Als nach der Zeitreise mein ganzes Geld weg war und ich dann herausgefunden hab wie man Geld speichern kann war ich soooooooooo glücklich.
Und in anderen Zeldas sollte es auch Banken geben. Am besten wäre es wenn man vielleicht vom Bankier einen Vogel oder so geschenkt bekommt, vielleicht wenn man als treuer Kunde besonders viel eingezahlt hat oder auch als Dankeschön wenn man dem Bankier irgendwie hilft und der Vogel bringt dein Geld dann auf Wunsch zur Bank.
gelöscht
ZitatOriginal von Goldrock
Eigentlich war die Bank unnötig, da man in Zelda eigentlich NIE pleite ist.
Du sagst es mit dem letzten Satz zwar selbst schon, aber unnötig war sie ganz sicher nicht. Du hast damit Recht, dass man nie in Geldnöte kam, da überall genug Truhen herumstanden, die schnell die Rubintasche gefüllt haben.
Dennoch gibt es genug Momente im Spiel, in denen mal ganz schnell ein Pulverfass, ein Köcher voll Pfeile, ein Elixier oder Ähnliches besorgt werden muss - und wo kämen wir hin, wenn wir da jedes Mal kostbare Stunden zum Geldsammeln verschwenden würden?
Die Bank war einfach das Beste, was den Spielemachern einfallen konnte, um die Rubine vor der Zeitreise zu schützen. Egal, wie sehr sie wegen des logischen Aspekts auch in der Kritik stehen mag, ich habe die Bank immer großartig gefunden. :)
Die Bank war speziell für Majora's Mask produktiv, da man bei jeder Reise in die Vergangenheit das ganze Geld verloren hat. Aber für andere Zeldateile wäre sowas unnötig, einfach weil man nicht so schnell in Geldnöte gelangt, wie bereits erwähnt wurde und weil man durch die Rubintaschen immer mehr Geld mit sich herumtragen kann. Zudem ist diese Ausgangssituation in Majora's Mask einmalig. Der einzige Teil, wo ich je in 'Geldnöte' kam, war The Wind Waker, nämlich als Tingle jede Karte für das Triforce entschlüsseln musste. Aber das hatte weniger mit dem Fehlen einer Bank zu tun; Rubine konnte man genug tragen.
Diese Sequenz,in der Link abgestempelt wird,ist richtig witzig. =)
Die Bank ist meiner Meinung nach ein zweischneidiges Schwert: Einerseits kann man Geld für Sidequests à Bogenschießen zusammenhaufen und ein Herzteil ergattern, andererseits war es das dann auch. Zelda ist eh so ein Spiel,indem man kaum an Geldmange leidet. :/
Die Bank war ja notwendig, da man alles verloren hat wenn man zurück in die Zeit gereist ist. Ich fand sie daher sehr gut, es hätte mich ziemlich angepisst jedesmal Geld von neuem zu holen...
Ich fand sie sehr gut, man kann jeder Zeit beliebig viel geld abheben und wieder einzahlen, die 4 Rubine Gebühr nachts stören dabei nicht. Mit 5000 gibt es auch ein großes Maximum, also dafür auch Pluspunkte, nur 5 Rubine als Zinsen, wenn man 1000 Rubine in der Bank hat ist vielleicht etwas wenig, aber in der Wirklichkeit gibts momentan auch die gewünschten Zinsen :D
Ich find die Bank eigentlich ziemlich gut weil man jederzeit abheben und einzahlen kann und für eine bestimmte Höhe auch Preise bekommt. Das einzige was blöd ist, ist dass man immer zum ersten Tag zurückreisen muss um zu speichern bzw. wenn ich nicht zurückreise bliebt es auch nicht oben aber anderes kann man dass auch irgendwie nicht machen weil sonst müsste ja auch dass gespeichert werden wie ich das Geld geholt habe aber dass ist jez sehr kompliziert xD
Die Bank war eine großartige Idee, aber auch notwendig, da es sonst sehr, sehr nervig gewesen wäre, Rubine zu sammeln. Irgendwie witzig, dass der Typ von der Bank gleich aussieht wie der Bettler aus Ocarina of Time - ein Bettler wäre der Letzte, dem ich mein Geld anvertrauen würde. :D
Ich persönlich finde die Bank ein wenig paradox, da das Geld, welches man dort eingezahlt hat, theoretisch nach dem Zurückdrehen der Zeit ebenfalls wieder weg sein müsste. Aber da ist es doch ungünstig für den Betreiber, dass er seine Kunden (und somit auch Link) mit einem Stempel versieht. Er sollte eigentlich einen Überblick darüber haben, wer etwas bei ihm eingezahlt hat oder nicht - und er dürfte bei Link eigentlich darauf kommen können, dass er zur letzteren Sorte gehört.
