die auf diesem uralten Gebäude liegt. Sowohl die beiden Zwischengegner als auch der Boss sind hier mehr als gelungen und machen den Reiz des Dungeon aus, die kniffeligen Rätsel durch das Verwenden aller drei Masken und der Elegie des leeren Herzens machen den Felsenturm nicht nur zu einem Spektakel innerhalb des Franchise, sondern auch zu einer der anspruchsvollsten Tempel.


    1. Der Geistertempel
    - Ocarina of Time -


    Mein Lieblingsdungeon aus dem gesamten Zelda Franchise und auch nach unzähligen Durchlaufen und Jahren ging nie was von der Faszination an diesen Tempel verloren. Die Atmosphäre gepaart mit der grandiosen Musik erzeugt schon ein Feeling wie kein anderes. Dann kommt noch dazu das der Tempel, meiner Ansicht nach, von Allegorien lebt. Eine Reise durch die Wüste, verschleiert durch den Sand und der Wahrheit. Der Sand ist alles und nichts zugleich. Der Herr der Zeit, seiner Jugend beraubt, wird hier mit sich selbst konfrontiert. Das Schicksal das ihn auferlegt wurde, welches er nicht annehmen wollte, wird gerade in diesen Dungeon sehr deutlich und die Elemente der beiden Hexen, Feuer und Eis, unterstreichen dies nur. Das Feuer symbolisiert die Jugend, Abenteuerfreude und Motivation des jungen Link, während das Eis für die Kälte, Trauer und Einsamkeit des erwachsenen Link steht. Es ist im ewigen Sand, ein Wandel der Zeit und Persönlichkeit. Gerade dieser Tempel zeigte mir im Nachhinein wie traurig das Spiel, Ocarina of Time, eigentlich ist und durch die Verarbeitung die Link hier durchmacht, den Verlust seiner Freunde bewusst werdend, zeigt wie spirituell der Dungeon tatsächlich ist. Hinzukommt noch das der Spiegel Schild hier optisch, gemeinsam mit der Goronen-Rüstung, einfach eine Augenweide ist. Das I-Tüpfelchen ist dann noch der abwechslungsreiche Kampf gegen Koume und Kotake / Twinrova.

    OXW5zLS.png

    I’m just watching a bad dream I never wake up from.


    - Spike Spiegel from Cowboy Bebop

  • Vorneweg: Skyward Sword und Majoras Mask kann ich auf Grund fehlender Komplettierung nur zum Teil einbeziehen. Außerdem hab ich Master Quest bislang nicht gespielt.


    Hassdungeons
    Da muss ich gar nicht lange überlegen, welche beiden Dungeons ich am wenigsten leiden kann.


    5. Kumula (Twilight Princess
    Ich verlaufe mich jedes Mal. Die Idee mit den Kumulanern und einem Dungeon im Himmel ist echt nett und ich mag die ganzen Theorien, aber das hilft dem Dungeon wenig, genau so wenig wie der Spider-Man-artige Boss. Ich hab nie Ahnung, an welche Ananasdinger (wie auch immer die heißen) hängen muss. Furchtbar verwirrend.


    4. Lord Jabu-Jabus Bauch (Ocarina of Time)
    Nervdungeon Nummer 1. Ruto geht mir auf den Keks, die Gegner sind nervig, die Tentakel dauern eine halbe Ewigkeit, der Miniboss dauert mir zu lange und ist zu unspektakulär und ich mag diese Glibberplattformen nicht. Dabei würde Ruto schon reichen, um den Dungeon nicht gerade toll zu finden. Was ich mag, ist der Boss. Ich weiß nicht warum, aber ich find den Namen, "elektrorerristisches Biotentakel Barinade" irgendwie lustig. Noch dazu mag ich es, ihn umzunieten, der Kampf ist gar nicht schlecht inszeniert.


    3. Schattentempel (Ocarina of Time)
    Ich hätte wirklich gerne einen Tempel voller Fallen gehabt. Das, was man geboten bekommt, hat nicht viel damit zu tun. Hier und da liegen welche rum, mehr Deko, die Grabscher und die Gegner nerven mich und ich hantiere eigentlich nur mit dem Auge der Wahrheit herum und ärgere mich über Magiekosten. Schade um das, was man daraus hätte machen können. Bongo Bongo zumindest mag ich.


    2. Zeitschrein (Twilight Princess)
    Bleibt mir damit vom Leib. Das Viehzeugs nervt, ich hasse den Boss und quäle mich bloß durch den Dungeon. Der Aufbau war absolut nicht meins.


    1. Wassertempel (Ocarina of Time)
    Die Stärke des Dungeons ist Schattenlink. Dann hört es wieder auf. Es ist ein Albtraum. Ich hasse die Wasserstände. Ich hasse es, für die Eisenstiefel jedes mal umständlich ins Menü navigieren zu müssen. Ruto nervt. Irgendwas fehlt immer, und wenn es der Bossschlüssel ist. Ich weigere mich, da ohne Lösung rumzulaufen und zu viele Stunden dort zu verbringen.


