Zuletzt geschaute Serien

  • Love, Death + Robots

    Eine Science-Fiction-Anthologie-Fernsehserie bestehend aus 18 animierten Kurzfilmen vom Streaming-Giganten Netflix.

    Was ich an der Serie so faszinierend finde -> 1. Vielfalt und 2. Laufzeit.


    Knackige Kurzfilme zwischen 7-18 Minuten, die unterschiedliche Themen behandeln und teilweise gesellschaftskritisch sind. Ich habe noch nicht alle Folgen gesehen, aber meine bisherigen Favoriten sind "Zima Blue" und "Beyond the Aquila Rift". Dabei muss ich gestehen, dass mir bisher auch nur eine Folge persönlich nicht gefallen hat ("The Witness").

    Wobei mich "Zima Blue" bisher am beeindruckt hat - war die erste Folge der Serie und hat mitunter einen so grandiosen und wunderbaren Twist, dass die irgendwie hängen geblieben ist. Ich habe diesen Kurzfilm auch Kollegen gezeigt - der Rahmen ist nämlich alltagstauglich, dass der sich gut zwischendurch irgendwo schauen lässt.


    Die allgemeine Qualität ist wahnsinnig toll und wenn ich dabei bedenke, dass jede Folge von unterschiedlichen Leuten gemacht wurde, ist das zwischen den ganzen schlechten Serien und Filmen eine echte Perle.


    Eine klare Empfehlung meinerseits. Wenn ihr Netflix besitzt, gebt der Serie eine Chance, indem ihr "Zima Blue" und "Sonnie´s Edge" anschaut (27 Miuten). Dann habt ihr einen groben Rahmen, ob es euch gefällt oder nicht.


    Ach ja, FSK 18. Verdient. :grin:

    Ich mag Signaturen nicht, weil sie die Scroll-Leiste ohne Kontext verlängern.

  • Ich schaue gerade die Science-Fiction Serie namens Devs (2020), als Author und in der Regie steht Alex Garland, bekannt durch Sunshine, Ex Machina und Annihilation. Er trifft relativ oft meinen Geschmack, allein schon wegen dem Genre hat er desöfteren schon Pluspunkte bei mir, aber er hat mittlerweile auch einen wirklich schönen eigenen Stil gefunden der Bild und Ton gleichermaßen erstklassig ausfüllt. Wer zum Beispiel den Soundtrack von Annihilation mag, komm hier auch wieder auf seine Kosten.


    In Devs geht es um Lily und Sergej die jeweils Mitarbeiter von Amaya sind, ein relativ undurchsichtiger IT-Großkonzern, der mit mit einem GIgant wie Alphabet Inc. vergleichbar ist. Sie haben sich auf dem dortigen Campus kennengelernt und sind seit einer Zeit ein Paar. Sergej bekommt nach einem erfolgreichen Projekt im Bereich der zeitlichen Vorhersage im mikroskopischen Lebensreich, eine äußerst interessante Promotion und ihm wird angeboten in der äußerst geheimnisvollen Devs-Abteilung mitzuwirken. Dieses Angebot nimmt er natürlich an, auch wenn es ihm bewusst ist, dass er mit niemanden, auch nicht mit Lily, über seine Arbeit reden darf. An seinem ersten Arbeitstag verschwindet er aber plötzlich und Lily macht sich große Sorgen. Am nächsten Morgen betrachtet sie zusammen mit dem Sicherheits-Chef die Aufnahmen der Kameras auf dem Gelände von Amaya um festzustellen, dass Sergej äußerst verwirrt mitten in der Nacht das Gelände verlässt. Daraufhin startet eine Odyssey die Lily's Leben grundsätzlich verändern wird.


    Bisher eine wirklich coole Geschichte die sich mit philosophischen Fragen, physikalischen Abläufen, Zeit, Determinismus und dem freien Willen beschäftigt. Dabei traut sich die Serie die nur 8 Episoden hat deutlich mehr als vieles andere was man so gewöhnt ist. Mir fehlen noch 2 Folgen aber bisher ist es echt ein toller Science-FIction Thriller der mir schon jetzt ins Herz gewachsen ist. Große Empfehlung!