Somit müsste es realistisch betrachtet doch so sein, dass Link letztendlich Geld abhebt, welches andere Leute für ihn eingezahlt haben. Schließlich muss der Bank ja zu diesem Zeitpunkt etwas zur Verfügung stehen; sonst könnte der Junge ihm ja das Geld nicht geben.
Link ist unter Umständen also ein ziemlich mieses Geschäft. 
ZitatEr sollte eigentlich einen Überblick darüber haben, wer etwas bei ihm
eingezahlt hat oder nicht - und er dürfte bei Link eigentlich darauf
kommen können, dass er zur letzteren Sorte gehört.
Dachte er wär blind...
Fand es praktisch da es mich immer nervt wenn man in Dungeons eine volle Börse hat nichts einkaufen musste und dann eine Truhe öffnet und dann 50 Rubine für die Tonne waren.
Die Lösung in TP fand ich auch nicht gut hab anschließend immer vergessen das es an diesen Stellen Truhen gab.
Ach Gott die Bank.. Ich hab den Heini so geliebt weil ich dauernt immer einkaufen war und immer wenn ich Langweile hatte einfach Rubinen gesammelt habe und gelagert habe. Vorallem beim 4ten Tempel meine ich braucht man recht viele Grüne / Blaue Elexier und da war es doch gut das man Rubinen beiseite hatte und die sich dann kaufen konnte falls man sie brauchte..
Also die Bank fand ich eigentlich eine ziemlich gute Sache, abgesehen von diesem komischen Typen. >.<
Man konnte im Laufe des Spieles immer wieder Rubine einzahlen, die man gerade nicht braucht, um sie später für Bombentaschen oder das Bezahlen der Schießbuden zu verwenden. In OoT hat man die ganze Zeit 500 Rubine mit sich getragen, die man einfach nicht brauchte! Aber in MM werden die Rubine schon wichtiger, vor allem wenn man 100 % spielen möchte.
Auf jeden Fall eine gute, und nützliche Sache, doch einen Nachteil habe ich noch vergessen:
Jedes mal, wenn man Rubine einzahlen und aufnehmen möchte, muss man sich von diesem Typen zutexten lassen! >w<'
ZitatÜber 3000 Rubine? Dann hoffe ich doch, dass du mindestens 5000 Rubine hattest, denn ansonsten hast du dir eine Kleinigkeit entgehen lassen.
Passiert da echt noch was? :O Ich hab bei 1000 Rubine aufgegeben und mit nix mehr gerechnet^^ ;D
Bei 5000 gibt es eine kleine Belohnung:
Solange du deinen Spielstand nicht auf 100% abschließen möchtest brauchst du also nicht soviele Rubine einzahlen. Bei mir war es so, dass ich unbedingt mal ausprobieren wollte wieviele Rubine ich eigentlich auf mein Konto einzahlen kann, bis ich dann die 5000-Grenze erreichte. Jedes Mal wenn ich nun einen Spielstand vervollständigen möchte, häufe ich bis zu 4999 Rubine auf meinem Konto an, fülle meine Geldbörse mit 500 Stück und zahle diese dann ein. Damit sich immer der Maximalbetrag auf meinem Konto befindet. He, he.
Jedes Mal wenn ich nun einen Spielstand vervollständigen möchte, häufe ich bis zu 4999 Rubine auf meinem Konto an, fülle meine Geldbörse mit 500 Stück und zahle diese dann ein. Damit sich immer der Maximalbetrag auf meinem Konto befindet. He, he.
Das geht? :D Das hatte ich schon wieder völlig vergessen. Ich dachte, dass das Konto wirklich nur eine maximale Menge von 5000 Rubinen tragen kann. Also kann man mit dem letzten Schlag, solange man noch unter 5000 ist, einzahlen, so viel man möchte?^^ Cool.
Naja ich fand sie doch sehr praktisch weil sie gleich mehrere Dinge verbunden hat.
Zum einem konnte man natürlich umgehen dass man beim Spielen der Hymne der Zeit alle Rubine verliert. Sinn macht das zwar nicht, aber irgendwie muss man es ja machen. Außerdem fand ich es toll dass es da gleichzeitig die Geldbörsen als Belohnung gab um mehr zu tragen.
Und dann obwohl man nur 500 Rubine tragen kann maximal konnte man so ein größeres Vermögen lagern ist also nicht die ganze Zeit mit einer überquellenden Rubinbörse rumgelaufen wenn man gerade mal keine Rubine braucht.
