The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom

  • Nun Es wird wohl noch einen Launchtrailer geben vileicht falls Die das Weiter geben Test Material für die Ganzen Magazine dann kurz Vor Release werden wieder die Ersten Youtube Videos kommen und man wird sich Zereisen möglichst als erster alles zu Zeigen wenn dann der Release da ist werden Bereits Die Youtube Videos Erscheinen wie Alle Bosse in Tears of The Kingdoms und Alle Secrets und so weiter. so war es Zumindest bei allen Anderen großen Nintendo Titeln :z06:

  • Ich finde Diskussionen zu TotK schwierig weil man nicht weiß was man bekommen wird. Ich kann und möchte deswegen noch keine Meinung vertreten und bin einfach nur offen für das was da kommen mag. Vom bisher gezeigten bin ich nicht begeistert, vom Artbook hingegen allerdings schon. Meine Vermutung ist das sie den Spagat zwischen BotW und klassischen Zelda Games schaffen werden und wir ein gelungeles Meisterwerk bekommen werden welches alle Zelda Fans zufrieden stellen wird.

  • Meine Vermutung ist das sie den Spagat zwischen BotW und klassischen Zelda Games schaffen werden und wir ein gelungeles Meisterwerk bekommen werden welches alle Zelda Fans zufrieden stellen wird.

    Momentan schaut es ja eher nicht danach aus. Also nicht, dass es nicht trotzdem ein Meisterwerk werden könnte und es könnte ja trotzdem den meisten Fans gefallen, aber genau diesen Spagat stelle ich mir schwer vor. Das Spiel sieht jetzt schon sehr nach Breath of the Wild aus. Man sah nicht sehr viel aber was man sah, wirkte sehr vertraut und ich glaube eher, dass es halt ein direkter Nachfolger wird, auch, was das Gameplay betrifft. Das muss jetzt nicht automatisch ausschließen, dass es nicht Fans der alten Spiele auch gefallen kann. Ich hatte Spaß mit Breath of the Wild, sah aber nicht mehr viel Zelda-DNA in dem Spiel und nach meinen Ansprüchen gemessen wird Tears of the Kingdom ebenso wenig mit älteren oder klassischeren Zelda Teilen gemein haben. Wenn man jetzt aber sagt, Zelda, als Serie, definiert sich für einen mit der Abenteuerlust oder so, wird man daran gemessen schon ein "klassisches" Zelda haben. Was das Gameplay betrifft aber definitiv nicht.

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    #75: Me and the Boys


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    "Ich dachte, du hast das Quest Item mitgenommen?!"

  • Also nicht, dass es nicht trotzdem ein Meisterwerk werden könnte und es könnte ja trotzdem den meisten Fans gefallen, aber genau diesen Spagat stelle ich mir schwer vor.

    So schwer ist das eigentlich gar nicht. Wenn sie große Dungeons integrieren, haben sie es schon geschafft.


    nach meinen Ansprüchen gemessen wird Tears of the Kingdom ebenso wenig mit älteren oder klassischeren Zelda Teilen gemein haben.

    Ich vermute das Nintendo sehr viel verschweigt. Es wird auch schon auf Zeitreise Features spekuliert und vielleicht ist Zelda sogar spielbar. Ist alles noch möglich. :thumbsup:

  • Bei aller Rumnörgelei (und ich gehöre da ja auch zu) kann ich mir auch nicht vorstellen, dass man einen "DLC" raushaut, für den man 70 € zahlt und wo es nichts anderes gibt als die neuen "Shiekah"-Fähigkeiten und ein paar Himmelsinseln. Auch wenn man bedenkt, dass wegen Corona die Entwicklung vielleicht länger gedauert hat als es unter normalen Umständen der Fall gewesen wäre, kann ich mir nicht vorstellen, dass so viel Zeit "nur" darin geflossen sind. Man hat ja auch gar nichts vom Untergrund im Gameplay-Trailer gesehen und wie der sich in das ganze Gameplay einfügt.


    Ja, ich wäre auch enttäuscht, wenn es wirklich "nur" ein weiteres BotW wäre ohne Anleihen aus der klassischen Zelda-Formel, aber wenn es so ist, dann ist es so. Ich werde es trotzdem spielen und versuchen mich drauf einzulassen. Selbst wenn es mir "nur" so gut wie BotW gefallen sollte, werde ich wohl immer noch meinen Spaß damit haben.


