Windfisch Ei

  • Sind alle Instrumente zusammen und das Lied des Erweckens wird vorm Ei gespielt dann könnt ihr hinein schlüpfen. Im Inneren ist es dunkel und verwirrend aber unser Held kennt dank dem geheimen Buch, welches sich in der Bibliothek nur blicken lässt wenn man die magische Lupe hat. Dort wird ein eine beliebige Reihenfolge vorgegeben wie man das Labyrinth im Ei zu meistern hat.
    Insgesamt gibt es vier verschiedene Varianten die alle genutzt werden können:



    • ← ↑ → ↑ ← ↑ → ↑
    • → ↑ ↑ → ↑ ↑ → ↑
    • ← ← ↑ → → ↑ ← ↑
    • → → → → ↑ ↑ ↑ ↑


    Seid ihr am Ende angelangt geht es hinab und die Alpträume stehen euch gegenüber. Insgesamt hat dieser sechs Phasen und stellt den Abschluss des Spiels dar wenn man über ihn gesiegt hat. Wenn ihr gar das komplette Spiel abgeschlossen habt ohne ein einzigen Tod zu verbüßen kommt ihr in den Genuss einer kleinen extra Szene. Nach dem Abspann seit ihr wieder vorm Ei und könnt die Insel weiterhin bewundern.



    Ein würdiger Abschluss für den ersten Handelsheld Zelda?

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    I’m just watching a bad dream I never wake up from.


    - Spike Spiegel from Cowboy Bebop

  • Tempel würde ich jetzt garnicht dazu sagen, da der Tempel selbst ja nur aus der Kombination an Räumen besteht und man dann sofort zum Endgegner kommt. Ich habe erst nach mehrmaligem Durchspielen gemerkt, dass die Kombination abweichen kann bzw dass es unterschiedliche Kombinationen gibt, da ich wohl die ersten Male immer das Glück hatte, dass es immer die selbe Kombination war und ich nicht in der Bücherei nachschauen musste.
    Der Endgegner war interessant und ich staune noch immer, wenn ich in Lets Plays sehe, welche unterschiedlichen Wege es gibt, mit dem Endgegner fertig zu werden, dabei besiege ich ihn eigentlich immer auf die selbe Art und Weise

    Die Liga der außergewöhnlichen Gentlemen

    #75: Me and the Boys


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    "Ich dachte, du hast das Quest Item mitgenommen?!"

  • Naja, es ist ja im Grunde nicht viel Dungeon, wobei mir die Atmosphäre am Anfang doch sehr gut gefiel, und es vielleicht auch ganz gut so gelöst wurde, ein finaler Dungeon hätte meiner Meinung nach nicht so gut gepasst. Aber als beim Betreten alle Instrumente gespielt haben, habe ich schon Gänsehaut bekommen.


    Den Bossgegner fand ich aber richtig klasse, nur leider waren die ersten fünf Phasen zu einfach, viel zu einfach. Aber insgesamt war der Kampf eine tolle Idee, das Prinzip eines verändernden Bossgegners als finalen ist auch mal was, zudem gefiel mir das Prinzip bei den meisten gut, nur den der mit einer einzigen Wirbelattacke weg war, fand ich sinnlos. Besonders dass Ganon und Aganhim als Albträume Links vorkamen war sinnvoll, wobei der Ganon-Albtraum ruhig hätte stärker sein können.
    Die Atmosphäre im Kampf gefiel mir auch, und das alles schwarz und düster gehalten wurde war definitiv richtig.


    Für das finale des Spiels hat eigentlich alles gestimmt, und ich habe außer dem zu geringen Schwierigkeitsgrad nichts zu bemängeln.

  • Also den Anfang fand ich schon geil. Wenn dann alle 8 Instrumente die Ballade des Windfisches Spielen. Das hat mir schon gefallen. Obwohl ich zugeben muss, das ich erst nicht drauf gekommen bin, die Ballade zu spielen... Der weg dahin war schlicht und einfach, ebenso der letzte Kampfraum. Aber der Boss war ne Herausforderung, besonders als ich das erste mal gegen ihn antrat.


