Die unbeliebtesten Charaktere in TV-Serien

  • Welche Charaktere in TV-Serien gehen euch so richtig auf den Zeiger? :D.
    Interessanterweise sind das ja meistens nicht die bösen Charaktere, die ja doch oft gerne gesehen werden, sondern welche von der "guten Seite", die nicht gemocht werden. Finde ich spannend ^^.
    Ich bin ja jetzt nicht so der Serienjunkie, aber einige kenne ich doch. Hier mal meine. (Ich beziehe mich nur auf die Rollen, nicht auf die Schauspieler. Sollte zwar jedem klar sein, aber ich erwähne es trotzdem noch mal ;))


    Buffy: Dawn (blöde Göre und einfach nur nervig), zeitweise auch Buffy selbst, und Angel (allerdings ist er als Angelus cool ;))


    Greys Anatomy: Meredith Grey (Was für eine anstrengende Dramaqueen. Ihr Leben ist ja wirklich ein einziger Kampf :rolleyes: . Hat sie eigentlich jemals Spaß?) und Izzie.


    Sex and the City: Carrie & Mr Big. (Was für ein Alptraumpaar. Sie ist so eine oberflächliche, hohle Nuss und er behandelt sie einfach nur scheixxe. Und zwar so ziemlich die ganze Serie lang. Wieso das als Traumprinz verkauft wird, leuchtet mir absolut nicht ein.)


    Charmed: Paige. Das ist kein Ersatz für Prue. Nerv!


    Full House: Michelle. Das mag jetzt nicht korrekt sein, weil sie ein Kind ist, aber dieses altkluge Geschwätz ging mir einfach immer soooo auf die Nerven. Ich finde das nicht süß. Zum Glück kommt Michelle in Fuller House nicht mehr vor.


    Dr. House: 13. Das kann ich nicht mal richtig begründen, das war einfach Antipathie auf den ersten Blick.


    OC California: Marissa Cooper. Als sie mit dem Auto den Berg runterfiel, war ich ein glücklicher TV-Zuschauer.


    American Horror Story, Staffel 1: Ben (was für ein feiges Würstchen) und sein Seitensprung (Name vergessen. Die dann später unter dem Pavillon vergraben wurde).


    Gossip Girl: Serena. OK, hier fließt auch der Eindruck der Schauspielerin mit rein, die ich einfach unsympathisch finde. Und eigentlich gehen mir fast alle Charaktere aus GG auf den Sack, weswegen ich die Serie auch irgendwann nicht mehr geguckt habe. Aber Serena setzt allen die Krone auf, echt.


    So, jetzt bin ich mal gespannt ^^.

  • Darf man auch welche aus Anime-Serien hernehmen? Müsste theoretisch ja erlaubt sein.
    In dem Fall, definitiv Lucy aus Elfen Lied. Ihre gespaltene Persönlichkeit mag etwas sein, das auf viele interessant wirkt, aber besonders ihre kindliche ist ein verdammt nerviges Kind.
    Für ihr Trauma mangelt es an jeglicher Inspiration und somit auch an Glaubhaftigkeit.
    Der Flashback mit der Schule war billige Manipulation, um Sympathie für Lucy zu gewinnen.
    Sie ist eine Mörderin, doch da ihre gespaltene Persönlichkeit ein Kind ist, kann der naive Zuschauer nicht mit ansehen, wie das ach so unschuldige Kind so stark gelitten hat.
    So macht man aus einem Mörder eine sympathische Figur. Unglaublich, vie viele auf diesen billigen Trick reinfallen.
    Und mir als jemand, dem besonders wichtig ist, wie eine Serie funktioniert, ist es halt absolut unbegreiflich, wie man so etwas ernsthaft bringen kann.