    Vielleicht haben die Leute, die aktuell am lautesten rumnölen einfach auch nur Angst, dass Nintendo nie wieder zur klassischen Zelda-Formel zurückkehren wird und jetzt jedes neue Zelda eher BotW-esque wird, was ich mir nicht vorstellen kann, zumal ja auch bei Metroid und Mario die klassischeren Sidescroller neben den moderneren 3D-Vertretern weiterhin bestehen.


    Und wer weiß vielleicht bringt Nintendo die klassischeren Elemente von Zelda ja auch auf eine andere Art und Weise in TotK zurück, ohne direkt vollwertige Dungeons einzubauen. Ich bin einfach gespannt und freu mich trotz meiner Ernüchterung durch den letzten Trailer weiter.

  • So schwer ist das eigentlich gar nicht. Wenn sie große Dungeons integrieren, haben sie es schon geschafft.

    Findest du? Dungeons sind ein Element, das Zeldaspiele ausmacht, aber das allein würde bei mir zwar ein wenig Zeldafeeling erzeugen, jedoch nicht genug, damit es sich wieder wie ein "altes" Zeldaspiel anfühlt. Der Aufbau der Spielwelt, welche relativ geradlienig ist, normale Waffen und Items, die eingesetzt werden können, um in den Dungeons und der Oberwelt neue Gegenden zu entdecken und Rätsel zu lösen. Die Spielwelt ist gefüllt mir größeren und kleineren Geheimnissen. Tears of the Kingdom hingegen müsste dafür, dass das funktioniert viel seiner Breath of the Wild DNA verlieren, beispielsweise das gesamte Waffenkonzept, die Fähigkeiten, die Freiheit, überall hin zu gelangen mit ganz wenigen oder keinen Einschränkungen.

    Ich vermute das Nintendo sehr viel verschweigt. Es wird auch schon auf Zeitreise Features spekuliert und vielleicht ist Zelda sogar spielbar. Ist alles noch möglich.

    Vom jetzigen Standpunkt aus sah man vom Gameplay recht tiefe Einblicke, zumindest was den Spielkern betrifft. Ob es ein Zeitreise Konzept gibt oder andere Schwerpunkte, die spielerisch für Abwechslung sorgen, kann natürlich sein aber im Wesentlichen wird das Spiel sich sehr an die Breath of the Wild Fans richten.

    Und wer weiß vielleicht bringt Nintendo die klassischeren Elemente von Zelda ja auch auf eine andere Art und Weise in TotK zurück, ohne direkt vollwertige Dungeons einzubauen. Ich bin einfach gespannt und freu mich trotz meiner Ernüchterung durch den letzten Trailer weiter.

    Das wäre wünschenswert. Ich hoffe, dass Nintendo mit Breath of the Wild, Age of Calamity und Tears of the Kingdom dieses Kapitel schließt und sich wieder der Stärken der Reihe besinnt. Ich finde irgendwie, dass es viel zu wenige solche Adventure Games gibt, während die Open World-Elemente die sich in Breath of the Wild wiederfinden derzeit eine Art Hochphase haben? Nichts gegen Open World, ich mag das Konzept, aber spiele mich dann auch recht rasch satt wenn ich so ein 50+ Stunden Spiel durch habe. Das klassische Adventure Konzept sieht man heute nicht mehr so oft im AAA Bereich, finde ich und da rutscht es schnell mal in ein kitschiges Kinderspiel-Eck ab.



    Vielleicht haben die Leute, die aktuell am lautesten rumnölen einfach auch nur Angst, dass Nintendo nie wieder zur klassischen Zelda-Formel zurückkehren wird

    Ist diese Angst denn nicht berechtigt oder legitim? Ich bin mit Zelda aufgewachsen und würde die klassischen Zeldaspiele als meine liebsten Spiele bezeichnen, die es gibt. Die meisten Zeldaspiele sind für mich absolute Meisterwerke in jeder Hinsicht und ich erinnere mich so gerne an meine ersten Durchgänge daran zurück. Ist es falsch, sich zu wünschen, dass Nintendo wieder diese Spiele macht, die mich ihre Serie zu lieben gelernt haben und nicht ein Open World Spiel mit x-beliebigen Elementen, die in fast allen Open World Spielen irgendwie vorkommen und wodurch das Spiel zwar an sich ganz gut ist aber weder Meisterwerk in meinen Augen ist noch viele Alleinstellungsmerkmale hat? Zelda wurde früher oft kopiert aber nie erreicht. Heute ist es umgekehrt und das einzige Spiel, das ich kenne, welches da noch Inspiration sucht ist ein Gacha Spiel - und das eher wegen der hohen Popularität und Fanbase und weniger, weil das Gameplay so einzigartig ist.