    Das Ende an sich war irgendwie öde... Der Windfisch sah komisch aus, und das geheime Ende war auch nicht viel besser...


    Set von Cloud-Strife


    Diese Mikasa zierte das Cover von "ATTACK ON MIKASA" von Nemigi Tsukasa
    Wer sagt das Hentais keine Kunst sind?

  • Eine schöne Threadfrage, ob der Abschluss für dieses Handheld Zelda ein würdiger ist.
    Ich würde sagen: Ja.


    Mir hat das Windfisch-Ei immer ziemlich gut gefallen, und auch, als ich das Spiel dieses Jahr durchgespielt habe, ging es mir wieder so. Genau genommen der vielleicht beste Teil des gesamten Spiels. Es ist sehr schön, traurig und dramatisch, als alle acht Instrumente vor dem Windfisch gespielt werden, wenn man doch eigentlich weiß, dass daraufhin die gesamte Insel dem Untergang geweiht ist. Dann das Labyrinth darin, das die Spannung auf das, was kommen mag, erhöht und an dessen Ende Link schließlich in einen Abgrund stürzt. Und dann - der Endboss.
    Ich liebe die Phasen des Bosses, er ist für mich bis heute einer der kreativsten und gleichzeitig anspruchsvollsten wie auch spaßigsten Bosse der Zelda-Geschichte. Viele Items werden eingesetzt, man muss oft viel in Bewegung bleiben, und insbesondere die letzte Phase des Gegners verlangt einem noch mal einiges ab.^^ Auch ist man ziemlich erpicht darauf, den Gegner schnell zu besiegen, da das Items auffüllen nach verlorenem Kampf immer ziemlich nervt, wenn man dann wieder den ganzen Weg zum Ei laufen muss. Insgesamt ein super Abschluss, von dem sich andere Zeldas gern etwas abschneiden dürfen.

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    - Seit dem 06.02.2014 in einer butterwampigen Matschkuchen-Partnerschaft mit Darkshuttle123 -

  • Hm zum Windfisch-Ei hab ich eine geteilte Meinung. Erst mal finde ich cool, wie es das ganze Spiel über oben auf der Insel thront und man weiß, irgendwann darf mal rein und das Finale spielen. Wenn man dann endlich alle 8 Instrumente hat, vorm Ei steht und spielt, hat das eine wirklich tolle Atmosphäre, wie ich finde. Bei meinem ersten Mal durchspielen hatte ich da wirklich Gänsehaut und war total nervös, was kommt. Bis dahin spitze.



    Aber drin - echt enttäuschend. Lauter Räume die einfach identisch aussehen? Ernsthaft? Da hab ich mir echt mehr erhofft vom Design.

  • Das Windfisch Ei vereint alles was in Zelda am Ende eines Spiels braucht: toller Plot Twist, geniale Musik und ein etwas anspruchsvoller und dennoch gut gestalteter Kampf! Besonders die Musik die im Labyrinth vom Windfisch Ei verwendet wird ist echt toll. (Hier mal verlinkt) Der Weg durch das Labyrinth selbst ist ja nicht schwer, zumal man ja nicht auf Gegner stößt. Die Alträume sind wirklich sehr kreativ und die einzelnen Phasen fordern dem Spieler einiges ab. Ich fand es ja sehr fies das es direkt zu Anfang die Phase gab wo man Zauberpulver einsetzten muss, ein Item was im ganzen Spiel kaum bis nie verwendet findet und man kommt von selbst nicht drauf dies im finalen Kampf zu verwenden. Hier hat das Team wirklich saubere Arbeit gelassen. Die letzte Phase kann man sich zwar mit dem Bumerang sehr einfach machen, dennoch ist diese mit dem Bogen recht schwer und kann schnell zu K.O. führen, da die Treffer hier enorm viele Herzen abziehen.
    Das Ende selbst ist ohne zweifel - für mich - das beste Ende eines Zeldaspiels, das besonders in DX Version super schick aussieht!