    Lieblingsdungeons
    Ich hab überlegt, ob ich stattdessen die Wüstenburg reinnehme, aber ich wollte weder die Liste fast nur mit Twilight Princess füllen noch andere Dungeons, die mir in stärkerer Erinnerung blieben, rauswerfen.


    5. Waldtempel (Ocarina of Time)
    Ich mag Walddungeons, wenn die Atmosphäre stimmig ist. Hier hängt überall Efeu rum und alles ist irgendwie überwuchert, die Gegner sind zumindest annähernd waldmäßig (Wölfe, Skulltulas, Dekuranhas). Es gibt eine Menge Schwächen und ich bin nicht immer begeistert von den Irrlichtern, aber ich mag die verdrehten Korridore total und das reicht mir schon. Der ganze Tempel hat so etwas Mystisches an sich und Phantom Ganon war für eine Überraschung gut.


    4. Bergruine (Twilight Princess)
    Eine Villa als Dungeon und die Bewohnerin als Boss? Gefällt mir. Die Außengebiete sind nervig und der Morgenstern bleibt leider hinter seinen Möglichkeiten zurück. Die beiden Yetis sind wahrhlich herzlich und das Herumgehüpfe auf den Deckenplanken mag ich irgendwie.


    3. Schloss Hyrule (Twilight Princess)
    Der Soundtrack und der Regen auf dem Gelände sind unglaublich atmosphärisch. Bulbin (oder wie er nun heißt) am Ende triumphierend nicht einfach nur umzunieten, sondern seinen Respekt zu ernten und Abschied zu nehmen, war Genugtuung pur. Ich mochte es, dass mal erstmal außerhalb rumgelaufen ist und dann in das gefühlt riesige Schloss (mehr der Architektur wegen) einzutreten. Von den Geistern geleitet zu werden, war so verdammt gruselig und verdammt gut inszeniert. Die Atmosphäre kommt letztlich beim Boss zum Höhepunkt.


    2. Mine der Goronen (Twilight Princess)
    Mehr noch als Walddungeons mag ich es, wenn Feuertempel gut gemacht sind. Ich hab stetig ein Gefühl von drückender Hitze und das ganze Drumherum mit Goronen, Gittern und riesigen Anlagen gibt ein stimmiges Gesamtbild ab. Ich mag, wie die Goronen eingebunden sind und das Konzept des Masterschlüssels abwandelt. Mit den Eisenstiefeln, die weitaus angenehmer zu wechseln sind als in OoT, klebt man plötzlich an der Decke und zu Pfeil und Bogen mag ich bloß sagen, dass es einfach Spaß macht, die Gegner wegzusnipen.


    1. Verwunsche Bastion (Wind Waker)
    Es ist Stealth, ich mag Stealth. Wie soll ich den Dungeon nicht mögen? Es ist nervig, wenn man Scheinwerfer übersehen hat und nochmal alles abklappern muss und das Gefängnis wirkt immer etwas seltsam. War mal was anderes, ohne Schwert und ohne wirkliche Ausrüstung durch einen Dungeon zu stapfen.
    Die Zweiteilung und die Rückkehr find ich voll okay. Man kommt gewappnet zurück, denkt sich nichts und schon hat man Phantom Ganon vor der Nas. Dem Vogel eins auf die Nase zu geben, ist Genugtuung.

  • Hassdungeons


    5. Dämmerwald Tempel
    Majoras Mask



    Einfach sau langweilig und viel zu leicht. Klar, es ist ein Einführungsdungeon, aber bei jedem Playthrough von Majoras Mask ist das der Teil, auf den ich mich am wenigsten freue. Der Boss, Odolwa, ist auch ein totaler Letdown. Vor Allem, da man im Original des N64 nicht mal eine bestimmte Taktik hat.



    4. Drako Sanktuarium
    The Wind Waker



    Im Grunde genau das Selbe wie bei Majoras Mask, nur noch viel unspektakulärer. Die eher dunkle Stimmung von Majoras Mask wurde hier (natürlich) nicht beibehalten und was übrig bleibt ist nurnoch ein Schnarchfest vom Feinsten. Da hilft auch der sehr Situationsbedingte Greifhaken nichts.



    3. Schattentempel
    Ocarina of Time



    Eine langgezogene Version des Brunnens. Toll. Was gibt es noch? Achja, Gegnerrecycling, das nutzloseste Item des Spieles als Schatz und die einzig nicht gute Tempelmusik. Schnarch.


    2. Verwunschene Bastion
    The Wind Waker



    Ich hasse, hasse, HASSE diesen Teil des Spieles. Wirklich. Vor Allem, wenn man die Bastion das erste mal betritt und sein Schwert nicht zur Auswahl hat. Mag sein, dass Nintendo hier mal etwas Anderes probieren wollte, aber verdammt, wenn man immer Angst davor haben muss, aus versehen den A Knopf zu drücken, wenn man sich in einem Fass versteckt und plötzlich von einem Gegner entdeckt wird, dann vergeht mir da echt jeder Spaß.


