Spielt ihr online?

  • Um diese sehr esentielle Frage wieder aufzugreifen - ich zocke Online


    Vor allem aber Spiele im Koop. Stellenweise habe ich Call of Duty 4, Gears of War, Halo Reach, Left 4 Dead oder Condemned 2 wie blöd gezockt. Auch Starcraft oder Diablo II habe ich online sehr viel gespielt.


    Ich lege großen Wert auf ein gutes Onlinesystem, vor allem aber auf einen gut gemachten Koop, der leicht zugänglich ist, wo man viele Einstellungsmöglichkeiten hat und der auch sympathisch designed ist, so, dass man z.b. den Fortschritt behält, wenn die Verbindung plötzlich getrennt wird etc.


    Wegen des guten Onlinesupports, der einwandfreien Technik, der vielen gut und sinnvoll designten Möglichkeiten favorisiere ich hierbei ganz klar die Xbox 360. Ich zahle dafür auch gern 50€ im Jahr, weil ich weiß, dass es super läuft und kaum beklagenswerte Macken hat. Die Xbox bietet sehr viele Vorteile gegenüber der Konkurrenz, wo nicht einmal der PC mithalten kann.

    Die Liga der außergewöhnlichen Gentlemen

    #75: Me and the Boys


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    "Ich dachte, du hast das Quest Item mitgenommen?!"

  • Ich zocke viele Games online. Ob auf der Konsole oder dem PC ist dabei eigentlich egal.
    Aber in letzter Zeit wird mir das allmählich zu behindert. Dauernd läuft irgendeine Gurke mit Namen "Schwabbel" oder "Fettesau11!" in der Gegend rum und killt entweder sein eigenes Team oder zerstört alle Helis in GTA4, um mal das extremste zu nennen. Ach und natürlich schiesst er dann mit seinen neuen Raketenwerfern alle Spieler in der Gegend rum, weil Teamkill nicht eingeschaltet ist, und es dann Jahre dauert bis dieser dann stirbt.

  • Ich bin in


    a) Super Smash Bros. Brawl
    b) Monster Hunter Tri und
    c) Mario Kart Wii


    zu haben. Letztere beide spiele ich nur noch dann online, wenn Bedarf anderer besteht, dann aber natürlich gerne. Super Smash Bros. Brawl steht auf der Online-Liste ganz oben. ;)

  • Früher hätte ich wohl gesagt, dass ich tendenziell eher gar nicht online spiele – ich bevorzuge sehr oft sogar „typische“ Multiplayer-Spiele im Solo-Modus bzw. im Couch-Coop. Früher hing dies auch viel mit meiner sozialen Angststörung zusammen, die selbst bei Online-Spielen gegriffen hat.

    So habe ich z.B. WoW fast ausschließlich Solo gespielt bzw. mit Freunden, die ich eben direkt kannte, was sich dann für mich eher nach Couch-Coop angefühlt hat (oft, weil wir auch noch im selben Raum saßen).


    Mittlerweile bin ich viel offener was Online-Gaming angeht, allerdings mach ich es tendenziell trotzdem weiterhin am liebsten mit Freunden, aber nicht ausschließlich. Gerade in Final Fantasy XIV können Random-Gruppen auch sehr toll sein – bisher hatte ich noch keine negativen Erfahrungen im Bezug auf Unfreundlichkeit o.ä. Dass mal jemand nicht so toll spielt ist vollkommen normal, aber in dem Spiel wird es nicht wirklich von anderen Spielern kritisiert. Die geben dann ggf. Tipps oder man versucht es halt mehrmals, wenn es beim ersten Mal nicht klappt.


    Außerdem spiele ich sehr gerne Online mit daniaelx , auch wenn wir zeitweise nicht viel dazu kommen. Aber z.B. Genshin Impact spielen wir doch ab und zu zusammen. Hoffe auch, dass das weiterhin so bleibt.