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  • Zum Glück hat mir Noa im Chat gesagt, dass ich vor dem Windfisch Ei nochmal das Buch in der Bibliothek lesen soll, sonst wäre ich für immer in diesem Labyrinth verzweifelt. Da hätte mir die Eule mal einen Hinweis geben können xD


    Aber ich wusste nicht, dass man die Lupe benötigt hat. Es war sehr praktisch, dass ich sie bereits hatte. aber ja, jetzt wo ich es gelesen habe, erinnere ich mich dunkel, dass ich ganz am Anfang nicht alles lesen konnte in der Bibliothek.


    Das Ei an sich war ja gar kein Tempel, sondern man kam direkt zum Boss nach diesem Labyrinth. Dieser hat mir sehr gefallen und ist für mich auf platz 2 nach der Dämonenfratze. Leider hat er mir unheimlich viel Schaden gemacht und trotz dieses Tranks war ich machtlos, alle 28 Herzen eingebüßt. So ziemlich alle in der letzten Phase, weil ich die Feder erst nicht benutzt habe und der Bogen einfach so wenig Schaden macht.


    Der Boss war allgemein sehr schwer. Ich wusste schon in Phase 1 nicht, was zu tun war. Endboss und man brauch Zauberpulver? Ehrlich? Naja...bei Logik habe ich in LA DX schon oft aufgegeben. Mit so vielem im Game hat man einfach null gerechnet im 1. Spieldurchlauf, krass. Die darauffolgenden Phasen waren relativ gut machbar und einfallsreich, nur bei der letzten hatte ich dann wirklich nochmal große Probleme. Genervt wie ich war, habe ich den Save State genutzt und mich direkt wieder in Phase 6 aufsetzen lassen nach dem Tod...ich wünschte, ich hätte es gelassen. zum einen habe ich mir, wie öfters erzählt, das Speichersystem ruiniert, zum anderen habe ich den Endboss quasi nicht richtig geschlagen. Mit der Feder habe ich den Kampf dann gerade noch so gewonnen und nach dem Sieg noch einen unnötigen Save State gesetzt, womit ich mir nun immer und immer wieder ohne Kampf die Credits ansehen kann....hab ich mir schon immer gewünscht >.>


    Hätte mir zwar eher noch so einen finalen Tempel statt einem Labyrinth gewünscht, aber der Boss war toll und es war doch noch mal ein gutes kämpferisches Ende. Storytechnisch fand ich es ja wie gesagt dann doch unheimlich traurig, das hätte ich nicht gedacht. Kein Ende bei Zelda hat mich je so mitgenommen...und ich habe bereits 6 Stück erlebt (OoT, TP, MM, ST, SS und TWW). Gut, das in TP war auch relativ traurig, aber LA war nochmal ne stufe drüber. Deshalb habe ich so meine gemischten Gefühle, was dies betrifft.

  • Labrynna

    Hat das Label [Vergleich/Beide] hinzugefügt.
  • Ich finde die Idee vom Windisch Ei und die grundsätzliche Aufmachung echt cool. Wäre es einfach ein weiterer Dungeon gewesen, hätte es dem Pacing gegen Ende gestört. Und so war es eine Überraschung und man wusste nicht so genau was auf einen zukommt.


    Ein paar albtraumhafte Gestalten als Gegner, auch wenn sie harmlos sind, hätte dem aber nicht geschadet. Und dieses Rätsel... Wenn man keine Lupe hat, wie soll man jemals darauf kommen, dass man die Fetchquest weiterspielen muss? Ein unscheinbares Nebenquest. Es gibt kein Hinweis, nichts. Fand ich wenn ich ehrlich bin richtig bescheiden. Hier hätte die Eule einfach einen Hinweis dafür geben können, denn ich irrte lange im Labyrinth rum ohne zu wissen was ich machen muss bzw., dass ich so überhaupt nicht weiter komme.


    Anscheinend gibt es im Remake mehr als nur diese 4 Richtungen. Meine war → → → →↑←←↑.

    Der Bosskampf war degegen recht cool. Die Länge war diesmal echt angenehm und die einzelnen Phasen schön fordernd. Das neue Balacing im Remake hat dem Boss echt gut getan und die Aufmachung war auch in Ordnung.

    Danke, dass Sie sich die Zeit genommen haben, diese Signatur zu lesen. Diese Signatur liebt sie.