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  • Wie gesagt, auch von Ultimatix das Artbook hat bei mir die Erwartungen zu einem storylastigen, klassischen Zelda sehr in die Höhe schnellen lassen. Übrigens: so krass viel hat es gar nicht gespoilert.

  • Wo's mal wieder um "Kann TotK auch die Nostalgiker wieder etwas mit dem neuen Zelda-Ansatz versöhnen?" geht:


    Ich würde mich total über eine schöne, lange Tauschquest wie in LA oder OoT (bitte ohne Zeitlimits!) freuen. Die habe ich immer gern gemacht und haben mit einfachen Mitteln zum Worldbuilding beigetragen, weil man ein bisschen mehr über die Bewohner Hyrules erfahren hat.

    Alternativ könnte man mich auch mit so etwas wie den Glücksfragmenten aus MC glücklich machen, da auch diese die Interaktion mit NPCs verstärken würde, welche in BotW für mich viel zu kurz kam. (Eine Tauschquest würde ich aber vorziehen.)


    Vor allem eine Tauschquest sollte sich recht problemlos in den Open-World-Ansatz, den ja auch TotK zu haben scheint, integrieren lassen.

    ZF-Signatur-2.jpg

    Avatar-Artwork von mokke; Signatur-Artwork von Kamui Fujiwara (official artwork)

  • Ich muss sagen, eigentlich mag ich Roxtendo ja überhaupt nicht, aber dieses Video zeigt wirklich sehr interessante Sachen auf, welche ich noch nicht bei Zeltik gesehen habe.


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  • Alternativ könnte man mich auch mit so etwas wie den Glücksfragmenten aus MC glücklich machen, da auch diese die Interaktion mit NPCs verstärken würde, welche in BotW für mich viel zu kurz kam. (Eine Tauschquest würde ich aber vorziehen.)

    Mir sind die NPCs in Breath of the Wild überhaupt nicht in Erinnerung geblieben. Es gab ein paar Einzelne, wie Kilton bspw. oder die Feen (die es halt gleich mehrmals gab in unterschiedlichen Farben) oder der Ziehharmonika spielende Vogel, aber sonst waren da wenige oder keine erinnerungswürdige NPCs oder Nebenquests. Da darf es gerne auch etwas verrückter sein beim Design, vielleicht auch mit eigener "Stimmlage" beim Ansprechen oder vielleicht sogar bestimmten Themen, wenn man sich mit ihnen unterhält. So verrückte Charakter wie halt bspw. ein Tingle die am Ende noch eine interessante Questkette hat, die nicht bloß aus "bring mir so und so viel von dem und dem" besteht sondern vielleicht auch ein wenig komplexer hinter Links Fähigkeiten versteckt ist mit vielleicht kleinen, optionalen Gebieten, wo man halt seine Fähigkeiten nur bedingt einsetzen kann und nicht einfach mal irgendwo hingleiten und das locker holen kann.

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  • Gerade die Open World und der Ansatz des freien Erkundens ist die große Stärke von BotW. Abwechslungsreichere und themenbezogenere Dungeons wären cool, auch bei Vorschlägen wie Tauschquests oder etwa einem stringenteren Storytelling und interessanteren Charakteren wäre ich sofort mit dabei. XB3 hat letztes Jahr gezeigt, wie eine gute Hauptstory in einer offenen Welt funktionieren kann.


    Was ich mir von den alten Zelda-Games nicht zurückwünsche, ist der Ansatz des Weltenaufbaus. Twilight Princess hat für mich hervorragend gezeigt, wie es nicht geht. Schlauchige Abschnitte, für sich abgeschlossene und teils sogar schon irrelevante Bereiche... Eine Rückkehr zu diesem Konzept wäre für mich ein riesiger Rückschritt.


