Wichtige Kriterien für ein Zelda




  • ich würde gerne schreiben das nen gutes zelda ne story, massig items, viele kniffligen rätsel und bombige endgegner haben sollte..


    aber seid ich shadow of the colossus gespielt hab..
    weis ich das kein game sowas braucht..
    nichtmal zelda würde sowas brauchen


    es reicht ne große welt mit ner simplen aufgabe in der das feeling stimmen muss.
    ich brauch kein game wo ich weis das ich in der ersten großen truhe im dungeon nen kompass kriege und in der zweiten ne karte - im dritten dann nen individuelles item das ich brauch um den dungeon fertig zu spielen.



    ev. würd zelda mit nem anderen konzept nicht mehr wirklich eines der zeldas sein, die wir spielen.
    es wär auf jeden fall nen anderes zelda.
    plausibler. reeler.


    vermtlich erwachsener.


    Life will hurt You. Not Death.

  • Ja, haste Recht, die Dungeons schafft man immer nach dem gleichen Muster:


    Rein, 1. Truhe Kompass, 2. Truhe Karte, Dann Gegner, von dem ich ein bestimmtes Item bekomme, um weiter im Dungeon den Endgegner zu töten, was natürlich ganz leicht ist, da es meist entweder ein 1-äugiges Biest oder ein eindeutigen Schwachpunkt hat!


    Die Items sind auch nicht grad die Besten, wie wünschte ich mir in TP einen geilen Bogen, aber nein, es kommt ein ganz normaler. Den einzigen, veräderten Bogen, den ich kenne, ist in Minish Cap der LICHTBOGEN! Was ich auch S****** fand war die Tatsache, dass in Hyrule in TP überhaupt keine Wettbewerbe, Aktraktionen mehr gibt, einzig und allein ein dummes Sternspiel und eine Wahrsagerin!


    Zelda wird in Zukunft gut sein, wenn es z.B. verschiedene Wege zum Endgegner gibt, außerdem soll die Story fesseln wie noch nie!


  • Auch wenn der Thread uralt ist, finde ich die Fragestellung doch recht interessant.


    Für mich ist es wichtig, dass die Story wirklich Potenzial hat und nicht so 0815 ist, leider haben das viele Zelda-Spiel nicht geschafft.
    Ich sage nur: The Minish C(r)ap. Der Schwierigkeitsgrad ist da auch immer so ne Sache, von den Spielen die ich gespielt habe, waren nur ALTTP und LA schwer, der Rest war einfach. Das Gameplay von Zelda ist natürlich einzigartig, zwar ist es in manchem Zelda noch etwas besser und in einem anderem etwas schwächer, aber eigentlich ist es bisher bei jedem Zelda fantastisch gewesen! (Außer vielleicht Zelda 2 *hust**hust*). Die Atmosphäre muss stimmen, die Musik muss ins Ohr gehen und es sollte genügend Dungeons haben (so ab 7 Dungeons ist es in Ordnung) und wenn die Zahl darunter liegt, solle es zumindest viele, große und komplexe Sidequests haben!
    Das sind so meine Kriterien für ein gutes Zelda-Spiel.

  • Das ist eine gute Frage. Ein gutes Zelda sollte auf jeden Fall abwechslungsreich sein und mich mit seinen verschiedenen Facetten überzeugen können. Ansonsten kann ich an der Stelle spontan nicht viel nennen, ein Zelda kann, so wie jedes andere Spiel, auf so verschiedene individuelle Weisen überzeugen, dass es in diesem Punkt für mich nichts gibt, was unbedingt enthalten sein muss, damit es ein gutes Zelda ist.


    Eine Ausnahme ist vielleicht die Atmosphäre, die finde ich persönlich ganz wichtig und die sollte auch passen und meinem Geschmack entsprechen. Vom "klassischen" Zelda-Stil sollte das Spiel natürlich auch nicht abweichen, solche Sachen wie Tempel und Items sollten nicht unbedingt grundlegend irgendwie geändert werden, auf welche Weise auch immer. Ansonsten bin ich da recht flexibel, mich muss das "Gesamtpaket" überzeugen.

    Love = Love

    - Seit dem 06.02.2014 in einer butterwampigen Matschkuchen-Partnerschaft mit silberregen -