  • Ok Lustige Geschichte zum Letzten Boss Dieser Schatten Blob ich Wusste Damals echt nicht wie man Ihn Besiegt Habe immer mit Dem Schwert Daraufgehauen obwohl man ihn Ja mit Pulver Besiegt wusste ich Jedoch Nicht Jedoch Nach Über Gefühllt einer Stunde draufschlagen ging er Irgendwan doch in Die Nächste Phase Über Warum Keine Ahnung war es Glück oder doch ein Sicherheits Mechanismus das es doch Weitergeht wenn man Nur Entschlossen Genug ist ich Muss Dazu Sagen das es bei der Original Version War nicht Die Dx Version Klappte auch Öfters aber Manchmal auch nicht Vileicht gab es ne Gewisse Schlag Technic aber ja Als Kind war Der Kampf Der Horror für mich :z06:

  • Oracle Link


    Doch, bitte, geh' genauer drauf ein. Wenn du Angst hast, das etwas ein Spoiler sein könnte, kannst du es ja hinter einem Spoilertag verstecken.


    Dazu musst du nur das durchgestrichene Auge über dem Feld zur Texteingabe anklicken/antippen. Dann öffnet sich ein Spoiler:

    Untitled.png


    Aller Text, den du dann in dem farblich unterlegten Bereich schreibst, wird versteckt und muss erst explizit vom Leser ausgeklappt werden.

    Das sieht dann für andere User so aus:



    Ich mochte das Windfisch-Ei immer - egal, ob im Remake oder im Original; wobei ich das Innere nur im Remake gesehen habe. (Im Original bin ich immer an der Adlerfestung verzweifelt...)


    Auch wenn ich es immer komisch fand, dass ein Wal aus einem Ei schlüpft... Naja, it's a videogame - who gives a shit?


    Das Innere mit seinem verworrenen Aufbau fand ich eine tolle Idee, weil es zu dem Thema "Traum" sehr gut passt. Träume ergeben ja auch nur selten Sinn.


    Allerdings weiß ich nicht, ob ich auf die Lösung gekommen wäre, wenn ich sie nicht irgendwann mal irgendwo aufgeschnappt hätte. Dass man das entsprechende Buch gefunden hat, ist, wenn man das Ei endlich betreten kann, schon so lange her...

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    Avatar-Artwork von mokke; Signatur-Artwork von Kamui Fujiwara (official artwork)

  • Ich find's ehrlich gesagt ein bisschen Schade, dass der Durchgang auf der anderen Seite des Abgrunds nur ein Red Hering ist und man nicht legitim dort hin kann (ich glaub, wenn man sich durch Cheats oder Glitches dorthin bringt, dann führt dich der Durchgang einfach wieder in den selben Raum an die südliche Seite des Abgrunds? Wenn überhaupt irgendwas passiert), denn ich finde, das wäre irgendwie ein schöner Ort, um einen Bonus-Dungeon oder ein anderes Geheimnis zu verstecken.


    Zelda Link's Awakening Wind Fish's Egg Solution - How to Get Through the Wind  Fish Egg | VG247

  • Ich find's ehrlich gesagt ein bisschen Schade, dass der Durchgang auf der anderen Seite des Abgrunds nur ein Red Hering ist und man nicht legitim dort hin kann (ich glaub, wenn man sich durch Cheats oder Glitches dorthin bringt, dann führt dich der Durchgang einfach wieder in den selben Raum an die südliche Seite des Abgrunds? Wenn überhaupt irgendwas passiert), denn ich finde, das wäre irgendwie ein schöner Ort, um einen Bonus-Dungeon oder ein anderes Geheimnis zu verstecken.


    Zelda Link's Awakening Wind Fish's Egg Solution - How to Get Through the Wind  Fish Egg | VG247

    Weisst du was gruselig ist? Passt auch perfekt zur alptraum thematik also man fällt ja runter und landet dann im labyrinth aber wenn man nach unten geht ist man wieder am eingangs raum! Ist man jetzt also im cocolint unter cocolint? Hmm schon ein seltsamer gedanke!