Den Typen von der Bank fand ich recht amüsant, auch wenn ich mir nie sicher war ob es ein Mann oder eine Frau ist, auch wenn ich immer zum Mann tendiert habe.
Finde sie sehr gut, zumindest für Majoras Mask.
Die Bank ist eine nette Spiel-Mechanik und macht das Zeitumdrehen etwas entspannter und weniger frustrierend. Denn würde man zusätzlich zu allen Sammel-Items (Pfeile, Dekunüsse, Flascheninhalte etc.) noch die Rubien verlieren wäre das echt mühsam.
Das man mit der Bank noch ein paar Nebenquests und Rewards verbindet ist auch eine nette Idee. War aufjeden Fall eine große Überraschung als ich die größere Geldbörse bekommen habe. Da frägt man sich ja glatt ob man noch was bekommt. WhiteShadow hat mich vor Jahren belehrt. Nicht nur in der Grammatik, sondern auch in diesem Thread mit einem Zelda-Fact. Nicht schlecht Whitty-Whitty-Lumpah!
Außerdem trug die Bank auch zur Atmosphäre der Stadt bei. Die Kaufstraße von West-Unruhstadt wird so durch den NPC, der da rumhampelt schön belebt. Generell, der Stand sieht einfach cool aus, hehe. Ein weiterer Shop dessen Tür wir nicht betreten müssten wäre gar nicht mal so verkehrt.
Was mir nicht gefällt ist, dass der Dialog so lange dauert. Wenn man nur mal schnell etwas erledigen will wirkt das Ganze etwas langsam und nervig. Aber Gedult sollte man vorallem in OoT, TWW und MM grundsätzlich viel von haben. Schließlich sind alle Cutscenes recht langatmig, langsam und nicht grade selten. Hehe.
Ich habe gesehen, dass die Bank in der 3DS-Version im Glockenturm ist. Das finde ich wenn ich ehrlich bin etwas blöd. Klar, der zentralere Platz ist grundsätzlich eine besser erreichbare Position. Aber ich finde das wirkt etwas unharmonisch und macht das Stadt-Bild etwas kaputt. Wir sollten aufjeden Fall mal ein paar Plakete aufhängen und dagegen demonstrieren. Wir als Forum haben ja genug Kraft dafür um aufzufallen! Bürgermeister Dotour ist ja immer sehr entschlossen und hat bestimmt verständnis!
Ich fand, dass die Bank in MM wirklich praktisch war … wenn … ja, wenn ich nicht immer vergessen hätte meine Rubine einzuzahlen. Das war tatsächlich immer ärgerlich, besonders weil einem im Zeitabspann immer sofort bewusst gemacht wurde, dass das viele Geld nun auf Ewig im Raum-Zeit-Kontinuum verloren ist. In der 3DS-Version wurde das Geldinstitut dann glücklicherweise an den Uhrturm verlegt, was einerseits zwar gewöhnungsbedürftig war, aber andererseits auch um einiges praktischer. Ich vergaß in der Gameboy-Version zumindest wesentlich seltener (eigentlich überhaupt nicht mehr), mein Erspartes einzuzahlen. Das mag vielleicht daran gelegen haben, dass die regelmäßigen Einzahlungen über die Jahre hinweg dann doch irgendwann (unbemerkt) zur Gewohnheit wurden. Ganz bestimmt lag es aber auch an dem neuem zentralen Standort, denn am Uhrturm hält man sich während dem Weltuntergang zwangsläufig irgendwie häufiger auf.
Eine weitere angenehme Neuerung, war die veränderte Einzahlungssequenz. In der alten Fassung, musste man jede Zahl der 3-stelligen Summe einzeln eingeben (und wenn man versehentlich eine Ziffer übersprang, musste man nochmal alle durchgehen). In der 3DS-Version wird dir sofort der aktuelle Betrag deines Geldbeutels angezeigt, d.h. das Einzahlen geht wesentlich schneller und frustfreier vonstatten.
Die Zinsen und Belohnungen waren ein netter Zusatz und es hatte jedes mal eine gewisse Situationskomik, dass sich der Bankier nie darüber wunderte dass so viele "unterschiedliche" Bewohner Terminas an diesem Konto Interesse hatten (für ihn zählte schließlich nur der Stempel).
Die eingezahlten Rubine verwende ich bei jedem Spiel eigentlich (fast) ausschließlich für Minispiele. Es ist wirklich extrem angenehm, nicht immer gleich umständlich auf Rubinsuche gehen zu müssen, sobald man mehr Versuche (und somit Rubine) benötigt um ein Minispiel erfolgreich abzuschließen. Gute Sache das.