  • Für mich ist ein Zelda gut, wenn es folgende Punkte erfüllt (müssen ja nicht alle sein, aber wenigstens einige):
    - tolle Musik
    - viele Tempel mit abwechslungsreichen Bossgegnern
    - ein paar verschiedene Nebenquests mit Story und Herz
    - gute Spielzeit von so mind. 25h beim 1. Durchgang
    - verschiedene und wenns geht auch neue Items, die man ebenfalls im späteren Spielverlauf auch nutzen kann und nicht nur im Tempel gebräuchlich sind
    - so realistische Grafik wie möglich (siehe N64, TP, 2D Zeldas von damals lass ich bei diesem Punkt aus)
    - einige Erweiterungen, die nicht übelst schwer versteckt sind
    - generell eine freundliche suche nach Herzteilen, usw. z.b. dass man einige auf dem Weg während der Story mitnehmen kann
    - mehrere Formen von link z.b. Jung und Alt in OoT, Wolfsverwandlung in TP, Masken bei MM, oder Wechsel zwischen Welten
    - keine sinnlose Zeitverschwendung bei Fortbewegung, ein schnelles Transportmittel muss her
    - epische Kämpfe und knackige Rätsel
    - steigernder Schwierigkeitsgrad, also nicht schon gleich am Anfang aufdrehen bzw. das spiel auch am Ende zu leicht gestalten (oder schlimmstenfalls alles gleich schwer machen, das geht gar nicht, gabs auch so noch nicht)
    - kein Rubinüberschuss
    - fesselnde Story mit unterschiedlichen Einbringungen, also nicht immer nur von A nach B gehen, um weiterzukommen, und sympathischen Charakteren
    - eine mehr hilfreiche und weniger nervende Begleitperson
    - Klassisches, also Geschichten über Triforce usw., Epona, Masterschwert, altbekannte Völker, wechselnde ausrüstung und Ganondorf (aber gerne auch ein anderer, dennoch ist das klassische mir am liebsten)


    kein Zelda Game kann auch alle Punkte erfüllen, aber je mehr es sind, desto besser ist es meistens

  • Ich denke irgendwo zwischen meinen drei Vorrednern. Meine Ansprüche sind nicht zu detailliert, um Raum für Kreativität zu nehmen, aber es gibt halt auch gewisse Dinge, an die man sich einfach gewöhnt hat, die man nicht vermissen will und die Zelda von anderen Spielen unterscheidet.


    Zum einen gibt es einige Grundelemente, die einfach nicht fehlen dürfen: zum Beispiel Link und seine Standardausrüstung, eine begründete Grafik, an der man wenigstens sieht, dass sich der Entwickler Mühe gegeben hat, schöne und vielfältige Musik, eine neue Geschichte mit alten und neuen Voraussetzungen, die überzeugend ausgedrückt wird, abwechslungsreiche Welten und Dungeons, Objekte wie Herzen, Rubine und manche Items sowie eine Mindestmenge an interessanten Nebenmissionen, die es wert sind, gespielt zu werden. Dabei muss wenigstens das Sammeln von Herzen beinhaltet sein. Außerdem muss sich Link auf irgendeine Weise im Lauf des Spiels entwickeln oder verändern können (das muss nicht unbedingt ein neues Aussehen wie Wolf-Link sein, es reicht auch, wenn er wie in Skyward Sword durch die Sairen erfahrener und stärker wird), und der Spieler muss dank neuer Fähigkeiten und Items immer stärker und mächtiger werden. Man muss auf irgendeine Weise (zum Beispiel mit einem Fortbewegungsmittel) zwischen weit entfernten Orten wechseln können. Der Spieler darf nicht nur im Kopf, sondern muss auch ein bisschen in seiner Bewegung gefordert werden (Controllerbedienung).


    Dann gibt es noch Elemente, die nur aus gutem Grund fehlen dürfen: zum Beispiel Zelda, Ganondorf, das Triforce, verschiedene Völker, manche andere Items und eine interessante und mehrschichtige Begleitperson. Wenn solche fehlen, müssen sie zumindest sinnvoll ersetzt werden.


    Zum anderen sollte es viele einfache und einige schwierigere Missionen geben. Die Schwierigen dürfen aber nicht die Gefahr beinhalten, so schwierig zu sein, dass man zu lange davor sitzt, und sie haben nichts am Anfang des Spiels verloren. Es muss einen mächtigen Gegenspieler irgendeiner Art geben. Das Ziel des Spiels muss sein, diesen zu vernichten und ein Happy End herbeizuführen. Die Welten müssen viele fantasieentsprungene Gegner und Endgegner enthalten. Es muss Siedlungen mit unterschiedlich viel geschichteten Menschen (Heimat, Rückzug) und menschenleere Orte (Abenteuer) geben.

  • Es gibt da sicherlich viele Punkte aufzuzählen. Ich würde sagen man kann Zelda nicht an einzelne Punkte als Gut bezeichnen, da ich denke das, dass Gesamtkonzept passen musst. Was mir jedoch an ein Zelda Teil auf dem Herzen liegt sind:


    • atemberaubende Musik
    • annehmbare Grafik
    • das Konzept von der alten und neuen Story
    • der großen Spielraum für Side-Quest
    • schön gestaltete Tempel mit Endgegner


    Das wären Punkte die mehr als Sinnvoll sind um sie auszulassen. Sicherlich könnte ich nun viele weitere Dinge nennen die auch nicht unwichtig sind, wie der Schwierigkeitsgrad, neue besondere Items und und und.. doch ich denke worauf es besonders bei Zelda ankommt ist das Feeling. Wie du es fühlst, hörst und spürst.