    Dennoch: Alles in Allem liegt mein Fokus auf Games, die keine Online-Funktionalität benötigen.

  • Ich bevorzuge den klassischen Singleplayer, aber auch ich han schon viel online gespielt, bespeilsweise Mario Maker (da aber auch eher Singleplayer "Online", wo man einfach nur Level aus aller Welt macht. Der Gegeneinander Modus wurde zwar auch von mir angefasst, ich würde es aber wohl nie wieder tun).

    Das beste sind aber Spiele, wo man zusammen mit Freunden spielt und nebenbei gemeinsam ein wenig spielen kann. Dann ist es natürlich auch gut, wenn das Spiel selbst einen Voice Chat hat, weil das dann einfacher ist. So etwas hatte ich auch schon, mit Fortnite. Es bot einfache Vorteile: Es war gratis, hatte den Voice Chat und war so basic, das irgendwie jeder dran Gefallen gefunden hat. So hat man dann häufig einfach ein bisschen gespielt und nebenbei über andere Themen geredet, das war richtig cool.

    Also ja, ich spiele schon Online, aber nicht gerade viel. Es macht zwar Spaß, aber ich liebe eben auch die Singleplayer Spiele, und diese noch ein wenig mehr.


    LG Maronus

    Maroni ist die Mehrzahl von Maronus. Esst meine Brüder nicht !

  • Früher hätte ich wohl gesagt, dass ich tendenziell eher gar nicht online spiele

    Bei mir ist es das komplette Gegenteil gewesen. Also ich habe bis zu meinem Auszug von Zuhause, fast nur Online gespielt. Ich habe gefühlt jedes MMORPG getestet und teilweise gesuchtet. Durch einige Spiele habe ich auch echt tolle Freundschaften entwickelt. Mein aktivster Freundeskreis ist durch LoL entstanden. Ich glaube wir haben seit 2010 Kontakt. Daher bereue ich es definitiv nicht.

    ABER: Dafür ist dann jetzt nicht mehr die Zeit. Natürlich spiele ich immernoch "viel" online. Als aktuelle Beispiele FFXIV und Genshin Impact ( Yuffie hi!). Auch so treffe ich mich alle Jubeljahre mal wieder mit meinen Freunden Online zu 'ner Partie LoL. Und auch der ein oder andere Title auf der Switch wird Online zelebriert (Splatoon, MH:Rise). Aber mit dem RPG-Genre habe ich ne super alternative zum Onlinegaming gefunden. Die leider genauso viel Zeit frisst, wie Online-Games, hehe.

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    Leben ist, wenn man trotzdem lacht.

  • Ich hätte bis Ende letzten Jahes mit "Nein" geantwortet, da ich am liebsten auf dem Sofa im Koop gezockt habe oder eben Singleplayer. Aber seit Corona und den Einschränkungen, hatte ich mich entschlossen mir einen Gaming Laptop zu holen, um mit meinen PC-Zocker-Kumpels spielen zu können. Seither zocken wir regelmäßig Star Wars Battlefront II oder Battlefield 4. Aber hauptsächlich zocke ich weiterhin eher offline im Singleplayer.

    "Smile, my Dear. You know, you're never fully dressed without one!"




  • Seit den letzten 10 Jahren hat sich bei mir nicht allzu viel geändert. Ich würde mein Spielverhalten in drei Kategorien einteilen.


    Einmal Singleplayer. Das am Liebsten an der Konsole, außer, das Spiel ist PC Exklusiv oder ein Spiel, das man einfach am PC spielen sollte. Das ist wohl auch die Kategorie, wo ich am meisten Zeit investiere.


    Die zweite Kategorie wäre Koop Multiplayer, wenn es keinen Couch Koop gibt. Spiele, wie Valheim, Minecraft oder Vermintide, die man einfach gemeinsam mit Freunden zockt. Meist zocke ich solche Spiele, obwohl man sie auch alleine spielen könnte, nur mit Freunden. Es ist einfach das Gemeinsame, zusammen was bauen oder schaffen und einfach miteinander quatschen. Das ist auch eine Möglichkeit für mich Kontakte zu halten mit Leuten, die ich nicht so oft sehe, weil sie zu weit weg wohnen oder eben letztes Jahr wegen Corona.