  • Ich vergesse bestimmt die Hälfte der Serien, aber spontan fällt mir Folgendes ein:


    Game of Thrones: Joffrey, Stannis, Sam, Jojen und allen voran Bran. Joffrey muss ich kaum erklären, Stannis setzt mir zu sehr durch, was nur er für richtig hält, Sam und Jojen sind einfach von vorne bis hinten unsympathisch und Bran kann ich mit seinem wichtiguerischen Gehabe kein Stück ab.


    Vikings: Zwar bisher nur eine Staffel gesehen, aber ich mag Rollo, der einiges im Schilde zu führen scheint, am wenigsten.


    How I Met Your Mother: Sandy Rivers war anstrengend, Zoey und Patrice waren einfach nur nervig.


    Modern Family: Haley und ihre Teenagerprobleme, ein bischen der kindische Luke und mit Lily kann ich einfach wenig anfangen. Mit Cam bin ich inzwischen warm geworden.


    Big Bang Theory: Howard. Furchtbarer Charakter, egobezogen und zickig. Manchmal tu ich mich außerdem schwer mit Leonard, der sich zu gehypt anfühlt und der es immer leichter zu scheinen hat.


    Avatar: Ich mag in der gesamten Serie nur einen Charakter nicht und das ist Azula. Ganz am Ende hin war es recht interessant zu sehen, dass sie wirklich durchgeknallt ist und das seine Gründe hat, aber sie wirkt ansonsten wie ein flacher, langweiliger Antagonist, die zu viel drauf hat.


    Legend of Korra: Am wenigsten mag ich Unalaq und seine Staffel. Relativ uninspiriert und hat sich gezogen. Nuktuk war auch nicht meins, obwohl ich sonst wenig gegen Bolin hab.


    Simpsons: Bleibt mir vom Leib mit Tingeltangel-Bob.

    • South Park: Butters -unerträglich der Typ. Das ganze Weichei Getue war bei den ersten 2-3 Malen ja ganz lustig, aber jetzt nervt das Teil nur noch


    • SpongeBob: SpongeBob - früher ein naiver, gutmütiger Kerl, de rheute nurnoch rumflennt und jedem auf die Eier geht

    Patrick - Das selbe
    Sandy - früher intelligent, stark und ab und zu eingebildet, heute nurnoch eine rechthaberische Wissenschaftlertussi
    Gary - früher lieb, intelligent, manchmal eben zu verfressen; heute nurnoch ein Fresswitz


    • Simpsons: Homer - ab Staffel 10 oder so nurnoch ein dummer Durchschnittsami mit dem zu viele Fettenwitze entstehen


    • How I met your mother: Zoey - Nervig und unnötig, viel zu psycho

    Stella - andauernde Zuckbewegungen beim Reden und Schmatzgeräusche; echt nicht.


    • One Piece: Chopper - Dauernd am rumkreischen, eigentlich nur Fillerfutter

    Lysop - Sogesehen das Selbe, aber zumindest hat der nach dem Timeskip auch was drauf
    Sentomaru - Großkotziger Fettsack ohne Skill ("Ich bin nun auch ofiziell Mitglied der Marine, und deswegen bin ich nun auch mega stark - PX5, SCHNAPP IHN DIR!")

  • Ich bin ja jetzt nicht so der Serienjunkie, aber einige kenne ich doch.

    Aber dafür hast Du doch eine recht nette Liste an Serien zusammengetragen. Ich muss zugeben, dass ich von allen von Dir genannten Serien tatsächlich keine einzige Folge gesehen habe.


    Was Serien angeht, habe ich nicht sonderlich viel Erfahrung, was daran liegt, dass es nur einige gibt, die mich richtig interessieren. Nicht gerade unbeliebt im eigentlichen Sinn, aber recht langweilig empfinde ich das berühmte Team Rocket aus dem Pokémon-Anime. In der ersten Staffel machten sie auf mich noch den Eindruck eines witzigen Running-Gags, mit der Zeit haben sie aber in meinen Augen ihre Existenzberechtigung verloren, da sie genau genommen in fast jeder Folge immer dasselbe machen. Nur in wenigen Auftritten fallen sie auch mal positiv auf.