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    I’m just watching a bad dream I never wake up from.


    - Spike Spiegel from Cowboy Bebop

  • Mehr oder weniger finde ich alle Zeldas gut. Dennoch gibt es da Dinge, die mir besonders wichtig sind! Paar Dinge mögen penibel klingen, aber es sind für mich sehr wichtige Elemente, die ein Zelda uasmachen.


    - 1. Story:


    Die Story ist mir sehr wichtig. In jedem Teil sollte es sich um Zelda drehen und handeln. Im Spiel sollte sowohl das Triforce, als auch Prinzessin Zelda vorkommen. Auch wenn das schon mehrmals durchgekaut ist, gibt es immer neue Wege der Handlungen. Mir gefallen die Zelda Teile mit Ganondorf besser, als die ohne Ganondorf. Deswegen gehört zu einem guten Zelda Ganondorf auf jeden Fall dazu!


    - 2. Dungeons/Tempel/Paläste


    Eine Zelda Tradition, die mir auch sehr wichtig ist! Vor, Haupt und Final-Tempel. Seit ich mein erstes Zelda gespielt habe (A Link to the Past), bin ich Fan dieser Tradition.
    Zuerst kommen drei Vor-Tempel in denen Amulette etc. gefunden werden müssen um z.b das Master Schwert zu befreien, Welten zu öffnen etc.. Dann kommt der Hauptteil des Spieles mit den "großen" Tempeln, wo man weitere Amulette, Kristalle etc. finden muss um wiederrum zum Finale zu kommen. Der Finaldungeon schließt das Spiel dann ab. Außerdem sollte die Anzahl der Dungeons mindestens ab 6 aufwärts sein. Mir als Dungeon-Fan ist alles darunter einfach zu wenig.
    Zudem sollte der Dungeon eine Herausforderung sein und nicht innerhalb von 10 Minuten schaffbar. Ein umfangreicher Dungeon ist wichtig und kein dungeon, wo man um drei Ecken gehen muss um schon beim Boss zu sein.


    - 3. Kompass, Karte, Totenkopf, Schlüssel und Master Schlüssel


    Seit Skyward Sword ist das ein sehr wichtiger Punkt für mich geworden. In Skyward Sword hat man mit einer Jahrelangen Tradition gebrochen, was mich geschockt hat. Zum einen ist da der Master Schlüssel, der nicht mehr die Form von "Schädeln" oder "Monster Umrisse" hatte, sondern der einfach ein "Bauklotz" war, der in die Bosstür eingepasst werden musste. Mir selbst gefiel das nicht so gut.
    Aber das schlimmste für mich war, dass der Raum des Bosses nicht, durch den inzwischen legendären Totenkopf gekennzeichnet wurde, sondern durch ein Antlitz von Prinzessin Zelda. Ich war geschockt.


    - 4. Bosse und Zwischengegner


    Machen wir es kurz. Das in jedem Zelda Dungeonbosse sind ist logisch und das ist auch gut so! Worauf ich hinaus will ist, dass es "gute" Bosse sind. Bosse, die gute Kämpfe bieten. Sogesehen auch bisher in nahezu jedem Zelda Teil. Aber wichtig ist, dass es abwechslungsreiche sind. Das man danach denkt "wow was für ein Kampf".
    Was ich auch wichtig finde sind Zwischengegner, die ein "Hauptitem" bewachen, welches man braucht, um den Boss zu besiegen. Oder einfach ein Zwischengegner, der den weiteren Weg bewacht und an dem man vorbei muss. Und vor allem, keine recycleten Bosse wie in Skyward Sword.


    - 5. Die Welt


    Es sollte eine Oberwelt sein, die auch Spass macht. Damit meine ich, wo man nicht denkt "nicht schon wieder" oder "ist ja langweilig". Dieser Fall ist bei mir z.b bei Spirit Tracks eingetreten. Man hatte wenig Bewegungsfreiheit.


    Zusammengefasst. Ein wirklich perfektes Zelda wäre für mich:


    - Story mit Ganondorf
    - Mindestens 6 Dungeons und mehr
    - Kompass, Karte, Totenkopf und Traditioneller Master-Schlüssel
    - Gute, abwechslungreiche und fordernde Bosse und Zwischengegner
    - Eine Oberwelt, die Spass macht und nicht zu eintönig ist