    1. Zephir Tempel
    The Wind Waker



    Wo soll ich nur beginnen. Ich war klein, unerfahren und brauchte das Geld und war nicht auf dieses Wirrwarr von Labyrinth vorbereitet. Ständig nervende, respawnende Magiervögel, deren Spawnsound deinem Trommelfell einen knallharten Kick in die Eier geben, gemischt mit dem bereits erwähnten, wirren Leveldesign und verdammt noch mal MAKORUS, DEM MAN BEI JEDER MINIMALEN STUFE HOCHHELFEN MUSS AAH ICH HASSE DIESES LEVEL.
    Aber es gibt den Greifhaken. Der Greifhaken ist cool.




    Lieblingsdungeons


    5. Geistertempel
    Ocarina of Time



    Super Atmosphäre, gepaart mit stimmiger Musik, dem Gimmick, dass man ihn zwei mal betreten muss, es dafür aber auch 2 Items gibt, hach ja. Der Geistertempel ist wundervoll.

    4. Waldtempel
    Ocarina of Time



    Herrlich mystisch und in grüner Farbe getunkt, dazu passende Musikuntermalung und ein Bosskampf, den man so schnell nicht vergisst.


    3. Kumula
    Twilight Princess



    Von vielen gehasst, von mir jedoch geliebt. Sehr herausfordernd (zumindest fordernder, als man das von anderen Vertretern der Zelda Reihe gewohnt ist), epischsoßiges Item zum entdecken und ein herrvorragend inszenierter Bosskampf.



    2. Schloss Hyrule
    Twilight Princess


    Ein eher bodenständiger Dungeon, der einem zum Abschluss jedoch noch einmal richtig fordert und einem das Abenteuer, das hinter einem liegt, nochmal Revue passieren lässt.


    1. Sandgaleone
    Skyward Sword



    Ich. Liebe. Schiffe.
    So viele Fehler Skyward Sword auch haben mag, muss man dem Spiel doch die Genugtuung geben, dass es weiß, wie ein Schiffslevel auszusehen hat. Allein die Art, WIE man den Dungeon finden muss ist einfach purer Orgasmus.





  • Zuerst einmal 5 Dungeons in beliebiger Reihenfolge die ich zwar nicht hasse, aber ich nicht sonderlich mag:


    • Tempel des Erdlandes (Skyward Sword): Der war einfach viel zu einfach und brachte fast nichts neues. Sehr langweilig für jemanden der bereits die vorherigen 3D-Zeldas gespielt hat.
    • Ranelle-Steinwerk (Skyward Sword): Ich verbinde kaum positive Erinnerungen mit diesem Dungeon. Das Theme gefällt mir absolut nicht und an den Rest kann ich mich nicht mehr so gut erinnern.. Mal abgesehen von diesen blöden Fließbändern!
    • Temple Of Time: Ist per se kein schlechter Dungeon, aber er wird seiner Einführung und seinem Namen einfach nicht gerecht. Das Design und die Atmosphäre stellte sich als langweilig und plump heraus und der Aufbau ist einbisschen zu linear.
    • Lord Jabus Jabus Bauch (Ocarina Of Time): Ruto, dieses komische Theme, die nervigen Gegner und schlimme Kindheitserinnungen.. Ich bin da einfach nicht gern.
    • Schädelbucht Tempel (Majoras Mask): Diese blöden Strömungen, zu wenig Platz um schnell zu schwimmen, die Farben, der Aufbau, die Gegner, die Atmosphäre und der langweilige Bosskampf (der originale)... Reicht das?


    Und nun versuche ich 5 Dungeons zu nennen die ich mag. Die Reihenfolge ist wieder beliebig weil ich das ansonsten nicht kann:


    • Sandgaleone (Skyward Sword): Das Dungeon hat absolut nichts falsch gemacht. Die Atmosphäre, das Thema, die Musik, der Zeitstein und das Item. Auch, dass das Schiff am Ende untergeht finde ich echt klasse. Nur der Boss und die Rahmenbedinungen (das Spiel selbst) haben mir nicht gefallen.
    • Felsenturm Tempel (Majoras Mask): Sau coole Idee, gute Einleitung und tolle Atmosphäre.
    • Deku Baum (Ocarina Of Time): Eigentlich garnicht so Inhaltsvoll aber ein klassiker den ich nicht missen will.
    • Waldschrein (Twilight Princess): Ich mag vorallem dieses schöne Design der Türen, die warme aber trotzdem bedrohliche Atmosphäre. Für mich der perfekte erste Dungeon.
    • Wüstenburg (Twilight Princess): Hier bin ich auch immer wieder gern. Dieses Gefühl eine agyptische Ruine mit Geistern zu erforschen und der großartige Einsatz des Items danach. Wunderbar!

    Danke, dass Sie sich die Zeit genommen haben, diese Signatur zu lesen. Diese Signatur liebt sie.