    Was SpongeBob Schwammkopf angeht, würde ich am ehesten Recht93 zustimmen: SpongeBob und Patrick waren in den ersten Staffeln genial und eines der besten Zeichentrickcharaktere überhaupt - nach einigen Staffeln wurden sie aber immer uninteressanter, ihr Verhalten ging eher ins Alberne. Wenn ich an SpongeBob denke, dann denke ich immer an den aus den ersten Staffeln, als er noch sehr gut unterhielt, von daher nenne ich ihn hier nur in Klammern.

  • Phirone: Ich meinte damit eher, dass ich kaum eine Serie komplett kenne. Von meinen genannten Serien kenne ich zwar viele Folgen, aber die Serien, die ich komplett gesehen hab, kann ich an einer Hand abzählen.


    Von SpongeBob kenne ich auch nur alte Folgen, weiß also nicht, wie er inzwischen ist. Im Pokemon-Anime finde ich Pikachu grauenhaft und stellenweise auch Ash.


    Gestern habe ich auch wieder an Serien gedacht, die ich als Kind und Teenie gesehen habe und da kam mir Schloss Einstein in den Sinn. Vielleicht kennt das ja noch wer, läuft ja glaube ich immer noch. Dort fand ich Franziska ganz ganz schauderhaft. Sie war unglaublich wehleidig, ichbezogen, schnell eingeschnappt und empfindlich. Mit so einer Person wollte ich im echten Leben niemals zu tun haben. Und die Darstellerin hatte eine furchtbare Frisur xD

    Einmal editiert, zuletzt von Arielle ()

  • Der bei mir mit Abstand unbeliebteste Charakter ist ganz eindeutig Castiel aus "Supernatural". Er war am Anfang noch ganz cool, als er in der vierten Staffel zum ersten Mal auftauchte, mit der Zeit ist er meiner Ansicht nach aber zur absoluten Witzfigur verkommen, die wenig bis gar nichts zur Handlung beitragen kann.



    Erschwerend kommt hinzu, dass es gefühlsmäßig kaum noch eine Fanfiction gibt, in der er nicht mit Dean verpaart wird. Ich verstehe zwar, wie es zu "Destiel" gekommen ist und warum die Fans dieser Paarung so begeistert davon sind, da ich Castiel als Charakter aber todlangweilig finde, kann ich diese Paarung einfach nicht ausstehen. Was nicht heißt, dass ich gegen fiktive homosexuelle Paarungen etwas auszusetzen habe – ganz und gar nicht :ugly: – wenn aber gefühlt 75% aller Fanfictions eben dieses Label tragen, dann habe ich da echt keine Lust drauf.

    Le noir, ce mot désigne depuis un époque lointaine le nom du déstin.
    Les deux vierges règnent sur la mort.
    Les mains noires protègent la paix de nouveau-nés.

  • Ein Thread über unbeliebte Charaktere in Serien ohne Carl aus The Walking Dead zu nennen? Das muss geändert werden. :P


    Ich mag Carl nicht. Er ist zwar der Sohn der Hauptfigur, aber das ändert trotzdem nichts daran, dass ich ihn nicht ausstehen kann. Das führt sogar so weit, dass wir, wenn ich mit Freunden schaue, bei jeder Szene mit Carl sagen "Hoffentlich passiert ihm was". :ugly: Im Internet kann man auch überall lesen, dass ihn keiner mag, also bin ich nicht der einzige, der ihn nicht mag. Das liegt einfach an seiner Art, wie würde Homer jetzt sagen? "Er ist ein Kind, das man gerne hasst." :D Wer TWD gesehen hat, wird wissen, was ich meine. Ich bin aber auch erst bei der 3. Staffel, vielleicht ändert sich das noch... oder auch nicht.

    No bird soars too high,
    If he soars with his own wings.
    - William Blake

  • Howard. Furchtbarer Charakter, egobezogen und zickig. Manchmal tu ich mich außerdem schwer mit Leonard, der sich zu gehypt anfühlt und der es immer leichter zu scheinen hat.