  • Klar sind für mich Story wichtig sowie Charaktere, Overworld, Dungeons, passender Schwierigkeitsgrad, Items und so weiter, aber für mich ist ein Zelda erst richtig gut, wenn ich mit dem Spiel mitfühlen kann. Wenn ich bei den emotionalen Momenten Tränen in den Augen bekomme oder auch mal laut lachen kann, dann ist die Atmosphäre einfach perfekt gelungen. Ich möchte mich vor allem mit Link identifizieren können und ich möchte berührt werden. Auch sollte der Begleiter nicht ganz so nervig sein, Nintendo muss endlich mal lernen, dass wir nicht ganz so dumm sind wie sie manchmal denken :D Und die Instrumente oder ähnliches sind für mich ein MUSS. Dies war auch ein dicker Minuspunkt für mich bei TP, schade eigentlich. Genauso ist der Soundtrack für mich sehr wichtig, Musik bei der ich gerne mitsumme oder auch laut mitsinge und sie mir noch lange im Ohr bleibt ^^

  • Also für mich muss es zuerst einmal eine gute und mitreißende Story haben. Ich finde es auch toll wenn es ganz was anderes ist, also nicht immer Zelda retten, Ganondorf besiegen sondern so wie in Majora's Mask zum Beispiel. Einfach mal in einer komplett anderen Welt. 2. Soll es meiner Meinung nach viele Nebenquests haben, das liebe ich nämlich. Das ist auch der Grund warum mir Skyward Sword und Twilight Princess überhaupt nicht gefallen haben. Es gab einfach zu wenig Nebenmissionen. 3. Würd ich es toll finden wenn die Rätsel schwer sind und nicht ständig jemand gleich alles ausplappert wie es gelöst wird. Auch hier muss ich z.B Skyward Sword sagen, denn Phai hat einem immer gleich gesagt, ob man nun will oder nicht, wie das Rätsel zu lösen ist. 5. Natürlich lege ich auch wert auf die Gestaltung bzw. das Aussehen der Tempel oder der Landschaft, weil die Atmosphäre einen wesentlichen Teil ausmacht. Hier muss ich sagen war ich zuerst ziemlich beeindruckt als ich die Hyrule Stadt in Twilight Princess gesehen hab. Als ich dann jedoch mitbekommen hab, dass man so gut wie keinen ansprechen kann, bzw. das es in so einer großen Stadt fast gar keine Nebenquests gibt, war mir sofort klar, das mir das nicht gefällt. Items sind mir eigentlich egal wobei ich es trotzdem cool finde wenn sie neue erfinden.

    ...Welcome home. - ...Willkommen zu Hause. - ...Bienvenido a casa. - ...Bentornato. - ...Bienvenue à la maison. - お帰りなさい


  • Für mich ist ein Zelda-Spiel ab dem Zeitpunkt gut, an dem mir die Aufgabe erteilt wird die Welt oder Zelda zu retten, desswegen war ich bei Skyward Sword auch so enttäuscht als ich heraus gefunden hab, dass man Zelda eher nachrennt, als sie zu retten :D

  • Wann ist für mich ein Zelda gut? Obwohl ich beinahe jeden Teil gut finde, ist es gar nicht so einfach, konkrete Gründe dafür zu nennen. Diese Serie hat mich durch meine Kindheit begleitet und sie tut dies auch heute noch. Bei keinem anderen Spiel fühlte ich jemals diese Magie, die Faszination eine neue Welt samt ihrer Charaktere kennenzulernen. Ich finde, das Gesamtkonzept muss passen. Über kleinere Macken kann ich hinwegsehen.


    Nun, ich werde hier einige Punkte aufzählen, die ich für wichtig erachte. Würden all diese erfüllt werden, dann hätte ich wohl ein für mich perfektes Zelda.


    1. Die Atmosphäre
    Sie ist meines Erachtens die wichtigste Komponente. Damit meine ich vor allem eine lebendige und glaubwürdige Welt. Allgemein bevorzuge ich eine düstere Atmosphäre. Schließlich soll das drohende Unheil auch wahrnehmbar sein. Ein Umstand, den viele Zeldas vermissen lassen. Ich finde, zu oft wurde hier Potenzial verschenkt. Einzig Majoras Mask stellt mich hier vollkommen zufrieden.


    2. Story
    Eines vorweg: Ich mag die klassische Story rund um Zelda, Ganondorf, Masterschwert und Triforce. Solange sie gut inszeniert und mit einigen Twists versehen ist, habe ich kein Problem damit. Dennoch bevorzuge ich andere Ansätze, zumal die immer gleiche Geschichte langweilig wird. ZB Majoras Mask: Eine völlig unbekannte Welt.. Keine Triforce, kein Ganon, kein Masterschwert. Dafür Masken, die Bedrohung durch den Mond und den 3-Tage-Rhythmus. Ich finde dieses Spiel erfrischend anders. Genau solche Experimente würde ich mir bei Zelda öfters Wünschen.