    Für TotK und vor allem für die Zukunft der Serie würde ich mir wünschen, dass man auf den in BotW gelegten Grundsteinen aufbaut, vielleicht auch die ein oder andere altbekannte Mechanik in die Moderne holt und in eine Open World integriert; aber ein völliges back to the roots ist für mich völlig ausgeschlossen.

    Love = Love

    - Seit dem 06.02.2014 in einer butterwampigen Matschkuchen-Partnerschaft mit silberregen -



  • Was ich mir von den alten Zelda-Games nicht zurückwünsche, ist der Ansatz des Weltenaufbaus. Twilight Princess hat für mich hervorragend gezeigt, wie es nicht geht. Schlauchige Abschnitte, für sich abgeschlossene und teils sogar schon irrelevante Bereiche... Eine Rückkehr zu diesem Konzept wäre für mich ein riesiger Rückschritt.

    Ich sehe es weniger als fortlaufende Entwicklung an. Das Adventure Genre gibt es ja immer noch und muss nicht zwingend an eine offene Welt geknüpft sein. Daneben existiert das Open World Genre schon lange, dem sich Zelda jetzt verschrieben hatte. Ich würde es weniger als Rückschritt im Sinne einer technischen Entwicklung sehen, weil es ja auch keiner wäre. Es wäre ein Schritt zur Seite, in ein anderes Genre. Eines, in dem Zelda sich wohlgefühlt hat. Ein Genre, wo es den Ton angegeben hat. Jetzt im Open World Genre finde ich einfach die Konkurrenz sehr groß und finde, dass es doch einige Spiele gibt, die bestimmte Aspekte besser machen oder lohnender. Gesamtheitlich macht das Spiel eine recht gute Figur, aber technisch ist es mittlerweile sehr veraltet (war es zum Release schon angesichts der technischen Konkurrenz) und die Elemente gab es schon vorher während Zelda früher zumindest tonangebend war und bestimmte Prozesse im Spiel entweder erfunden, populär gemacht oder gemeistert hat. Breath of the Wild hat meiner Ansicht nach nichts davon sondern ist in vieler Hinsicht "gut" aber eben nicht herausragend. Würde es wieder zur Seite in das Adventure Genre gehen, könnte es widerum Akzente setzen, wie es schon der Fall war. Darauf hoffe ich sehr. Es wäre ein Schritt zur Seite aber dann könnte es im Laufschritt nach vorne eilen während es momentan auf der Stelle tritt.

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  • Und wieder die ewige Leier und das Hin und Her zwischen "es wird ein Meisterwerk" und "es ist ein billiger DLC". Ich habe ehrlicherweise die Hälfte der neuen Kommentare nicht gelesen, weil es mich doch langsam etwas nervt.


    Was ich aber gelesen habe, über die Artbooks (spoilerfrei), lässt ja vermuten, dass wir Dungeons bekommen. Ich denke auch, dass diese ihr Comeback feiern werden. Gerade das wird viele der Nicht-Fans zurückholen, da das ja eim großes Manko war. Natürlich nicht alle, man kann es nie allen recht machen und so wird es genügend Leute geben, die das Spiel trotzdem nicht mögen werden - und das ist auch völlig okay.


    Ich glaube, dass Dungeons zurückkehren werden, da es dafür schon kleine Krümel gibt, an die ich aber fest glaube :biggrin: so sagt Aonuma im GP-Trailer, man solle ich vorstellen, in einem Käfig zu stecken. Käfige oder Kerker gab es schon häufig in Dungeons. In BotW selbst gab es keine. Ist zwar nur eine absolute Kleinigkeit, aber ich glaube nicht, dass Aonuma das einfach so gesagt hat.

    "Smile, my Dear. You know, you're never fully dressed without one!"




  • Gerade die Open World und der Ansatz des freien Erkundens ist die große Stärke von BotW. Abwechslungsreichere und themenbezogenere Dungeons wären cool, auch bei Vorschlägen wie Tauschquests oder etwa einem stringenteren Storytelling und interessanteren Charakteren wäre ich sofort mit dabei. XB3 hat letztes Jahr gezeigt, wie eine gute Hauptstory in einer offenen Welt funktionieren kann.