    Howard ist doch absolut klasse :D
    Also ich feier diesen Typ auf jedenfall.


    Wer ja mal garnicht geht ist Holly aus King Of Queens.
    Einfach nervige Stimme und die folgen mit Holly sind überwiegend langweilig gehalten.
    Gut dauerhaft sieht man sie nun nicht in einer Folge :)

  • Der Hohe Spatz aus Game Of Thrones! Meine Güte habe ich den gehasst.
    Ein fanatischer Lumpenkönig, der irgendwie nicht mehr alle Latten am Zaun hatte.

  • Stan von den Golden Girls. Stan, verdammt nochmal, lass endlich Dorothy in Ruhe :( erst ihr das Herz brechen, einfach Kinder und Frau in Stich lassen für eine Jüngere, nur um dann später der Ex dauernd hinterherzulaufen... und sie fällt ein ums andere herein, nur, damit er sie wieder verlässt. So ein doofes Ekel, auch wenn er seine Momente hat.


    Graf Olaf aus "eine Reihe unbetrüblicher/schrecklicher Ereignisse". Die Serie ist noch recht neu auf Netflix, aber natürlich gibt es die Buchreihe dazu schon etliche Reihe, wie auch einen Film mit Jim Carrey, der shcon über zehn Jahre alt ist. Graf Olaf ist verantwortlich für den Tod der Eltern der Boudelaire-Waisen und versucht nun mit aller Macht an deren Erbe ranzukommen. Dabei ist ihm keine Tat, keine Niedertracht und kein Mord zu niederträchtig. Er missbraucht die Waisen für Hausarbeit, zerstört ihnen jede Chance auf einen Neuanfang und macht ihnen das Leben zur Hölle - das Schlimme ist, dass sie Graf Olaf stets durchschauen, es ihnen aber keiner glaubt. Was für ein Scheusal.

  • Ich habe vor ein paar Wochen die Serie The Man on the High Castle angefangen zu schauen und während ich die Serie an sich sehr gut finde, kann ich die Hauptcharaktere nicht sonderlich leiden. Joe Blake (Luke Kleintank) ist noch soweit in Ordnung, aber wenn es dann um Juliana Crain; gespielt von Alexa Davalos; geht, will ich einfach nur kotzen. Sie ist ein Charaktere, der offenbar nur existiert um Drama zu bringen… in 100% der Fällen entstehen die (lebensbedrohlichen) Situationen nur weil sie absolut irrational handelt und ihre Meinung ändert sie so oft, wie andere Leute ihre Unterwäsche wechseln. Sie hat keinerlei Rückgrat und obwohl sie wohl so ein bisschen als moralischer Kompass und typischer „Gutmensch“ konzipiert ist, finde ich sie einfach schrecklich anzuschauen, weil sie dabei absolut inkonsequent ist und eher wirkt als wäre sie die totale Egoistin. Wie viele Leute wegen ihr leiden ist wirklich lächerlich. Aber Hauptsache Juliana kann ihren Kopf durchsetzen.
    Bei ihrem Freund Frank Frink (Rupert Evans) hat es nach einer Weile auch so angefangen. Zu Beginn hat er mir noch leidgetan, weil er eigentlich nur durch Mrs. Egoistin in den ganzen Schlamassel gezogen wurde, doch mittlerweile handelt er genauso irrational und selbstsüchtig wie seine bessere Hälfte. Zwar konnte ich einige seiner Aktionen soweit nachvollziehen, aber gerade so gen Ende der ersten Staffel und vor allem zweite Staffel, will ich ihn einfach nur eine reinschlagen. Sein bester Freund tut mir so leid und ich habe das Gefühl, dass noch mehr Leute wegen ihm in Gefahr gebracht werden – zum Großteil vermutlich, weil er die Hots für eine Tussi aus dem Widerstand hat.