    3.Musik
    Auch sie ist ein wichtiges Kriterium für eine dichte Atmosphäre. Sie sollte die gerade vorherrschende Stimmung perfekt untermalen. Und ganz wichtig: Sie muss im Gedächtnis bleiben, ansonsten war es kein gutes Stück. Beispiele hierfür sind: Darkworld Theme, Ballad of the Goddess, Windfish Theme, Dragon Roost Island, Stone Tower Temple, und natürlich viele andere. Würde aber den Rahmen sprengen, wenn ich hier alle aufzählen würde. Was die Musik betrifft, finde ich SS bis auf ein paar Ausnahmen am schwächsten. Da kann auch der erstmals verwendete Orchestersound nichts daran ändern. Langweilige Stücke bleiben langweilig.


    4. eine zusammenhängende und frei erkundbare Oberwelt
    der Titel sagt ja eigentlich schon alles. Bitte nie wieder sowas wie ihn Skyward Sword und Spirit Tracks.


    5. Dungeons
    Sie dürfen natürlich in keinem Zelda fehlen. Eigentlich sage ich ja immer je mehr, desto besser, jedoch ist gerade MM, mit seinen gerade einmal 4 Dungeons, mein Lieblingszelda. Sogesehen kann es mir nicht so wichtig sein. Die anderen Punkte haben diesen kleinen Makel eben sehr gut kaschiert.


    6. Items
    Die Items sind seit jeher ein Herzstück der Serie. Hier hat mich Nintendo noch nie enttäuscht. Meist findet man eine Kombination aus altbekannten, sowie neuen Gegenständen. Kein Grund für Veränderungen.

    7. Keine nervigen Begleiter

    Ist zwar relativ nebensächlich, jedoch nerven mich Begleiter wie zB Phai, Navi. Vor allem Erstgenannte hat es auf ein neues Level gebracht. Dann doch lieber sowas wie Midna. Die hatte wenigstens einen Charakter und zu Beginn war auch nicht klar, ob sie überhaupt gut gesinnt war.


    Fazit: Kein Zelda hat es bis dato geschafft, mich in jeden der genannten Punkte vollkommen zufriedenzustellen. MM war allerdings sehr knapp dran. Derzeit wünschen sich ja viele Remake davon. Da wäre ich natürlich nicht abgeneigt, aber noch besser wäre ein MM2 für die Wii U! Ich finde, langsam reicht es dann auch mit den Remakes!

  • Ich selber spiele jetzt noch nicht so lange Zelda, dennoch möchte ich auch mal zu dieser Frage was schreiben. Ein gutes Zelda, wobei das bezieht sich bei mir auf jedes andere Spiele ebenfalls, muss eine gute Story haben. Keine Story die es irgendwie in irgendeiner Art und Weise schon mal in irgendeinem Spiel gab. Die Story muss einen dann doch schon fesseln, wobei dies nicht bei jedem Spiel der Fall ist (auch bei Zelda).


    Angefangen habe ich auf dem 3DS mit Ocarina of Time und dann kam The Wind Waker dazu, beides wirklich tolle Spiele. Mit den Klassikern jedoch kann ich zum Beispiel nicht sonderlich viel Anfangen, einfach aus dem Grund das ich nie ein besonders großer Fan von dem Gameboy oder Co war, naja Pokemon habe ich drauf gesuchtet wie sonst was aber das war es letztendlich auch schon.


    Ansonsten finde ich das der Stile so beibehalten werden sollte von Zelda. Die Grafik kommt ja etwas fröhlicher, bunter rüber als bei anderen Spielen. Ich selber kann mir kein Zelda vorstellen mit einer Skyrim Grafik - wäre für mich schon zu realistisch, wobei ich die Grafik sehr mag in Skyrim. Allerdings finde ich das diese nicht in Zelda passt.


    Die Rätsel selbst könnten etwas abwechslungsreicher sein, im Grunde ist es immer das gleiche was man machen muss und das zieht sich durch das ganze Spiel. Schwerer könnten diese auch etwas sein. Finde es teilweise schon zu einfach die ganzen Rätsel.

  • Wie ich eben in einem anderen Thread schrieb ist Zelda wandelbar, deswegen gibt es nur wenig allgemeingültige Aussagen, aber ein paar stimmen doch. Ich möchte hierbei aber nicht auf schlüpfrige Details eingehen.


    Zum einem braucht ein Zelda unbedingt einen richtig guten Soundtrack, diese sollten eigentlich wirklich so gut wie immer passend sein. Am besten ist es wenn ein paar Ohrwürmer dabei sind, das baut auch immer einen besonderen Bezug zum Spiel auf. Besonders gut haben das OoT und MM geschafft.