    Externer Inhalt youtu.be
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

    Danke, dass Sie sich die Zeit genommen haben, diese Signatur zu lesen. Diese Signatur liebt sie.

  • True Detective


    Ich habe mir nun die erste Staffel von True Detective mittlerweile das dritte Mal angeschaut. Ich liebe einfach diese Serie. Es wird direkt von Anfang an eine unheimliche Spannung aufgebaut. Die Ermittlungsarbeit ist einfach toll anzusehen. Die beiden Charaktere, welche wirklich erstklassig von Matthew Mc Conaughey und Woody Harrelson gespielt werden, können unterschiedlicher nicht sein und doch funktionieren sie zusammen unschlagbar zusammen.


    Während der eine aufgrund seines persönlichen Verlustes stark traumatisiert ist und sehr abwesend und introvertiert wirkt, schafft sich der andere seine Probleme selbst, indem er regelmäßig fremd geht.


    Die beiden Zeitzonen werden absolut authentisch präsentiert und man merkt den Beiden die teils destruktive Entwicklung deutlich an. Abgerundet mit einem tollen Ending vergehen die 10 Folgen wie im Flug und ist am Schluss regelrecht traurig, da jede Staffel eine eigene abgeschlossene Handlung präsentiert und danach mit den beiden Charakteren Schluss ist. Schade irgendwie.


    Irgendwann müsste ich mir dann mal die anderen beiden Staffeln anschauen oder aber ich schaue vorher nochmal die Erste :smile:

  • Loki, Episode 1

    Loki konnte zwar die Avengers überlisten und den Tesseract stehlen, doch sein Glück hält nicht lange an, denn durch seinen Sieg erschuf er unbeabsichtigt einen neuen Zeitstrahl, woraufhin er von der TVA festgenommen und vor Gericht gestellt wird...


    Die Serie ist der neuste Zuwachs der Disney+-Exklusivtitel des MCU, und auch wenn ich es etwas fragwürdig finde, dass gerade diese alternative Version von Loki aus Avengers: Endgame eine eigene Serie bekommt und nicht die aus dem Hauptzeitstrahl, da dies für mich etwas erzwungen wirkt, um noch mehr Geld zu scheffeln, ansonsten ist die Episode als Einführung echt in Ordnung. Zwar passierte in dieser Folge abseits davon, dass die TVA vorgestellt wurde und ein Bösewicht angeteasert wurde, nicht viel, aber ansonsten war die Episode echt in Ordnung! Mal schauen, wie es weitergeht- ich glaube, mit der Serie werde ich die nächsten paar Wochen beschäftigt sein...

    Welcome back to Trench

  • LUPIN (Netflix)

    Mit meiner Frau habe ich letzte Woche über die zweite Staffel der Netflix-Produktion gesehen. In fünf weiteren Folgen wurde der Handlungsbogen aus Staffel 1 abgeschlossen.

    Uns hatte die 2. Staffel gut gefallen, da sie einen Mix aus Action, Comedy und Heist bot. Entfernt erinnerte mich die Serie insgesamt an BBCs SHERLOCK, auch wenn sie bei weitem nicht so clever war.

    Das kleine Easteregg mit dem gelben Fiat 500 hat mich zum Schmunzeln gebracht, da es das Auto aus dem Anime Lupin the 3rd ist. Ob das wohl Absicht war oder Zufall?


    New Amsterdam

    Gestern haben wir dann mit der Arzt-Serie New Amsterdam angefangen. Hier geht es um einen Arzt, der zum neuen Krankenhaus-Leiter des New Amsterdams wird, dem ältesten öffentlichen Krankenhaus New Yorks.

