3 Tage in Majoras Mask - genial oder störend?

  • 3 Tage in Majoras Mask - genial oder störend? 31

    1. Total stressig. Da hatte man gar keine Lust mehr zu spielen. (1) 3%
    2. Einfach viel zu schwer! (0) 0%
    3. 3 Tage hin oder her: Das Spiel ist insgesamt nicht mein Fall. (0) 0%
    4. Das muss nicht nochmal sein, zu Zelda gehört keine Zeitbegrenzung. (0) 0%
    5. Es war oft nervig, aber das Spiel gefällt mir trotzdem. (5) 16%
    6. Mal eine nette Abwechslung. (5) 16%
    7. Super - das gab dem Spiel erst richtig Spannung! (17) 55%
    8. Mit 3 Tagen das beste Zelda überhaupt! (3) 10%

    Hey!


    Majoras Mask ist das erste Zelda, dessen Spielverlauf einer zeitlichen Begrenzung unterliegt.
    Wirkt sich das nun positiv oder negativ auf das Spiel aus?
    Während einige es als eine Bereicherung sehen, empfinden andere die drei Tage als stressig und störend.
    Wie seht ihr das? Gibt es seitens der 3-Tage-Kritiker vielleicht Anregungen, wie das Spiel sonst hätte aufgebaut sein können? Willkommen zur offenen Diskussionsrunde ;) und wer schon mal dabei ist, kann seine Meinung zusätzlich statistisch in die Umfrage einbringen :)


    (nach ähnlichen Threads gesucht, keinen gefunden - das Thema wird in manchen kurz angeschnitten.)

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    - Seit dem 06.02.2014 in einer butterwampigen Matschkuchen-Partnerschaft mit Darkshuttle123 -

    Einmal editiert, zuletzt von silberregen ()

  • Also ich finde die drei Tage zeitliche Begrenzung super.
    Ist mal was Anderes und man muss auch darüber nachdenken, ob man bestimmte Aufgaben ich der Zeit schafft und nicht einfach mal darauf losspielen.

    Einmal editiert, zuletzt von -.Navi.- ()

  • Es ist sicherlich eine tolle Abwechslung. Und wenn man dann immer am ersten Tag die Melodie des Chronos spielt, hat man auch kaum mehr Zeitdruck und kann die Welt nach belieben erkunden und Geheimnisse entdecken. Außerdem werden die wichtigen Items ja gespeichert, weswegen man ja nicht von vorne beginnen muss.


    Allein der Anfang war für mich mühsam, da man als dieses Dekukind herumhatschen musste und die blöden Feen sammeln musste, immer die Zeit im Nacken.


    Aber sobald man Schild und Schwert und Okarina hat, ist es ein fantastisches Abenteuer

    Die Liga der außergewöhnlichen Gentlemen

    #75: Me and the Boys


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    "Ich dachte, du hast das Quest Item mitgenommen?!"

  • Der 3-Tage Rhythmus macht das ganze Spiel viel mystischer und dichter. Eine Besonderheit ist ja auch, dass man an jedem Tag eine andere Interpretation der Melodie von Unruh-Stadt hören kann.


    Zudem bringt das 3-Tage-Prinzip weitere interessante Aspekte mit sich: Zum Beispiel ist (aufgrund der drei Tage) Majora's Mask so aufgebaut, dass bestimmte Quests und Handlungsabläufe im Spiel nur zu einer bestimmten Zeit möglich sind.


    Außerdem verändert sich mit Ablauf der Zeit auch die Atmosphäre. Höhepunkt der Atmosphäre sind dann die letzten 6 Stunden, wo man im Hintergrund die geheimnisvolle, bedrohliche Musik hört.


    Natürlich wird auch die Story enorm von der Zeitbegrenzung beeinflusst. Vieles hängt von bestimmten Zeitpunkten ab, wie z.B. die Alien-Jagd auf der Romani Ranch. Auch die Stimmung und das Verhalten der Charaktere (vor allem in Unruh-Stadt) wird deutlich von der Zeit beeinflusst. Dadurch, dass der Mond sich zunehmend der Erde nähert, wächst auch die Angst der Charaktere.