    Die Dungeons sollten fordernd sein, auf irgendeine Weise. Es muss nicht kämpferisch sein, dann aber von den Rätseln her. In den Spielen sollte mindestens einer dieser beiden, am besten beide, Aspekte vertreten sein. Sicher gibt es auch mal Dungeons die in beiden Sinne nicht fordernd sind und dennoch gut. Dann wurde das allerwichtigste am Dungeon gut umgesetzt was für Zelda absolut wichtig ist: Die Raffinesse. Viele geniale Mechaniken und Rätsel (egal ob nun schwer oder nicht) die den Dungeon innovativ und spaßig machen.
    Zudem ist Komplexität im Gameplay allgemein wichtig (lassen wir aber Zelda II mal außen vor, selbst wenn es nicht heißen soll dass es monoton ist), dass heißt dass man sich nicht nur die ganze Zeit stupide mit dem Schwert durchschlagen muss, sondern viele verschiedene Aufgaben zu erledigen hat und dafür auch viele verschiedenen Items braucht. Das ist etwas was Zelda ausmacht.


    Zudem sollte die Atmosphäre durchgehen gut sein. Förderlich hierfür ist wenn zwischen den Dungeons auch noch Story ist, und man nicht einfach nur von Dungeon zu Dungeon hüpft (soll jetzt kein Zelda Spiel abwerten in dem es so ist). Soundtrack spielt hier auch eine Rolle, und natürlich dass die Story zu Zelda passt (habe das Gegenteil noch nicht erlebt), wobei sie nicht mal gut sein muss. Die Atmosphäre muss sitzen in einem Zelda-Spiel, da sie einfach mit das wichtigste ist. Hierbei ist auch die Oberwelt wichtig. Sie sollte schon relativ groß sein und vor allem lebendig wirken, am besten aber auch immer irgendwo dunkle und traurige Orte haben. Es sollten auch optionale Geheimnisse verteilt sein, und nach Möglichkeit sollte sie detailliert sein und nicht allzu viel überflüssig wirken.
    Besonders vorbildlich wurde das in MM umgesetzt, wenn auch auf eine ganz eigene Weise.


    Das sind denke die wesentlichsten Punkte die man verallgemeinern kann, bei anderen möchte ich das weniger machen.

  • Puh, wann ist ein Zelda für mich gut?


    Also erstmal ist es glaub ich wichtig, dass man an dem Genre allgemein Interesse hat. Mein Mann zum Beispiel kann an Z-Spielen wenig finden, weil ihn das Suchen von Gegenständen z.B. oder das Rätsellösen gar nicht anspricht. Der spielt lieber so uninteressantes Zeug wie "Landwirtschaftssimulator" oder so :pillepalle:


    Die Storyline muss stimmen. Ja, eine Prinzessin wird entführt von einem gaaanz schrecklichen Typen und ich muss sie retten. Gibt es bei Mario auch. Aber der frisst Pilze und kann dann fliegen. Da find ich es besser, mit Pfeil und Bogen zu Pferde durch die Welt zu reiten, eine Geschichte zu erfahren und dabei viele Freunde kennenzulernen, wie andere Völker. Und letztlich auch mehr über den Helden zu erfahren.


    Dann mag ich ausgewogene Z-Spiele. Während TP hatte ich den Eindruck, dass die Entwickler irgendwann keine Einfälle mehr hatten und das Spiel jetzt endlich mal zu Ende bringen müssen. Da war die Spannung raus. Wenn du aber wie in Link´s Awakening bis zum Schluss um deine Freunde bangst und hoffst, dass sie doch mehr als nur ein Traum waren...


    Wenn in einem Zelda auch noch völlig neue, unvorhergesehene Dinge ereignen und ich wirklich verblüfft bin, dann ist es ein gutes Zelda :D


    Edit: So typisch an Z-Spielen ist für mich, dass du einen Dungeon fertig hast und dich dann fragst, wie es jetzt weiter geht. Mit Hilfe des Items aus dem Dungeon betrittst du dann einen neuen Bereich, kämpfst dich da durch, scheiterst ein paar Mal um dann irgendwann vor einem verschlossenen Tor zu stehen und dich dann fragst, wo du zum Teufel jetzt einen Schlüssel dafür herkriegen sollst! Also rennst du wieder zurück, redest wieder mit allen Figuren und hoffst, dass irgendwo irgendeiner einen Hinweis für dich hat. Da findest du nach langer Suche endlich einen, der neulich beim Spazierengehen irgendwo im Nordosten des Landes ein Wesen gesehen hat, das einen Schlüssel um den Hals hatte und in einer Höhle lebt. Mit dieser wagen Beschreibung rennst du dann los, findest nach ner Ewigkeit endlich eine Höhle, aber diese ist mit seltsamen Steinen verschlossen, welche sich nicht mit deinen Bomben sprengen lassen. Dann läufst du zum Bombenhändler, der dir alle deine Rubine abzwackt, um dir eine neue Bombe zu basteln. Mit dieser Spezialbombe kannst du jetzt die Wand einreißen, das Vieh töten, mit dem Schlüssel das Tor aufschließen um dahinter eine Truhe mit 100 Rubinen zu finden :dash:


    Ich liebe das. Das ist Zelda!

