Tempel zu kurz

jep das mit der Erfahrung stimmt wirklich, man ist mit solchen rätseln vertrauter und kann sich besser in die köpfe der entwickler hineinversetzenoO
aber was die schwierigkeitsstufe für kinder angeht is es für viele sicherlich schon jetzt zu schwer. Meine kleine cousine hat nen ds geschenkt bekommen und war am anfang sogar mit animal crossing überfordert, weil sie grad erst lesen kann.

Die tempel sind verdammt kurz, ich kann mich jetzt schon kaum ncoh an die einzelnen Dinge errinern, weil alles so ähnlich und so schnell vorbei ist.Viele gegner gab es auch nciht und die Endgegenr waren wirklich leicht. Sie haben zwar auch spaß gemacht aber kurz waren sie trotzdem.

Melli: Wenn man gard erst lesen aknn ist alles ein bisschen schwerer. ich kenn auch jemanden der hatte einen GC geschenkt bekommen (da war er noch jünger) Und er konnte eigentlich kein Spiel wirklich spielen, weil er nicht wusste was er als ächstes machen muss.

meist is5t es aber so, das die tempel so lange dauern und wenn man dann am ende verliert keine lust mehr auf das spiel hat - deshalb fnde ich es so ganz ok

Ich fand die tempel auch viel zu kurz Oo

Kamen kaum gegner und der tempel war tatsächlich nach 10 oder 15 mins schon durch....gabs da eig minibosse oder sowas, weiß ich schon gar nicht mehr xD

Ich fände es besser, wenn es mehr Tempel gäbe, und gemeinere Monster

Die tempel waren so leicht und die Bosse auch so leicht, das ich Bellamu auf dem geisterschiff besiegen konnte, ohne ein mal getroffen zu werden. Dank einem Spielefehler. Den pack ich mal in den Spoiler:

Die Tempel hätten wirklich länger sein können, aber wahrscheinlich kommt das alles wegen dem Meereskönigtempel, da die von Nintendo sich vielleicht mehr auf den konzentriert haben und der ist ja dann auch wirklich lang genug.

Ich finde auch das die Tempel bei ph viel zu kurz sind, weil es richtig wenige Stockwerke gibt und man nicht mal richtig nachdenken muss so wie zum Beispiel bei Minish Cap wo die Tempel länger sowie auch anspruchsvoller sind.

Find auch das die Tempel zu kurz waren - und der Tempel des Meereskönigs ist dann wieder zu lang, ist aber warscheinlich weil er der Mittelpunkt der Handlung ist (und natürlich das Geisterschiff :D )

Die Tempel und generell die Quests sind viel zu kurz für ein Adventure Spiel. Man kann die Monster viel zu leicht besiegen, die Rätsel sind zu leicht lösbar (natürlich gabs ein bis zwei Stellen wo ich mal grübeln musste) und es gibt einfach viel zu wenig zu machen.
Genau den gleichen Fehler haben sie bei ST auch gemacht ...
Schade, dass es so kommen mussste. Denn nur weil es auf dem DS ist, ist es noch lange nicht schlecht.

Ich denke das dürfte generell so bei den Handheld-Zeldas von Nintendo sein.Wenn man sich die Dungeons von Links Awakening anguckt,merkt man auch,dass diese wirklich sehr kleine und kurze Dungeons sind.Die meisten sind auch nicht mehrgeschossig und es ist nichts schweres,diese Dungeons innerhalb von 20 minuten zu schaffen.
Capcom hat es ja,soweit ich weiß,anders gemacht und schön große und komplexe Dungeons gehabt.Dass aber Nintendo wohl immer noch mit dem "Kurze Dungeons-Prinzip" läuft,ist für mich nach Capcoms Dungeons unverständlich.

Da ich gerade Four Swords spiele kann ich glaube ich etwas zu diesem Thema sagen.

In diesem Spiel sind die Dungeons auch ziemlich kurz, man kann es locker an ein bis zwei Tagen durchspielen. Man braucht nicht sehr lange und hat die Level ziemlich schnell geschafft. Also bezieht sich dieses Phänomen nicht nur auf die Handheld Titel. Natürlich fällt es dort mehr auf, da es eigentlich ja ein Konsolentitel ist und man längere Dungeons gewöhnt ist. Trotzdem macht es mir spaß, da es von der Grafik her an ALttP erinnert.

Ähnlich geht es mir auch bei PH oder ST. Es ist denke ich einfach reine Gewöhnungssache. Auf dem Handheld werden wir wohl in absehbarer Zukunft keinen Titel erwarten der mit OoT, MM oder TP mithalten kann.

Zitat

Original von Nuriko

Ähnlich geht es mir auch bei PH oder ST. Es ist denke ich einfach reine Gewöhnungssache. Auf dem Handheld werden wir wohl in absehbarer Zukunft keinen Titel erwarten der mit OoT, MM oder TP mithalten kann.

Leider wohl auch nicht mehr auf dem DS denn in einem Jahr kommt ja der Nintendo 3DS. Schade dabei hätte man wenigstens Remakes machen können für den DS. Ocarina of Time würde auf dem DS laufen auf dem DSi sogar Majora's Mask aber das ist leider ein Traum denn sowas wird Nintendo wohl leider nicht mehr machen :( Und ja die Tempel in PH waren auch für mich zu kurz. Da hätte mehr gehen können. Aber zum Glück haben sie die Länge bei Spirit Tracks angehoben. :]

Zitat

Original von dampf
Ocarina of Time würde auf dem DS laufen auf dem DSi sogar Majora's Mask aber das ist leider ein Traum denn sowas wird Nintendo wohl leider nicht mehr machen :(

Darüber habe ich auch schon nachgedacht. Ich persönlich hätte nichts dagegen, wenn dies passieren würde. Es wäre toll OoT oder auch MM überall spielen zu können.