    Die Serie wäre so viel besser, wenn diese zwei Charaktere nicht so eine Katastrophe wären. Aber es sagt halt schon was aus, wenn man größeres Mitgefühl und mehr Empathie für den SS-Oberführer hat als für die Charaktere, die eigentlich gegen die Nazi-Macht sind.

  • Wenn ich an unsympathische Charaktere aus Serien denke, dann fällt mir sofort eine Serie ein: Breaking Bad. Kreuzigt mich gerne, aber ich war nie ein Fan dieser Serie. Ja, ich habe damals dem Hype nachgegeben und mir die komplette Serie bis zur letzten Folge reingezogen, immer in der leisen Hoffnung, dass der Megaturn kommt, der mich endlich wegbrezelt. Aber ganz ehrlich... er ist nie gekommen. Ich konnte Breaking Bad höchstens genießen wie Sonntagsfernsehen: Hirn abschalten und über mich ergehen lassen. Mehr nicht. Die Hauptschuld gebe ich heute definitiv den Charakteren, die ich von Anfang an beinahe alle kacklangweilig und scheißnervig fand. Für mich hat sich bis zur letzten Folge, mit Ausnahme von Hank und Mike und ganz eventuell noch Tuco, der einfach ein lustiger Psychopath war, kein Sympathieträger finden lassen. Am aller-, allerschlimmsten waren für mich aber Skylar, ihre behämmerte Schwester sowie Jesse selbst. Insgesamt bestand die Serie für mich einfach aus zu vielen anstrengenden Charakteren, die es letztendlich verhindert haben, dass ich die Serie jemals wieder sehen möchte.


    Was soll man machen... sie kann (und muss) halt nicht jedem gefallen. :pardon:


    That's when you know you've found somebody really special, when you can just shut the fuck up for a minute and comfortably share a silence.

  • Da fällt mir sofort Dora ein. Als Kind habe ich sie SO SEHR gehasst... Ich kann mich noch daran erinnern, wie ich bei den """Rätseln""" immer den Fernseher angeschrien habe. :biggrin: Es hat mich damals einfach zu sehr genervt, wie offensichtlich sie waren und Dora trotzdem zu doof dafür war. Und dazu noch der Dieb Swiper. Wahrscheinlich kann man einen Dieb vom Klauen abhalten, in dem man dreimal "nicht klauen!" sagt. Ich weiß natürlich, dass die Serie für Kleinkinder ausgelegt war, aber trotzdem hat es mich früher zu sehr aufgeregt. :ugly:


    Ein aktuelleres Beispiel ist Neeku aus Star Wars Resistance. Dumm wie Brot, nimmt alles wörtlich und bringt dadurch oftmals seine Freunde in Gefahr. Er ist quasi Jar Jar Binks 2.0. Ich hoffe er taucht nie wieder auf.

    Ignoriere diese Signatur.

  • Ui, das ist ja mal ein cooler Thread! Gibt ja genug hassenswerte bzw nervige Charaktere :biggrin:


    Die dritte Schwester auf "Kenobi" fand ich unglaublich nervig. Das lag einfach daran, dass sie schrecklich geschrieben wurde und ihr Plot sowie ihr Handeln absolut schwach sind!


    Max aus "Pokémon Advanced" war ein nerviger Charakter, weil er vorlaut war, alles besser wusste und nervig synchronisiert wurde.


    Dr. Cameron aus "Dr. House" ist mir auch sehr unangenehm im Gedächtnis geblieben. Ich hatte immer das Gefühl, sie wüsste nicht, was sie will. Mal war sie fast in House verliebt, dann hat sie ihn wieder verteufelt.


    Die Schülerin von Sherlock in "Elementary" war von Anfang bis Ende total nervtötend. Sie war impulsiv, wusste alles besser und ihr Plot hatte mich keine Sekunde lang fesseln können.

    "Smile, my Dear. You know, you're never fully dressed without one!"