    Was ich mir von den alten Zelda-Games nicht zurückwünsche, ist der Ansatz des Weltenaufbaus. Twilight Princess hat für mich hervorragend gezeigt, wie es nicht geht. Schlauchige Abschnitte, für sich abgeschlossene und teils sogar schon irrelevante Bereiche... Eine Rückkehr zu diesem Konzept wäre für mich ein riesiger Rückschritt.


    Für TotK und vor allem für die Zukunft der Serie würde ich mir wünschen, dass man auf den in BotW gelegten Grundsteinen aufbaut, vielleicht auch die ein oder andere altbekannte Mechanik in die Moderne holt und in eine Open World integriert; aber ein völliges back to the roots ist für mich völlig ausgeschlossen.

    Das Twilight Princess Concept war auch Nicht so Meines ich bin aber Ein Großer Fan von Der Ofenen Welt der 2d Zeldas wo man zb in A Link to The Past Die Ganze Welt zwar Erkunden konnte es aber dennoch Item Relevante punkte gab die man sich Merken musste. offen und Doch teils Verschlossen und so manches Secret Lohnte sich echt. :z06:

  • Den Beitrag von @Darkshuttle hatte ich gar nicht gelesen. Kann dem aber nur zustimmen. Komplett zurück zu den Wurzeln fände ich auch nicht so toll. Was ich mir aber sehr gut vorstellen könnte, wären 2D-Zelda, wie Minish Cap und Co, die man parallel entwickeln könnte und die eben die "sichere" bekannte Schiene fahren.


    Ich hätte schon gerne weiterhin offene Welten, wie eben in BotW und TotK, aber gerne mit mehr Begrenzung durch Items, die man finden muss. Wie gesagt, fällt mir da das Konzept von Pokémon KaPu wieder ein. Dort hat man auch eine offene Welt, die aber dennoch Grenzen hat, die man nur durch Fortschritt (in dem Fall Upgrades für sein Reit-Mon) bewältigen kann. Dies könnte man in Form von Dungeonsitems oder Upgrades von Fähigkeiten (Hand oder Shiekahstein) gut umsetzen.

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  • Die Zelda-Reihe stand immer schon für Innovationen. So oft haben einzelne Titel Dinge ausprobiert, die mal bei den Spielern ankamen, mal nicht.

    Ocarina of Time hatte damals Maßstäbe gesetzt, von welchen die gesamte Gamingindustrie profitiert hat (zum Beispiel das Anvisieren von Gegnern, was heute überall vorkommt, wurde erstmals für OoT entwickelt). Man hat damals alles aus den vorhandenen Möglichkeit rausgeholt, was ging. Und das tut Nintendo mit der Zelda-Reihe bis heute, finde ich jedenfalls. Der Spielemarkt war 1997 nicht mehr winzig, aber längst nicht so groß, wie heute, wo jeder 13jährige und seine Oma Spiele entwickeln (nichts gegen Indies; ich liebe Indies!). Um etwas neues und innovatives zu kreieren, muss man schon ziemlich tief in die Trickkiste greifen, weil es einfach so viele Dinge schon gibt. Und vielleicht kommen deswegen so Spielereien wie "Ultrahand", "Fuse" und "Ascend" heraus, weil 0815 kann ja jeder.


    Ob es allen gefällt? Bestimmt nicht. Ich habe Spirit Tracks nie durchgespielt, weil mir das Reingepuste in den DS zu dämlich war. Ich habe Phanton Hourglass auch nie durchgespielt, weil ich die Steuerung schrecklich fand. Und ich hätte Skyward Sword bis heute nicht gespielt, weil ich kein Fuchteln mag, was man aber mit dem Remaster zum Glück aufgehoben hat. Majoras Mask hab ich nie durchgespielt, weil zu hässlich und mit Zeitdruck. Ocarina of Time hab ich ein Mal durchgespielt, rühre es aber nie wieder an, weil ich keine Lust darauf habe, das Tutorial mit "Schwinge dein Schwert nach rechts, in dem du..." und Uhus Gequatsche ein weiteres Mal zu ertragen. Ich habe aber nie dagesessen und geklagt, dass Zelda jetzt "tot" wäre.


    Wer jetzt diese beiden Spiele, also Breath of the Wild und Tears of the Kingdom, irgendwie enttäuschend findet, kann das doch tun. Vielleicht kommt danach dann irgendwann wieder etwas, was mehr den Geschmack trifft. Dann skipped man einfach, spielt so lange was anderes und gut ist. Die Z-Reihe wird das überstehen.