    Die dritte Kategorie ist ähnlich, wie die Zweite, aber es ist halt Matchmaking. Da habe ich eigentlich nur ganz wenige Spiele, die ich regelmäßig zocke, hauptsächlich sind das derzeit (immer noch) Heroes of the Storm und Counter Strike Global Offensive. Es kommt vor, dass wir immer mal neuere Spiele probieren (Apex, Valorant, League, Warzone, PubG) und da auch mal hängen bleiben, aber meist kehren wir spätestens nach einem Jahr oder so zu den zwei genannten Games zurück

    Die Liga der außergewöhnlichen Gentlemen

    #75: Me and the Boys


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    "Ich dachte, du hast das Quest Item mitgenommen?!"

  • Aufjeden Fall. Es dauerte nicht lange, dass ich nach dem Erhalt eines PCs meine Spiele auch online auslebte.


    Gerade früher war das eine sehr soziale Angelegenheit in der man viele verschiedene Menschen kennen lernen oder beobachten kann. Denn eigentlich fast immer waren die Server von der Community selbst gehostet, hatten deshalb sehr viele Eigenheiten und viel Persönlichkeit. So gab es je nach Server völlig verschiedene "vibes", unterschiedliche Regeln und Level-Rotationen, vielleicht sogar auch Mods und custom Content. Mit Voice- und Text-Chat bekam man wenn man wollte mit vielen Leuten in Kontakt und eigentlich habe ich vor allem positive Erfahrungen gesammelt. Sicherlich gab es auch schlechte Momente, aber die sind mir nicht so sehr im Kopf geblieben.

    Heutzutage übernehmen Publisher und Entwickler die meisten Multiplayer-Aspekte selbst und damit ist das normale Online-Gaming eine viel anonymere Sache geworden in der es sehr schwer ist mit anderen in Kontakt zu sein. "Gesichter", die man kaum noch als solche wahrnimmt, kommen und gehen, werden durch Matchmaking durchroutiert und jedes Spiel bleibt dem vorherigen recht ähnlich. Ich habe das Gefühl, dass diese Gesichtslosigkeit und die straffen Wege der Kommunikation dazu führen, dass die Leute viel rauer miteinander umgehen, weil es viel komplizierter ist sich wirklich kennen zu lernen. Es gibt auch wenig sozialen Druck sich wirklich nett zu verhalten und in der nächsten Minute spielt man eh wieder mit anderen Leuten. Auch muss man sich damit zufrieden geben, dass man viel weniger Auswahl hat, was die Online-Modi angeht, und auch die vorgegebenen Regeln stehen im Stein geschrieben.

    Vor einiger Zeit hätte ich gesagt, dass ich wegen solchen Gründen mittlerweile eher nischige Spiele aufsuche, bei denen dieser Community-Aspekt weitestgehend noch beibehalten bleibt. Auch hätte ich gesagt, dass ich bedeutend weniger Online-Multiplayer spiele als früher. Aber gerade hat sich das wieder bisschen gewendet und ich spiele sehr viel Online. Derzeit sogar mehr als EInzelspieler-Titel, denn mit wenigen werde ich gerade warm. Es scheint sich wohl einfach um eine Art Phase zu handeln die mal hin und her pendelt. Unzufrieden bin ich durch die oben genanten Gründe mit der derzeitigen Online-Welt trotzdem ein wenig, aber man sucht nach anderen Lösungen, spielt mit Freunden über Discord zusammen und vermeidet den Kontakt mit den sogenannten "Randoms".

    Danke, dass Sie sich die Zeit genommen haben, diese Signatur zu lesen. Diese Signatur liebt sie.