    Das mal so als kurze Zusammenfassung, was der 3-Tage-Rhythmus meiner Meinung nach für positive Inhalte ins Spiel mit einbringt.

  • Nun ich hab das Spiel erstmal kurz angespielt und weiss jetzt schon das mich der 3 Tages Rhythmus, wie es hier genannt wird, wahrscheinlich ein wenig stören wird. Ich denke aber es ist mal gut etwas anderes zu haben als ständig die Zelda´s wo man "nur" von einem Tempel ins andere latscht um am Ende gegen den Obermacker zu kämpfen. Ist zwar hier dasselbe aber "interessanter", nenn ich es jetzt mal, gemacht durch den Zeitdruck der eigentlich gar nicht vorhanden ist, da man wie Megaolf ja sagte man nicht wirklich von vorne anfängt. Und die verlorenen Rubine kann man da ja auch vorher deponieren weshalb das ganze dann eigentlich nur eine Zeitreise ist und nichts weiter.

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    Zitat

    Original von Megaolf


    "Extrablatt - Zufälliger Zelda Forum User fühlt sich durch Megaolf provoziert"

  • Für mich selbst sind die drei Tage auch eher eine Bereicherung statt etwas, was mich stört.
    Das Spiel bekommt durch die zeitliche Begrenzung eine, in Zelda-Spielen bisher unbekannte Atmosphäre. Auch die neuen "Erfindungen", wie beispielsweise die Bank, reißen einen einfach mit :)
    Dennoch kann ich auch die Gegenstimmen verstehen. Bevor ich das Spiel hatte und immer nur von dem Gerücht um die "Drei-Tage-Regel" hörte, war ich eher skeptisch. Anfangs war es nicht leicht, sich daran zu gewöhnen.
    Und noch immer finde ich manche Quests sehr schwierig, gerade aufgrund der Zeit. Das beste Beispiel ist hier wohl die Geschichte von Kafei und Anju: Schon an den ersten beiden Tagen sollte man möglichst genau zur richtigen Zeit am richtigen Ort sein; am dritten aber wird das alles noch viel intensiver. Wenn in Sakons Höhle nicht wirklich jede Sekunde der Zeiteinteilung stimmt, hat man schnell die drei Tage nahezu umsonst gespielt. =)

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    - Seit dem 06.02.2014 in einer butterwampigen Matschkuchen-Partnerschaft mit Darkshuttle123 -

  • Ein Wort: Genial.


    Anfangs war ich auch nicht gerade begeistert.
    Ich kann mich noch daran erinnern als ich das Spiel, vor dem Verkauf, bei Saturn angespielt habe. Mir lief die Zeit davon. Ich konnte nicht genug Infos sammeln um zu wissen was zu tun ist. Naja, da hat mich der Mond halt mit gerissen.


    Als ich das Spiel dann zu Hause spielen konnte hatte ich die Ruhe und habe mir die Okarina geholt, ab da an war dann alles kein Problem mehr.


    Diese ganzen Möglichkeiten die diese 3 verschiedenen Tage offen legen, entschädigen meiner Meinung nach automatisch die geringe Tempelanzahl.


    Während es bei OoT lediglich einen Tag-/Nachtwechsel gab, wo man bestimmte Dinge nur am Tag oder in der Nacht finden bzw. erledigen kann, geht MM einen Schritt weiter und baut 3 verschiedene Tage ein, wo keiner identisch ist mit dem davor.


    Wie schon erwähnt wurde passieren Dinge nur an bestimmten Tagen und zu gewissen Zeitpunkten.
    Was mich ebenfalls faziniert hat war diese Tatsache:
    Ich wollte mal testen was passiert wenn ich nicht auf der Ranch bin, während die Aliens, um Punkt halb drei, auftauchen. Also wartete ich auf der Milchstraße und spielte um halb drei die Ballade des Kronos und bin gleich auf die Farm gerannt.
    Und die Aliens waren gerade noch am angreifen. Also habe ich diese geringe Zeitspanne bis die Aliens das erste Haus erreicht haben noch gut ausgenutzt. =D


    Jetzt spiele ich MM schon so das ich das Spiel in 15 Tagen (MM Zeit ;D) schaffe (außer wenn ich das mit der Maske der Nacht und den zwei Herzteilen verhaue). Ich bin mir sicher es geht noch besser. Denn bis jetzt spiele ich immer so das ich einen Tempel, mit allem drum und dran, in 3 Tage packe und während dessen immer noch gewisse Nebenquests, für Masken und Herzen erledige. Das macht einfach Spaß immer in drei Tagen eine der vier Tempel Geschichten zu schaffen.


    Z.B. habe ich immer so gespielt das ich den Wassertempel ohne Schwert spiele, weil ich es dann in der Schmiede abgebe, aber gerade eben ist mir eh eine bessere Variante eingefallen. xD


    Was die Kafei Geschichte angeht, die mache ich z.B. immer während ich den Ikana Canyon durchspiele. Was eigentlich nur wichtig ist, ist das man das Gespräch vom Postboten und Anju mitbekommt, bei dem Rest gibt es eigentlich eine große Zeitspanne (selbst beim Treffen in der Küche und den Brief muss man auch nicht erst am morgen in den Briefkasten werfen).


    Nachteil ist halt das man es dann vielleicht nicht so sehr genießen kann, als wenn man einfach drauf losspielt, aber nach der Zeit kennt man eh schon alles.


    Entschuldigt falls ich ab und zu vom Thema abgewichen bin.

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    Das Horror Kid jammt auf seiner Klampfe zu: Cocteau Twins - Cherry Coloured Funk

    Whity, Whity! Kuuluu-Limpah! Diese magischen Worte hat Whity für sich ersonnen! Stehlen Sie sie nicht!

  • alo, ich finde es genial, denkt mal nach, man kann alle dungeons wiederholen, falls man bock darauf hat xD


    ich finde das von der idee her schon eines der allerbesten zelda teile^^


    einfach genial...


    an kann eigentlich auch allesn ochmal neu erleben, das macht xdie ganze sache erst so richtig spaßig^^


    was mich einmal aber voll genervt hat ist, goronentempel, war beim endgegner und zweiter tag brach an, endgegner tot.....


    goldstaub geholt, und fenschwert schmieden lassen, hat n tag gedauert, dritter tag....
    NOOOOOOOOOOIN, keinen tag mehr übrig für die schmirgelklinge....


    also die ganze prozedur von vorne, wobei ich das goronenrennen hasse, es ist einfach so schäbig ._O

    Are you ready guys?



    Put ya Guns on!


    Time to party! :pirate:

  • ich finde die Zeitbegrenzung in Majoras Mask einfach Spitze. Ist mal was anders.
    Auserdem macht die Zeitbegrenzung des Spiel erst richtig Spannend. Ohne die Begrenzung und Aufteilung hätte man des Spiel in a paar Tagen komplett durchgespielt.

    Jede Welt hat seine Helden,
    blos wissen die meisten Menschen nicht,
    das es sie gibt.


  • Anfangs war es schon irgendwie störend, der zeitdruck und alles in 3 Tagen zu erledigen bis ich dann gemerkt habe, das die wichtigen Sachen sowieso bleiben und man später mit der Ballade des Kronos das Spiel verlangsamen kann! ^^


    Außerdem find ich es auch recht lustig das man alles nochmal machen kann, auch wenn man es tage davor schon geschafft hatt! :]

  • Was mir noch sehr an der Zeitbegrenzung gefäält, ist, dass man die Lieblingsszenen des Spiels quasi immer wieder erleben kann (okay, leider nicht alle). Aber Frühling im Goronental oder die Szene, in der Kafei seine Maske abnimmt und man sein cooles Gesicht sieht ;) das könnt ich mir öfters reinziehen^^
    Außerdem ist es schön leicht, das Konto voll zu kriegen, denn die 100 Rubine-Kisten, wie z.B. die in Ost-Unruh, sind nach jeder Zeitreise ja wieder gefüllt :D


    Zum Thema Dungeons fiel mir wieder was ein, das mich doch gestört hatte: Ich war mitten im Schädelbuchttempel, und wollte, bevor ich mich zum Endgegner begab, nochmal schnell in der Zeit zurückreisen, damit ich sicher sein konnte, genug Zeit zu haben (bin bei dem Fisch noch nicht so geübt^^). Hatte also alle "Wasserhähne" korrekt gedreht, stand vor dem Raum, bin in der Zeit zurückgereist, wieder in den Tempel gegangen, und dann - musste ich alle Hähne nochmal drehen! -.- und das hat RICHTIG genervt. Bis ich die ganzen Räume wiedergefunden hatte... mann mann mann^^ sowas bleibt leider eben nicht erhalten, wenn man die Zeit zurückdreht. Aber man lernt daraus =)

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    - Seit dem 06.02.2014 in einer butterwampigen Matschkuchen-Partnerschaft mit Darkshuttle123 -

  • Also ich finde die 3-Tage-Begrenzung echt cool!
    Es ist echt spannend, wenn es heißt:
    Du hast 3 Tage Zeit die Welt die retten.
    Könnte man die Zeit nicht verlangsamen, würde ich echt bei diesem Zeitdruck verzweifeln.
    Ich finds vor allem raffiniert, wenn man nur an einer bestimmten Zeit etwas machen kann/muss.
    Bei Kafeis Quest zum Beispiel.
    Des alles ist echt klasse.
    Ist wirklich mal was anderes.
    Ich finds auch logisch, wenn du zum Ersten Tag zurückreist, dass man dann die ganzen Gespräche mit den Leuten wieder führen muss, weil die ja theoretisch noch gar ned geführt wurden. :)
    Es ist auch ganz gut, dass man die wichtigsten Sachen (Masken usw.) nicht noch mal mache musst.
    Sonst hätte ich schon längst einen Nervenzusammenbruch! :)

    Bitte auf den Drachen klicken! Wäre echt nett! Danke!


  • Ich finde das Prinzip von MM echt genial. 1. ist diese Zeitbegrenzung was ganz Neues und für Zelda ist es ein gutes System. Die Entwickler haben es echt gut umgesetzt. 2. Macht es sehr viel Spaß, wenn man einige Sachen immer wieder wiederholen kann z. B. die Sache mit Anju und Kafei. Ich habe es übelzt gerne gemacht (:. Das kann jedoch auch zum Problem werden. Wenn man ein Tempeln nach 3 Tagen nicht fertig hat, muss man wieder beim 1. Tag anfagen. Auch so Sachen wie Nüsse, Pfeile, Geld usw. muss man immer wieder sammeln. Das zerrt ein wenig an den Neven. Trotzdem super Prinzip für MM (:!


    México - Mi pais!

  • Hm ich fande es ab und an schon nervig... aber glücklicherweise konnte man die Zeit ja verlangsamen. Fande es immer stressig wenn man am 3. Tag auf den Turm musste um die Okarina zu holen. Aber ansonsten ist es doch schon recht lustig. Ist ganz nett wenn man bestimmte Dinge nur an bestimmten Tagen und um ne bestimmte Uhrzeit machen kann. Z.B. Geisterverjagen auf der Farm ;)

  • Mir gefiel die Idee.. Dasmachte das Speil spannender. Außerdem macht es die Tage zu was besonderem. Während in anderen Zeldaspielen nur zwischen Tag- und Nachtquests unterschieden wird, wird in MM noch in Tag und dann nochmal in Uhrzeiten aufgeteilt. Das ist sehr schön gemacht, weil es schon fast realitätsnah ist, dass bestimmte Sachen nur zu bestimmten Uhrzeiten passieren. § Tage sind ausserdem die perfekte Länge. Es st nicht zu lang und nicht zu kurz. Und, was auch schon ein paar mal erwähnt wurde, ist das Verhalten der Personen zu bestimmten Zeiten. Es stimmt schon. Die Figuren haben alle sehr viel Charackter, haben alle ihre Geschichte. Jeder empfindet was bei dem Thema Weltuntergang. Und jeder stellt sich anders darauf ein. Man kann erkennen, wie die sich langsam darauf einstellen. Dabei ihren eigenen Weg gehen. Das gefiel mir auch sehr gut. Allerdings hätte ich die Option cool gefunden, noch denneuen Tag spielen zu können. Und nohmal alles erkunden, nachdem Termina gerettet wurde. Aber man kann eben nicht alles aben. Es ist trotzdem ein tolles Spiel.

    Seit dem 30.3.2009 mit Shanny verheiratet.


    Sohn von Yuzuki und Gerudolord


    Bruder von minish_cap

  • Stimme euch weiterhin zu.
    Die drei Tage machen das Zusammenleben der Personen viel tiefgründiger, es "geht einem näher" als in OoT. Überhaupt mag ich die Organisation mit dem Notizbuch der Bomber, in dem man feststellen kann, dass so viele Leute doch aus irgendwelchen Gründen recht unglücklich sind, und dass man später bei den Orden nachsehen und sagen kann: "Ich hab jedem davon innerhalb der drei Tage schon mindestens einmal geholfen." :D
    Auch die Konflikte werden einfach deutlicher... Hauptmann und Oberbauarbeiter streiten sich, die einen wollen die Stadt evakuieren, die anderen betrachten den näherkommenden Mond als völlig harmlos; dann noch Cremias Versprechen gegenüber Romani am dritten Tag: "Morgen darfst du das erste Mal Chateau Romani trinken..."
    Und man weiß eigentlich, dass nach drei Tagen nichts mehr von Unruh-Stadt übrig sein würde ;(
    Die Dramaturgie des Spiels ist echt beeindruckend ^^

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    - Seit dem 06.02.2014 in einer butterwampigen Matschkuchen-Partnerschaft mit Darkshuttle123 -

  • Ich finde die Idee auch klasse. Ich meine, du hast nur 3 Tage Zeit. Ein gewisser Druck ist da ;) An jedem Tag gibts was neues zu entdecken- wie im richtigen Leben. Die Bewohner werden am letzten Tag panisch sind am ersten aber noch total gut gelaunt.
    Auch die verschiedene "Funktion" der Hymne der Zeit ist Klasse. Die Zeit verlangsamen, vorspulen und natürlich zum Beginn des ersten Tages zurückkehren- Klasse.
    Natürlich ist es ein bisschen Dumm wenn man auf Feensuche oder so ist und dann die Zeit abgelaufen ist und man alles nochmal tun muss.
    Auch die verschiedenen Geschichten an den verschiedenen Tagen. Bis ich Kafais Quest gelöst hatte (= ! Und man nie wusste ob man an dem einen Tag noch was tun musste oder die Aufgaben an dem Tag gelöst wurden.
    Naja MM ist nicht das beste Zelda aber es kommt gleich dannach ;)

  • Ja es war schon ein bisschen nervig...
    Aber schlecht deswegen nun auch wider nicht.
    Z.B. in den verschiedensten Tempeln wars schon ein bisschen stressig und nervig weil man immer wenn der letzte tag war und man den tempel nicht ganz geschaft hat immer von vorne anfangen musste.
    Allerdings ist es dann wider lustig da man durch die Zeit und Tage immer in verschidene Läden oder Täler kam...


    Open the pod bay doors, HAL

  • Anfangs wollte ich das Spiel desshalb gar nicht kaufen. Da es aber noch 2 weitere Versionen der Hymne der Zeit gibt, also einmal zum verlangsamen und einmal um die Zeit schneller vergehen zu lassen, liebe ich das Spiel jetzt so! (Die beiden Lieder haben einen eigenen Namen nur fallen sie mir gerade nicht ein! XD)


    Ich sehs mit der Zeit nicht so stressig an, muss ich ehrlich sagen!


    \(^___^)/

  • Also ich find das nicht die Zeit die Spannung aufgebaut hat, sondern der Druck der unter dieser kurzen Zeit entstanden ist,
    die Spannung aufgebaut hat! *kommt möglicherweise auf´s gleiche raus* :D


    Auf jeden Fall hat es mir gefallen! Es waren viele abwechslungsreiche sachen dabei, die es in OoT so vorher nicht gab!
    Sprich: Die Entwickler hatten mehrere Optionen das Spiel zu gestalten, durch das immer wieder zurückreisen!

    Für den Triumph des Bösen reicht es, wenn das Gute nichts tut!