    2 Mal editiert, zuletzt von Hyrokkin ()

  • Für mich ist es ein gutes Zelda wenn ich auch nach der Story noch viel entdecken kann und der spaß immer noch vorhanden ist.
    Richtig gut finde ich es wenn ich beim 2. oder 3. mal durchspielen noch viele neue Sachen entdecken kann.


    Sonst brauch ich für ein gutes Zelda noch eine tolle Steppe bzw. Landschaft, ein Perd ( Epona), eine Story wo man den Endboss öfters als nur einmal am ende sieht und ganz wichtig noch ein super Soundtrack.

    Fällt mir noch nix ein :D

  • Also ob ein Zelda gut oder schlecht hängt für mich auch mit dem Umfang zusammen und ob dort keine Dinge enthalten sind, die mich tierisch abnerven!


    Um mal auf die einzelnen Punkte einzugehen:

    Ganondorf


    Ganondorf ist für mich der wichtigste Punkt überhaupt! Ein Zelda Spiel ohne Ganondorf ist zwar kein schlechtes, aber für mich fühlt es sich immer wie ein "halbes Zelda" an. Es hat sich ja schon so eingerichtet, dass fast jedes zweite Zelda ohne Ganondorf ist bzw. eine Zwischenepisode. Er ist nunmal der Erzfeind von Link und gehört meines Erachtens nunmal dazu. Ich vermisse ihn ständig, wenn ein Zelda ohne ihn ist.


    Begleiter


    Sei es Navi, Phai oder Midna. Der Begleiter spielt eine wichtige Rolle. Nur eines sollte er nicht: NERVEN! Da muss ich nur an Phai denken!


    Grafik


    Ich bin keine Grafikhure, die jetzt bombastische Grafik braucht. Solange sie nicht verpixelt ist oder in einer Art wie bei Skyward Sword in Wassermalfarben-Grafik, ist alles ok.


    Dungeons


    Ich liebe Dungeons! Je mehr desto besser! Für mich zählt es dazu, dass man erst drei Dungeons aufsucht, bevor man die Hauptdungeons nach einem "Zwischendungeon" betritt. Das fand ich schon immer klasse. Allerdings müssen auch vier oder fünf Dungeons nicht schlecht sein, solange sie lang genug und gut inszeniert sind. Dungeons die man nach 15 Minuten durch hat mag ich nicht so.


    Karte, Kompass, Master Schlüssel und Totenkopf


    Ist ein Muss! So sollte es immer bleiben. Der Totenkopf sollte immer den Boss Raum zeigen und kein Antlitz von Zelda wie bei Skyward Sword. Sowas passt einfach nicht. Kompass gehört einfach dazu wie ich finde ebenso der Master-Schlüssel.


    Bosse


    Die Dungeonbosse sollten gut inszeniert sein und sollten auch nicht zu oft vorkommen wie z.b in Skyward Sword. Sollte ein Boss ein zweites oder drittes mal auftauchen ist das langweilig und keine Innovation.Wenn der Hauptgegner des Spiels mal als Boss kommt, ist das ok. Allerdings sollte es nicht zu oft sein. Denn ihm gebührt schließlich das Finale.


    Items


    Gehören einfach dazu! Sei es der Enterkaken, der Bumerang, oder die Schleuder! Gerne auch neue Items. Was ich aber strikt ablehne ist, wenn man alle Items kaufen kann und zu früh übermächtig wird. In A Link between Worlds war es ein Experiment, aber sollte bei dem einem Mal bleiben. Dungeon-Items sind mir da am allerliebsten.


    Gute Story


    Gehört einfach dazu. Hier hat mich bisher kaum ein Zelda enttäuscht. Allerdings fand ich die Story von Phantom Hourglass, Spirit Tracks und Skyward Sword doch ein wenig schwächer als die der anderen Zelda Teile. Außerdem gehört ein guter Einstieg dazu.


    Backtracking


    Ein Zelda ohne Backtracking gibt es praktisch nicht. Allerdings sollte sich das im Rahmen halten. Ein negatives Geispiel ist z.b Spirit Tracks, wo man ständig von A nach B musste um von B wieder nach A zurückgeschickt wurde nur um von A wieder was zu B zu bringen. So etwas nervt und langweilt!


    Das hier beschreibt nur einen Zustand, wo ich einem Zelda 100% geben würde. Wenn ein Zelda mal etwas nicht hat, wa sich gut finde, ist das kein Weltuntergang. Für Neues bin ich immer offen. Nur sollte man es eben nicht übertreiben.

  • So viele Ansprüche habe ich gar nicht an ein Zelda, da bin ich relativ einfach zufrieden zu stellen. Da gibt es einmal Dinge, die einfach nicht fehlen dürfen, meiner Meinung nach, und Dinge, über die ich mich freue, wenn sie vorhanden sind.