    Die Serie besticht definitiv mit schönen Aufnahmen New Yorks und hat ein paar nette Figuren zu bieten. Für mich persönlich ist etwas zu viel Drama in der Pilotfolge gewesen, aber ich gebe dem Ganzen gerne eine Chance, allein weil es meiner Frau sehr gefällt.

    "Smile, my Dear. You know, you're never fully dressed without one!"




  • Loki, Staffel 1

    Mit der ersten Staffel bin ich jetzt durch. Während ich die ersten beiden Episoden eher durchwachsen fand, da sie recht langwierig erzählt wurden, gefiel mir der Mittelteil der Staffel recht gut,

    Das Finale fand ich dann wiederum nicht so interessant. Irgendwie wurde mir die letzte Episode etwas zu sehr in die Länge gezogen und ich hätte mir auch ipersönlich mehr Antworten gewünscht. Aber egal- es soll wohl noch eine zweite Staffel geben, da ist es nicht so schlimm.

    Welcome back to Trench

  • Star Wars:The Bad Batch

    In der Action-Serie über die fehlerhafte Kloneinheit 99 geht es um ihre Entwicklung nach den Klonkriegen, in den Anfängen des Imperiums. Ich mag die Serie gerne und die Geschichte um die Jungs ist cool gemacht. Ich mochte ja schon Star Wars: Te Clone Wars sehr gern und The Bad Batch ist sehr ähnlich gestaltet und bereitet mir so viel Spaß beim schauen.


    LG Maronus

    Maroni ist die Mehrzahl von Maronus. Esst meine Brüder nicht !

  • Loki

    Also ich habe da eher eine durchwachsene Meinung zu. Anfangs ist die Prämisse hinter allem noch sehr interessant und auch die Figuren machen Spaß auf mehr, aber im Laufe der Folgen werden diese Figuren (und neue) immer generischer und die schauspielerische Leistung sowie deren Dialoge werden qualitativ zunehmend schwächer.

    Es wird dabei immer weniger "Show, don´t tell" betrieben und vor jeder Handlung wird erstmal immer erzählt, was jeder will und was dann gemacht wird statt es einfach zu tun.


    Also wie gesagt, die Ausgangslage / Eröffnung und die Prämisse finde ich sehr gut gelungen, aber wie der Handlungsstrang dann verläuft und beendet wird sowie die Charaktere sind für mich eher Durchschnittskino. Darüber hinaus bin ich von Marvel übrigens bessere Animationen gewohnt - an einigen Stellen fällt das CGI-Geballer doch arg auf.


    5 / 10

    Ich mag Signaturen nicht, weil sie die Scroll-Leiste ohne Kontext verlängern.

  • Die ersten beiden Folgen von Lucifer. Die Serie spielt in der moderne und handelt von Lucifer der keine Lust mehr auf sein Job als Höllenfürst hat und sich nun in Los Angeles eine Auszeit nimmt. Er möchte seine Langeweile los werden und sich unter den Menschen amüsieren.

    Es hatte für mich vom Humor und der Lockerheit sofort an Californication erinnert und ein Blick auf Wikipedia verrät auch warum; es ist vom selben Schöpfer. Sehr geil. Mir macht die Serie echt Spaß und nun habe ich noch einiges zu schauen, hehe.

    OXW5zLS.png

    I’m just watching a bad dream I never wake up from.


    - Spike Spiegel from Cowboy Bebop

  • We Bare Bears - Bären Wie Wir ist der Hammer. Super süß, Themen mit denen man sich identifizieren kann und Momente, die ein warmes Gefühl schenken. Wieso nur die erste Staffel auf Netflix ist, verstehe ich nicht, es gibt 4 und einen abschließenden Film. Vielleicht kommen die auch auf Netflix, wenn genug Leute die erste Staffel liken? Schaut Euch gerne die drei süßen ungleichen Geschwister an, gestern dachten wir erst „ganz nett“ und heute hatten wir sie durchgebinget. Was für ein herrlich gemütlicher Tag!

  • New Amsterdam

    Gestern haben wir dann mit der Arzt-Serie New Amsterdam angefangen. Hier geht es um einen Arzt, der zum neuen Krankenhaus-Leiter des New Amsterdams wird, dem ältesten öffentlichen Krankenhaus New Yorks.

    Die Serie besticht definitiv mit schönen Aufnahmen New Yorks und hat ein paar nette Figuren zu bieten. Für mich persönlich ist etwas zu viel Drama in der Pilotfolge gewesen, aber ich gebe dem Ganzen gerne eine Chance, allein weil es meiner Frau sehr gefällt.


    "Etwas zu viel Drama"... joa, das war leicht übertrieben. In dieser Serie hat nicht nur jede Figur ein Drama, nein, hier bekommt auch noch die Katze des Nachbarn einer jeden Figur ihr eigenes Drama. Als ob die Fälle allein nicht ausreichen, kriegt wirklich jeder eine eigene Tragödie. Nimmt man z.B. den Hauptdarsteller, Dr. Max Goodwin. Er leitet seit kurzem das New Amsterdam, das Krankenhaus in dem vor 30 Jahren seine Schwester starb. Er selbst lebt getrennt von seiner schwangeren Frau, da er das gemeinsame Verspechen, ihrer beider Karrieren für das Kind ruhen zu lassen, gebrochen hatte. Natürlich muss seine Frau ins Krankenhaus, da es Komplikationen mit dem Ungeborenen gibt. Ach ja, er hat dazu übrigens noch Krebs, von dem er niemanden erzählt...


    Tja, ich bin raus. Das ist absolut nicht meins :z11:

    "Smile, my Dear. You know, you're never fully dressed without one!"




  • What if, Episode 1

    In dieser Serie wird die Frage behandelt, was passieren würde, wenn bestimmte Charaktere in den MCU-Filmen anders gehandelt hätten. Diese Episode ist eine alternative Version von The First Avenger und stellt die Frage, was passieren würde, wenn Peggy Carter die Rolle von Steve Rogers als Supersoldatin eingenommen hätte.


    An sich ist die Frage recht spannend, doch im Grunde ändert die Neubesetzung nicht viel an der Handlung. Ein paar Details sind zwar anders und es gibt immer mal wieder Anspielungen an die Haupt-Timeline, aber im Grunde ist diese Episode doch nur "The First Avenger" mit einer anderen Hauptperson.

    Vielleicht wäre es da besser, wenn die Episode länger als 30 Minuten gewesen wäre und etwas mehr über die Handlung des grundlegenden Filmes hinausgegangen wäre? Im Grunde werden hier nur im Schnelldurchlauf die wichtigsten Szenen der Vorlage vorgestellt, wie allerdings Peggy die restliche Handlung abseits dieses Filmes beeinflusst, bleibt unklar.


    Aber mal schauen, wie die nächste Episode wird. Gerüchte behaupten, dass sie sich um T'Challa als Star-Lord drehen soll, ob daraus was wird, weiß ich noch nicht.

    Welcome back to Trench

  • Ich schaue aktuell die Serie "Star Trek - Raumschiff Voyager" auf Netflix. Meine liebste Star Trek Serie aus meiner Jugend. Ich habe mir vorgenommen nun endlich mal alle Folgen zu schauen.

    Nachdem ich mich in den letzten Wochen durch die ersten 3 Staffeln gearbeitet habe, hatte nun endlich mein Lieblingscharakter "Seven of Nine" in der 1. Folge der 4. Staffel ihren ersten Auftritt. Darauf hab ich mich die ganze Zeit am meisten gefreut. Ich habe zwar nichts gegen Kes, die ich in den ersten Staffeln nun zu genüge kennengelernt habe, aber Seven of Nine ist mir trotzdem tausend mal lieber.

    Meinen Informationen nach, müsste Kes nun bald aus der Serie aussteigen. Bin mal gespannt wie das passiert... 😉

  • Derzeit schaue ich mit meiner Frau zusammen die 6. Staffel "Elementary". Die Serie ist kurzweilig und hat auch einige interessante Fälle. Auch gibt es einen roten Faden (in Form eines sehr speziellen Mörders) und Hinweis auf die Rückkehr eines alten Widersachers. Leider werden diese Interessenten Ansätze durch viele eher gewöhnliche Fälle gestreckt, sodass wir uns gerne dabei erwischen, wie wir abschweifen. Schade eigentlich. Hier wäre die Formel Qualität statt Quantität mal wieder angebracht gewesen.


    Überdies habe ich in den letzten Wochen die "Fluch der Karibik"-Reihe angesehen (entsprechende Beiträge finden sich im gleichnamigen Thread). Hier fehlt mir nur noch der letzte Film.


    Außerdem habe ich auf Netflix "The Crown" angefangen. Bisher habe ich gerade mal zwei Folgen gesehen, aber die Serie ist hochwertig produziert und ist interessant. Ich glaube, Hyrokkin hatte die Serie hier mal empfohlen oder zumindest über die Synchronsprecherin von Elizabeth gesprochen, welche im Deutschen auch Zelda aus BotW ihre Stimme leiht.

    "Smile, my Dear. You know, you're never fully dressed without one!"




  • Außerdem habe ich auf Netflix "The Crown" angefangen. Bisher habe ich gerade mal zwei Folgen gesehen, aber die Serie ist hochwertig produziert und ist interessant. Ich glaube, Hyrokkin hatte die Serie hier mal empfohlen oder zumindest über die Synchronsprecherin von Elizabeth gesprochen, welche im Deutschen auch Zelda aus BotW ihre Stimme leiht.

    Ich bin nicht Hyro, aber habe The Crown dieses oder letztes Jahr sehr begeistert nachgeholt (und mich lange gefragt, woher ich die Stimme der Jungen Elizabeth kenne). Unerwartet gut, oftmals fantastisch die Rollen besetzt und wow, war die 4. Staffel rund um Diana und Thatcher sehr gut. Danke für die indirekte Empfehlung meinerseits an ich glaube Darkshuttle123 . Ich wünsche dir ganz viel Spaß beim gucken, gerne mehr Eindrücke hier im Thread zum mitlesen.

  • Perception habe ich mir letzt die erste Staffel nochmal angesehen. Detektive und polizeiliche Berater finde ich irgendwie cool, was bestimmt auch an der Art und Weise liegt, wie sie im Fernsehen dargestellt werden. Nicht immer, aber meist sind sie Helfer der Gerechtigkeit. In Perception ist es eben ein Professor der Neurowissenschaften welcher an einer Uni lehrt. Zusätzlich ist er schizophren, was wohl zu dem Namen Perception geführt hat. Eine sehr interessante Serie und doch nicht zu schwer, auch wenn die Thematik eigentlich eine ernste ist. Es wird eben mit Humor angegangen.

  • Ich habe die ersten beiden Staffeln von The Good Doctor durch.

    Meine Lieblingsarztserie bleibt ungeschlagen Scrubs, allerdings hatte ich vor zwei Jahren bereits die ersten zwei Folgen The Good Doctor gesehen, als ich einen Probemonat Prime hatte, es aus Zeitgründen jedoch nicht weiterverfolgt.

    Netflix hat nun die ersten beiden Staffeln im Angebot. Ich mag The Good Doctor sehr, allen voran auch liebe als Grey's Anatomy, obwohl beide Serien einen unterschiedlichen Fokus haben. Mir ist in Greys zB zu viel Drama, in Good Doctor ist es in einer guten, aber nicht übertriebenen, Portion dabei. Außerdem spielt Highmore die Rolle des Autisten wahnsinnig gut.
    Mir gefällt die visuelle Darstellung seiner Denkprozesse, als auch die Eingriffe selbst. Es sieht alles sehr realitätsgetreu aus (insofern ich das als Laie beurteilen kann). Manchmal ekelts mich doch, vor allem wenn ich gerade am Essen bin, ha.

    Das Ende der zweiten Staffel war auch sehr schön, nachdem Shaun endlich aus sich herauskam und jemandem nach einem Date fragte. Grundsätzlich ist seine Entwicklung schön und spannend zu beobachten. Wie viel er, was für uns selbstverständlich ist, nicht versteht, aber auf seine Art und Weise versucht zu lernen sowie umzusetzen.

    Ich frage mich wann Staffel 3 auf Netflix landen wird, denn aktuell gibt es sie nur auf Amazon zu kaufen und das will ich dann doch nicht.

    NOW, CAN'T YOU SEE THE TRUTH? SOMETIMES IT'S CRUEL THE BARE FACE OF THE TRUTH.

    tojisignatur69df9r.jpg

    YOU NEED THE DARKNESS TO STEP OUT OF THE DARKNESS. I AM READY FOR THE DARK.

    ˗ˋˏ ♡ ˎˊ˗

  • What if, Episode 2

    Diese Episode spielt in einer Welt, in der nicht Peter, sondern T'Challa zu Star-Lord wurde. Zwar ist die Veränderung meiner Meinung nach etwas weiter hergeholt als in der ersten Episode, allerdings gefiel sie mir trotzdem besser.


    Hauptsächlich liegt das daran, dass diese Episode mehr macht, als nur eine Darstellung der ikonischen Szenen der Vorlage mit einem anderen Hauptcharakter, sondern, da sie versucht, eine eigene Geschichte zu erzählen. Einige Momente kamen zwar so ähnlich schon in GotG vor, aber trotzdem geht die Folge mehr einen eigenen Weg und hatte auch einen recht hohen Spannungsbogen.


    Etwas schade fand ich nur, dass im Laufe der Geschichte kaum auf die Ereignisse in Wakanda eingegangen wurde, und, dass weder Rocket noch Groot oder Gamora irgendeinen Auftritt hatten. Besonders von Gamora hätte ich mir eine kleine Rolle erwartet, schließlich kommt der Rest ihrer Adoptivfamilie auch in der Folge vor.


    Mal schauen, wie es nächste Woche weitergeht. Bis jetzt hatten die Gerüchte soweit recht, was die Hauptcharaktere angeht- im Atemzug mit "Peggy wird in Episode 1 zur Supersoldatin" und "T'Challa spielt in Episode 2 mit" wird oft die Vorhersage "Episode 3 handelt von Loki" genannt, denn was wäre das Multiversum ohne Loki-Varianten? Vielleicht liegen die Gerüchte auch da wieder richtig, aber mal schauen!

    Welcome back to Trench

  • Die Professorin



    Spannend, weil es u. a. aktuelle (über-)sensible Wahrnehmungen thematisiert, paranoide Aggression, blindes Niedermachen unter Missachtung des Kontexts und der Absicht.


    Realistisch, weil es verschiedene Sichtweisen und glaubhafte Charaktere zeigt.


    Warmherzig, weil schwarz-weiß-Denken nicht das Wahre ist, sondern gute Absichten.



    Ansehen lohnt sich!



    https://www.google.de/amp/s/ne…release-date-updates/amp/

  • Die ersten drei Episoden von Süße Magnolien, einer Netflix Serie aus dem vergangenen Jahr. Es handelt um drei Freundinnen, die in den Südstaaten leben und seit ihrer gemeinsamen Schulzeit eng befreundet sind. Es gilt die täglichen Herausforderungen im Leben zu meistern wie Familien- oder Berufsprobleme.

    Ist ne ziemlich no brainer Serie. Man denkt nicht groß nach und lässt sich dem Drama berieseln. Ist gut abends zum abschalten. Eine zweite Staffel wird wahrscheinlich dieses Jahr noch folgen.

    OXW5zLS.png

    I’m just watching a bad dream I never wake up from.


    - Spike Spiegel from Cowboy Bebop