  • Das Twilight Princess Concept war auch Nicht so Meines ich bin aber Ein Großer Fan von Der Ofenen Welt der 2d Zeldas wo man zb in A Link to The Past Die Ganze Welt zwar Erkunden konnte es aber dennoch Item Relevante punkte gab die man sich Merken musste. offen und Doch teils Verschlossen und so manches Secret Lohnte sich echt. :z06:

    Das hat dazu geführt das die Welt in ALttP von der ersten bis zur letzten Spielminute spannend geblieben ist. Das hatte einen Metroidvania Touch. Dazu noch das hin und her switchen der Schattenwelt womit man weitere Rätsel in der Welt lösen konnte. Das ware nahezu perfekt. Die Herzteil Suche hat richtig Spaß gemacht. So ein perfektes Zelda wünsche ich mir wieder. :heart:

    Ocarina of Time war da auch nicht schlecht, da war das switchen der Welten aber nicht so interaktiv und gelungen wie bei ALttP. BotW fand ich dagegen richtig langweilig. :z11:

  • Das Twilight Princess Concept war auch Nicht so Meines ich bin aber Ein Großer Fan von Der Ofenen Welt der 2d Zeldas wo man zb in A Link to The Past Die Ganze Welt zwar Erkunden konnte es aber dennoch Item Relevante punkte gab die man sich Merken musste. offen und Doch teils Verschlossen und so manches Secret Lohnte sich echt. :z06:

    Das hat dazu geführt das die Welt in ALttP von der ersten bis zur letzten Spielminute spannend geblieben ist. Das hatte einen Metroidvania Touch. Dazu noch das hin und her switchen der Schattenwelt womit man weitere Rätsel in der Welt lösen konnte. Das ware nahezu perfekt. Die Herzteil Suche hat richtig Spaß gemacht. So ein perfektes Zelda wünsche ich mir wieder. :heart:

    Ocarina of Time war da auch nicht schlecht, da war das switchen der Welten aber nicht so interaktiv und gelungen wie bei ALttP. BotW fand ich dagegen richtig langweilig. :z11:

    Ich Verstehe Voll was du meinnst dafür hatte aber Oracle of Ages das Switchen zwischen den Zeiten wieder Besonders Gelungen Hinbekommen.wo man nicht nur Achten Musste wo man Wechselt sondern auch was man alles verändert nicht oft ist es mir Passiert das ich die Falsche Klippe Heruntersprang und mir eine Saat Kaput ging :z11:


    Wie es Sich wohl mit Dem Wechsel von Ober und Überwelt Heraustellen wird bleipt abzuwarten ob es da Zu kleinen Herausforderungen oder Rätseln kommen wird im moment können wir nur Hoffen :z06:

  • Hyrokkin

    Kann dir zustimmen. Bisher hatte jeder Zelda-Teil eigene Elemente und probierte verschiedene Dinge aus. Was allen gemein war, waren Dungeons und damit einhergehend Items, die einem die Welt weiter öffneten.


    In BotW ging es dann darum, die freie, offene Welt zu erkunden, ohne Beschränkungen und eben all die verschiedenen Möglichkeiten auszuprobieren. Das war der Fokus des Spiels.


    Mit TotK hat man eine bereits bekannte Welt, die man weiter ausgebaut und vertieft hat (mit den Höhlen im wahrsten Sinne des Wortes). Jetzt kann man sicherlich noch mehr in den "Inhalt" gehen, also Story, Nebenquests (die lohnender sind) und eben auch Dungeons. Ich bin mir sicher, dass dies in TotK auftauchen wird.

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  • Du Scheinnst ja ein Großer Experte für Botw zu sein und Hast dich Leidenschaftlich damit Beschäftigt weisst du zufällig warum es Irgendwie keine Höhlen in Botw gab. die Höhlen für Totk scheinen ja Feature zu sein auf Das sich Viele Freuen doch Wundert es ja schon da Höhlen ja immer ein Großer Bestandteil der Zelda Reihe Wahren und Gerade in einer Riesigen Open World söllte man doch Erwarten Höhlen zu Finden würden sie sich doch Richtig gut als Riesige Systeme Anbieten :z06: