Zahl der GameOvers und Schwierigkeitsgrad

  • Wie man den Titel entnehmen kann, geht es hier darum, wie oft ihr gestorben seit. Also, ich bin etwa 30 Mal gestorben. Ich habe auch keine Ahnung, wie das passiert ist...
    Und außerdem habe ich keine Ahnung was ich hier jetzt schreiben soll...


    Also, wie oft seit ihr bis jetzt gestorben?

    Editiert von silberregen: Threadtitel angepasst. Bitte hier nicht einfach nur eine Zahl schreiben. Der Thread darf auch dazu genutzt werden, den allgemeinen Schwierigkeitsgrad des Spiels zu diskutieren und zu erläutern, an welchen Stellen man vielleicht besonders häufig gestorben ist und warum.

    Welcome back to Trench

  • Und außerdem habe ich keine Ahnung was ich hier jetzt schreiben soll...


    Das ist auch ein bisschen bezeichnend für den Thread selber. Was soll man wirklich hier schreiben? Nun, man könnte schreiben, wie und wo man so oft gestorben ist, ob das Spiel schwieriger ist, als andere Zeldas oder ob man einfach keine Feen dabei hatte.


    Ich bin im Spiel kein einziges Mal gestorben, das lag aber auch daran, dass ich die Welt schon zum Großteil kannte. Wichtige Items, wie z.B. eine Flasche sind an einem bekannten Ort. Sobald man eine Flasche hat, kann man sich eine Fee holen und dann ist der Videospieltod schonmal hinausgezögert. Sobald man dann einige Herzen hat, gibt es fast keinen Grund mehr zu sterben. Das Spiel ist nicht besonders schwer.

    Die Liga der außergewöhnlichen Gentlemen

    #75: Me and the Boys


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    "Ich dachte, du hast das Quest Item mitgenommen?!"

  • Ich muss Megaolf da zustimmen und habe den Threadtitel mal ein bisschen erweitert.


    Ich selbst bin glaube ich rund 40 mal gestorben. Das Spiel ist wirklich nicht besonders schwierig, aber wenn ich ein wenig kopflos umherlaufe, passiert das schnell mal. Interessanterweise bin ich häufiger mal irgendwo auf dem Gelände in der offenen Welt gestorben als in Kämpfen mit Endgegnern, wo man es eher erwarten würde. Mir haben vor allem diese löwen(?)artigen Gegner in den Bergen zugesetzt. Teilweise starb ich auch auf der Suche nach Herzteilen (zum Beispiel im Vulkan, als man dieses Präzisionsspringen machen musste). Der Schwierigkeitsgrad ist aber insgesamt nicht besonders hart, kein Vergleich zu ALttP, finde ich. Es gibt nur das ein oder andere kniffligere Rätsel, aber dabei stirbt man ja nicht unbedingt.

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    - Seit dem 06.02.2014 in einer butterwampigen Matschkuchen-Partnerschaft mit Darkshuttle123 -

  • Ohne Heldenmodus ja? Im Heldenmodus hatte ich am Anfang schon mehr als ich zugeben will. xD
    Es sind glaube zwei oder drei weit am Anfang gewesen, später waren es keine mehr, die ersten entstanden wohl aus Unvorsichtigkeit.
    Auch wenn es nicht ganz so war, weiß ich schon was silberregen mit durch die Welt laufen und dabei sterben meint.
    Jedenfalls ist ALBW ein sehr leichtes Zelda, wirklich eins der leichtesten, außer eben im Heldenmodus, das ist dann wieder frustrierend.
    Aber ALBW ist ein Zelda welches es wirklich schafft trotz des geringen Schwierigkeitsgrades den Spielspaß beizubehalten, und das ist beachtlich. Bei TP wurde der Spielspaß vor allem bei Bossgegnern häufig geschmälert, dadurch dass es so einfach war. Auch in vielen anderen Zeldas kam das vor, aber nicht bei ALBW.
    Das heißt: Es ist sehr leicht, das ist schade, aber nicht weiter schlimm. Game Over gegangen bin ich wie gesagt kaum im normalen Spiel, hoffe das meine Zahl so in etwa stimmt, aber mehr als fünf mal bestimmt nicht.

  • Wenn ich mich recht erinnere, hatte ich gar kein Game Over. Ich habe daher auch nie die Szene gesehen, wo der Weißling von Ravio sich die ausgeliehenen Gegenstände von mir abholt. Den Schwierigkeitsgrad fand ich nicht sonderlich hoch und hatte vielleicht auch einen kleinen Vorteil dadurch, dass ich schon A Link to the Past gespielt habe und mir die Welt somit schon etwas vertraut war. Außerdem hatte ich auch immer entweder eine Fee oder ein Elixier in der Tasche.

  • Am Spielende wurde mir angezeigt, dass ich 2 Game Over hatte, was daran lag, dass ich nicht wusste, wie man die Feen in die Flaschen füllt. Schnell wurde ich mal überrumpelt und *zack* war ich tot. Ich hatte zwar in Erinnerung, 3 oder 4x KO. gegangen zu sein, aber dem war nicht der Fall.


    Der Einstieg ins spiel war viel zu einfach, das muss man mal klar sagen. Der Boss in Heras Turm war das einzig schwierige, bevor man dann nach Lorule kam. Anfangs musste man halt sehr vorsichtig sein, da die Gegnern och so viel Schaden gemacht haben, doch nach und nach wurde man durch die Upgrades stärker, die Dungeons jedoch nicht schwerer. Die freie Entscheidung, welchen Tempel man zuerst macht, war zwar schön gemacht, aber das war auch der Grund, warum der Schwierigkeitsgrad nicht anstieg. Das stärkere Schwert und die anderen zwei Rüstungen haben das Ganze dann zu einfach gemacht, später war alles kein Problem mehr, zumal ich dann auch noch zur Sicherheit mit Feen ausgerüstet war, die mir geholfen haben, wenn ich mir mal schwer tat oder einen Boss nicht gleich verstanden habe.

  • Habe es bisher nur ohne Heldenmodus gespielt. Bin glaube ich so zehn oder zwölf Mal gestorben, weiß es jetzt nicht mehr genau. Am Anfang einige Male, bis ich die Steuerung richtig raushatte (mega nervig, weil man immer alle Items neu leihen muss). Dann noch zwei Mal bei der Hand und ein Mal im Endkampf.
    Mal sehen, ob ich beim zweiten Versuch besser bin ^^

  • (...) dass ich nicht wusste, wie man die Feen in die Flaschen füllt.

    Puh, ich dachte schon, ich wäre der Einzige. Zumindest am Anfang hab ich es nicht gecheckt, bin erst später draufgekommen, dass man mit dem Netz nicht nur Bienen fangen kann. :ugly:
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    Das Spiel hat mir nach Abschluss des Spiels 17 Tode angezeigt, was ja noch verschmerzbar ist. Die meisten kommen einfach daher, dass ich recht unvorsichtig durch die Welt laufe und da gerne mal getroffen werde. In den Tempeln bin ich nur selten gestorben, einmal in der Wüstentempel, einmal in der Eisruine und zwei- oder dreimal bei Yuga (Endkampf), der Rest dürfte auf dem freien Feld passiert sein.


    Allgemein ist das Spiel allerdings nicht schwer, sondern relativ einfach. Die Dungeons sind alle recht leicht, die Eisruine und die Wüstentempel sind zumindest noch ein bisschen herausfordernd, der Rest eigentlich nicht. Diese Bosse sind alle, bis auf Yuga vielleicht, der auch ein bisschen schwerer war als die anderen, vom Schwierigkeitsgrad her sehr weit unten angesetzt. Den Hero-Mode habe ich allerdings noch nicht gespielt, vielleicht fordert der mich ja etwas mehr.

    Love = Love

    - Seit dem 06.02.2014 in einer butterwampigen Matschkuchen-Partnerschaft mit silberregen -



  • Also ich bin ohne Heldenmodus und mit einer kleinen Herz Herausorderung (Hab nur Herzteile, aber nicht die Herzcontainer aus den Dungeons gesammelt) kein mal gestorben. Dafür hab ich aber auch sehr vorsichtig gespielt, hatte immer Feen oder Tränke bei mir und hatte trotz des fehlens der Herzcontainer relativ früh ziemlich viele herzen, da ich einen 100% Run beabsichtigt habe. Das habe ich bis auf das 2. Item in diesem "Turm der Herausforderungen" oder wie der hieß auch geschafft. Ich hab übrigens auch keine Items ausgeliehen, sondern nur gleich gekauft. Ich fand die Leihpreise viel zu günstig und der Einfachheit des Spiels nach zu urteilen hab ich wohl auch keinen Fehler gemacht mit dem kaufen. (Nicht, dass ich gleich in der 2. Spielstunde alle Items im Spiel besitze)


    Kann mir jemand sagen ob der Heldenmodus viel schwieriger ist und ob es sich auch lohnt dafür einen Neudurchgang zu starten? ^^

  • Vom Schwierigkeitsgrad her finde ich A Link Between Worlds absolut in Ordnung. Vergleiche ich es mit anderen Zeldas, dann glaube ich, dass einige einfacher und andere auch mal schwieriger sind. Es ist eigentlich schon beinahe ein perfektes Mittelmaß. Ich sollte vielleicht noch sagen, dass ich bisher nur den Normalen Modus gespielt habe.


    Ganz problemlos bin auch ich nicht durchgekommen. Den Boss des zweiten Dungeons, der in meinem Fall das Haus des Windes gewesen ist, besiegte ich gerade noch so mit einem Viertelherz. Mein erstes Game Over hatte ich bei Gemesaur, dem Boss des Palastes der Dunkelheit, in seiner finalen Phase. Obwohl er von vielen mitsamt des gesamten Palastes für einfach bis mittelmäßig befunden wird, zählte er für mich zu den eher größeren Aufgaben im Spiel. Ein oder zwei weitere Game Over sah ich im Ausdauerkampf, nachdem ich schon weit fortgeschritten war - denn ganz unten wird es schon ziemlich brenzlig und ich ließ mich aufgrund meiner hohen Anzahl an Herzen dazu verleiten, ohne Elixier reinzugehen. Ich denke, das waren alle Game Over - falls es noch mehrere gegeben haben soll, dann erinnere ich mich zur Zeit nicht daran.


    Aber Schwierigkeit bemisst sich ja nicht nur daran, wie oft man verloren hat. Die Dungeons waren alle ziemlich machbar: der eine einfacher, der andere vielleicht etwas knackiger. Mir gefällt es, wenn es mal schwierig wird und man viel rumprobieren muss. Wenn man immer nur durchrennen will und nach wenigen Sekunden Nachdenken schon unruhig wird, dann hat man doch nichts davon, oder? Besonders ist mir dabei der Palast der Dunkelheit in Erinnerung geblieben: der große Raum im obersten Stockwerk, hinter dem sich eine große Truhe verbirgt.


    Ein Minispiel hat es allerdings gegeben, das ich für ziemlich schwierig empfinde und meiner Meinung nach zwar von der Idee her nett, aber an der Umsetzung voll daneben gelaufen ist: Oktoball. Außerdem recht unnötig: die 999-Sekunden-Challenge beim Hühnerhagel. Wie gut, dass ich mir das gar nicht erst angetan habe, denn die Belohnung braucht man in diesem Spiel eigentlich sowieso nicht, da es ab einem gewissen Zeitpunkt des Spiels schwierig wird, in Geldnot zu kommen.

  • Wie es bei meinem ersten Spieldurchlauf war, kann ich nicht mehr sagen. Ich glaube, wenn überhaupt, hatte ich maximal 1-2 Mal ein Game Over gesehen. Bei meinem zweiten Durchgang, ohne das beste Schwert und die beste Rüstung zu haben, hab ich kein einziges gesehen. Allein schon, weil eine Flasche immer für eine Fee reserviert ist und die das Game Over gerade so verhindert.


    Als schwierig empfinde ich A Link Between Worlds an sich nicht. Alles ist gut machbar und wer ein gutes Händchen bei der Dungeonwahl hat, zieht früh mit verstärkter Ausrüstung durch die Lande Hyrule und Lorule. Andererseits kann man schlecht (oder bewusst schwierig) wählen, sodass alles ein bisschen gefährlicher und fordernder wird.
    Manche Bossen haben schon etwas länger gebraucht und haben gefährlich viel abgezogen. Was die Dungeonlänge angeh, empfand ich die als eher kurz, was die Gefahr stets eingedämmt hat, weil ich nicht ewig lange mit meinen Herzen haushalten muss.
    Als nicht schwierig, sondern nervig empfinde ich das Leihsystem, das mir die Items entreißt, falls ich vor dem endgültigen Kauf dahingehe.


    Was ich nicht einfach fand, waren optionale Dinge, wie 999 Sekunden im Hühnerhagel und mein Nemesis namens Oktoball.


    Im Heldenmodus sieht das gleich wieder anders aus. Ich hab während des ersten Dungeons das Handtuch geworfen, weil ich keine Lust hate, jedes Mal das Item neu ausleihen zu müssen. Das nimmt dem Hardmode leider seinen Reiz. Schwierig kann okay sein, aber bitte nicht nervig.