    Was für mich auf keinen Fall fehlen darf:


    Link mit seiner grünen Tunika - der Held, gewandet in der Grün der Wiesen. Das ist schon so lange ein Markenzeichnen der Reihe, das darf gar nicht fehlen! Zusätzlich ist und war Link schon immer stumm und das soll sich bitte, bitte nicht ändern.


    Prinzessin Zelda als Namenspatron. Schon klar irgendwie. Dazu noch Ganon(dorf) als böse Macht auf der anderen Seite. Er muss nicht direkt auftauchen, sollte aber zumindest Erwähnung als oberster Strippenzieher finden.


    Ganz wichtig ist auch die Musik - bestimmte Stücke sind für mich einfach Zelda. Das Hauptthema, aber auch gewisse Soundeffekte beim Öffnen von Truhen oder wenn man ein Item findet. Die trägt auch zur Atmosphäre bei, die bei Zelda auch sehr wichtig ist, wie ich finde.


    Darüber hinaus gehören bestimmte Objekte wie Rubine, Herzen und Herzteile, das Masterschwert, und auch Begriffe wie Hyrule oder das Triforce zu einem Zelda dazu.


    Weiterhin freue ich mich, wenn ich gewisse Items wie Pfeil und Bogen, Enterhaken, Bumerang sowie Bomben finde. Diese sind bei so gut wie jedem Teil der Reihe da und machen einen Großteil des Spaßes für mich aus. Auch über ein etwaiges Musikinstrument freue ich mich. Dann macht für mich ein Zelda immer aus: dass es gilt, mehrere Dungeons sowie Rätsel zu meistern und am Ende eine Belohnung in Form eines Herzcontainers zu erhalten.


    Insgesamt jedoch ist Zelda meiner Meinung nach aber auch recht wandelbar, so wie Zero es schon angesprochen hat - zum Beispiel gibt es keinen festen Grafikstil. Ob realistisch anmutender Fantasystil, Cel-Shading oder eine Mixtur - der Reihe scheint einfach alles zu stehen und das finde ich besonders toll. In dem ein oder anderen Teil wird auch ein Aspekt abgeändert (z.B. die Items bei A Link Between Worlds), aber da der Rest stimmte, war es dennoch ein klasse Spiel.


    Breath of the Wild macht ja auch einige Dinge anders, ich bin gespannt, wie sehr sich das auf dieses "Zelda-Feeling" auswirkt.

  • Mich würde interessieren, welche Faktoren von euch in welchem Maße berücksichtigt werden, um so eine Reihenfolge eurer liebsten Spiele festzulegen. Wichtig dabei ist zu berücksichtigen, welche Eigenschaften von euch für ein "Zelda-Spiel" essenziell ist.

    Dabei würden mir jetzt folgende Dinge einfallen:

    [GRAFIK]
    Bosse - Gestaltung
    Visualisierung der Oberfläche
    Umsetzung der jeweiligen Themen
    Charaktere - Design

    [SOUND]
    Akustische Untermalung auf der Oberwelt
    Spezielle Soundtracks
    Musikalische Begleitung in bestimmten Gebieten

    [STORY]
    Geschichte - Tiefe und Anreiz
    Geschichte - Logischer Zusammenhang
    Charaktere - Geschichtliche Einbindung
    Charaktere - Persönlichkeiten/Persönlichkeitsentwicklung
    Bosse - Inszenierung

    [STEUERUNG]
    Gegenstände - Innovation
    Bewegungsmöglichkeit

    [GAMEPLAY]
    Gegenstände - Umfang und Möglichkeiten
    Gegner - Kampfmuster
    Bewegungsfreiheit
    Schwierigkeitsgrad - Labyrinthe
    Schwierigkeitsgrad - Nebenaufgaben
    Bosse - Kampfmuster
    Spielspaß
    Balance des Spiels


    Mir ist bewusst, dass das alles subjektiv ist. Aber es schadet ja nicht sich andere Sichtweisen anzuschauen und zu prüfen, wie wichtig bestimmte Faktoren für jemanden sind.
    Wenn euch noch andere Faktoren einfallen, dann bitte ergänzen und hinter allen Faktoren einen Richtwert angeben (z.b. 1-10, 0-100%, etc.) Sollten einige hier genannte Faktoren nicht zutreffen -> einfach streichen.

    Wer möchte kann dazu noch seine eigene Top 10 der Zelda-Spiele posten :)

    Also:

    Welche Eigenschaften muss ein Zelda haben?
    Welche Faktoren treffen in welchem Maße zu?
    Optional: Deine Top 10

    Edit: Da ich bestimmt einige Faktoren nicht berücksichtigt habe, warte ich noch auf Impulse eurerseits. Ich mache dann innerhalb der nächsten Tage meine Liste.

    Ich mag Signaturen nicht, weil sie die Scroll-Leiste ohne Kontext verlängern.

    5 Mal editiert, zuletzt von Gravost ()