Diese Tempel waren zu einfach, die Rätsel ebenfalls. Die Musik in den Tempeln war auch grausam, ständig das gleiche. Es wäre schön gewesen, wenn die Musik in den Tempeln ähnlich wäre wie die aus Oos/Ooa. (oder einen anderen Spiel)

Ich denke sie hatten eine ähnliche Länge wie bei ST, und das finde ich schon zu kurz. Ich denke wenn man nicht ganz jung ist, sollte man so eine halbe Stunde brauchen, und das ist arg kurz. Ich persönlich mag es wenn die Dungeons bei Zelda eher länger sind, zumindest wenn sie gut sind. So ein bis zwei Stunden darf ruhig sein für einen Dungeon. Ich denke eine Stunde ist ein ganz guter Richtwert, aber mal 1 1/2 oder zwei Stunden sind im späteren Spielverlauf auch nicht verkehrt, da sie ja doch einen wesentlichen Teil des Spiels ausmachen. Aber da sie auch sehr einfach waren, war es schlichtweg zu kurz, das fiel mir in ST dann noch mehr auf.

Ich stimme da zu, die meisten Dungeons sind im Vergleich zu vielen anderen Zeldas etwas kürzer. Ihr Aufbau ist in Ordnung, es waren mehrere interessante Rätsel dabei. Aber es gab auch regelmäßig, sagen wir, triviale Räume. Soll heißen: man wird in regelmäßigen Abständen in ein Raum eingesperrt und bekämpft dann einige eher schwache Gegner. Abgesehen von mancher Ausnahme waren die Dungeons daher auch sehr leicht.

Möglicherweise war man sich nicht sicher, welchen Schwierigkeitsgrad man dem Spieler idealerweise zumuten sollte angesichts dessen, dass er sich schon an eine neue Steuerung mit Touchpen gewöhnen musste. Ich vermag es nicht zu sagen. Es ist aber auch sehr gut denkbar, dass die Zielgruppe eine größere sein sollte, damit auch Kinder ihren Spaß haben und Dungeons ganz allein lösen können, ohne irgendwo zu hängen und das Spiel letzten Endes beiseitezulegen.

Zumindest betrifft das die regulären Tempel. Der Tempel des Meereskönigs dagegen war ja schon etwas ganz anderes, was vom gewohnten Konzept abwich. Alles in allem verbringt man ziemlich viel Zeit dort - in mehrere Abschnitte aufgeteilt - und die Rätsel sind auch absolut in Ordnung und nicht ohne einen gewissen Anspruch.

Ich persönlich mag es gern etwas länger und vor allem knackiger. Ich finde es super, auch mal nicht sofort zu wissen, wie es weitergeht. So komisch es sich anhört, aber das Verlaufen und Verzweifeln gehört irgendwie dazu. Es soll ja ein Dungeon sein und kein Laufsteg. Das macht ihn erinnerungswürdig, zu etwas Besonderem. Deswegen liebe ich auch solche Herausforderungen wie die Wasserdungeons aus den 3D-Zeldas, so etwas mache ich auch beim zehnten Mal gern.

Die kurzen Tempel sind neben dem übermäßig inhaltslosen Meereskönigtempel der Hauptkritikpunkt am Spiel, warum ich es kein zweites mal angepackt habe. Es war nicht übermäßig fordernd und der Abschluss der Minidungeons war nicht sehr befriedigend, weil man danach wusste, dass es sogleich wieder zum Hauptteil des Spieles ging. Den langweiligen Tempel des Meereskönig. Ich bin mir nicht sicher, warum man sich dazu entschlossen hatte, die Tempel so kurz zu halten und somit sich fernab seiner Vorgänger zu bewegen. Lag es an der Speicherkapazität der Cardridge? Lag es an der Overworld und der Mechaniken weil diese viel Kapazitäten aufbrauchten? Ich kann mir das nur anhand der Leistung des Spieles erklären oder die Zielgruppe, die das Spiel ansprechen sollte.

Selbst jedes GameBoy Spiel hatte mit seinen Dungeons mehrere Layer zur Verfügung mit einer Vermischung aus Kämpfen und Rätseln, die gerade in PH etwas spärlich in Szene gesetzt wurden. Ich muss auch gestehen, dass mir aufgrund Dessen, kein einziger Tempel in Erinnerung geblieben ist. Vielleicht würde ein Lets Play dem Ganzen meiner Erinnerung auf die Sprünge helfen aber es gab nichts erwähnenswertes, was mir im Gedächtnis geblieben ist.

Das Spiel wäre mit Sicherheit aufgrund seiner Kürze und fehlenden Würze für einen Speedrun ziemlich interessant. Jedenfalls, und das ist das, was Zelda zur damaligen Zeit ein Stückweit ausgemacht hat, sind die kurzen Tempel ein erneuter und großer Minuspunkt, was das Spiel im Ranking meiner persönlichen Skala ein weiteres Stück nach unten wirft.