Krogs: Eure Meinung!

  • Ich hab nicht alle Krog Samen gesammelt, da mir das an einem gewissen Punkt zu aufwändig war. Ich habe auch nicht explizit danach gesucht. Im Laufe des Spiels bekommt man sehr schnell raus, welche Stellen Verstecke für die Samen sind, da sich die Rästel mal zu mal wiederholen. Also hab ich alles auf dem Weg meiner Reise mitgenommen, wenn ich etwas entdeckt habe. So bin ich relativ gut gefahren. Ich hatte zumindest meine Schwerttasche voll und ein bisschen was von meiner Bogentasche.


    Ich habe auch von Bekannten gehört, welche Belohnung man erhählt wenn man alle Samen gefunden hat. Irgendwie war mir das klar. Typisch Nintendo eben. Bei Super Mario sind es bei 120 Sternen ein Yoshi der nichts kann, bei Wind Waker in der Minitendo Galerie eine Figur von sich selbst auf dem Leuen und und und . xD

  • Ich habe auch von Bekannten gehört, welche Belohnung man erhählt wenn man alle Samen gefunden hat. Irgendwie war mir das klar. Typisch Nintendo eben. Bei Super Mario sind es bei 120 Sternen ein Yoshi der nichts kann

    Was heißt nichts können. Es war damals das erste 3D-Modell von Yoshi, und somit echt guter Fan Service für alle, die Yoshi zuvor nur als Pixel-Sprite kannten. Außerdem hat Yoshi einem noch 99 Leben geschenkt. Hierbei würde ich aber auch sagen, das es zu diesem Zeitpunkt des Spiels - wenn man es gerade komplett durchgespielt hat - nutzlos ist. 8o


    Was die Belohnung für das Sammeln sämtlicher Krogs angeht:

  • Ich mochte Makorus in The Wind Waker schon sehr gerne (allein, wie er beim Laufen geklappert hat!) und habe mich sehr über das Comeback von Holz gefreut. Allein die Geräusche, die sie machen, sind für mich Belohnung genug, hehe.


    Ich finde die Krogs super süß und habe immer einen mitgenommen, wenn ich zufällig an einer auffälligen Stelle vorbeikam, oder diese zumindest auf der Karte markiert. Mit der Zeit kamen so einige zusammen, aber natürlich nicht annähernd genug, alle meine Taschen aufzuwerten. Das war aber nicht schlimm, da ich gut mit den mir vorhandenen Plätzen zurückkam.


    Nachdem ich Breath of the Wild einige Zeit lang weggelegt hatte und nach Wochen wieder Lust bekam, es auszupacken, dachte ich, ich kann ja meine Taschen ein wenig vergrößern, da mir sonst nichts einfiel. Habe mich dann daran gemacht, die zuvor markierten Krogs einzusammeln und auch ein wenig systematischer die Gebiete zu durchkämmen. Aktuell bin ich bei 300-irgendwas Krogs und meine Taschen sind ein gutes Stück gewachsen, aber ich denke nicht, dass ich in naher Zukunft weitermachen werde, geschweige denn, alle holen, da ich das einfach nicht als nötig erachte. Vielleicht sammel ich weiter, wenn ich das Spiel aus Jux wieder anschalte, aber gezielt alle suchen - nee, wozu auch.

  • Das Prinzip der Krogs sammeln, um die Waffentaschen aufwerten zu können, finde ich nicht grundsätzlich schlecht, und ich verstehe sogar, mit welcher Intention Nintendo es für nötig hielt, 900 dieser Biester in ganz Hyrule zu verteilen: Es sollte Anreiz für den Spieler sein, wirklich jeden Winkel zu erkunden. Frustrierend ist es dann, wenn man solche relativ großen Orte findet, wo man denkt: "Oh, hier muss irgendwo einer sein!", sich das aber als Finte herausstellt und man bestenfalls in irgendeiner Ecke eine Truhe mit einem Bernstein entdeckt. Da man irgendwann alle Rätsel-Variationen kennt, getaltet sich die Suche recht bald als ziemlich einfach, wenn auch zeitintensiv. Amüsant finde ich, dass viele LPer bei ihren ersten Begegnungen mit dem "Apfelbaum-Rätsel" nicht wissen was zu tun ist und erstmal die Äpfel einsammeln und das Holz fällen. Bis sie dann irgendwann Formation Nr. 5 entdecken und so langsam der "Ahaaaa..."-Moment einsetzt. :D

  • Hier würde ich gerne den Unterschied machen zwischen den Krogs als Volk und die Sammel-Quest der Krogs.

    Das Volk ist erneut sehr charmant gestaltet und die Charaktere sind umso süßer, allen voran Maronus welcher mich unweigerlich an "Ich-bin-ein-dicker-Tanzbär-und-komme-aus-dem-Wald" erinnert. Sein erster Tanz hat mich positiv überrascht und mich überzeugt. Ein weiteres Highlight ist immer die Situation, wenn ich einen Krog-Samen gefunden und ihnen einen Stein an den Kopf geschmissen habe - ich musste herzlich lachen und habe mich anschließend innerlich entschuldigt.
    Das Setting im Wald, den nur die wenigsten durchqueren, als Heimat passt in das Gesamtbild von Hyrule und bietet einen entspannte und ruhige Atmosphäre. Umso besser finde ich ihre unterschwellige Bedeutung in der Geschichte des Spiels, sie sind das Volk im Hintergrund, welches aber zentrale Aufgaben in der Welt erfüllt.

    Überall in der Welt sind die kleinen Racker verstreut, aber manchmal passen die Orte gar nicht zu ihnen, und dann wirkte das sehr künstlich - ein Krog im Todesberg ...(?). Damit komme ich zu meinen zwei negativen Aspekten und einer möglichen Lösung: Die Anzahl der Samen und damit einhergehende sinkende Motivation, sowie deren Orte, die manchmal irritierten. Natürlich mussten die Entwickler bei der schieren Anzahl an Krog-Samen wirklich viele Orte in Betracht ziehen - jedoch mit sinkender Anzahl sinkt auch die Anzahl an potenziellen schlecht gewählten Orten. So wäre ich gewollt alle Krog-Samen zu sammeln und die (möglich deplatzierten) Orte wären dezimiert.

    Ich mag Signaturen nicht, weil sie die Scroll-Leiste ohne Kontext verlängern.

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  • Krogs zu implementieren um mehr Slots zu kaufen finde ich an sich absolut sinnvoll und motivierend. Auch die Idee seitens Nintendo so etwas zu integrieren, damit der Spieler sich möglichst viel in Hyrule aufhält und erkundet durchaus nachvollziehbar.


    Am schönsten finde ich hierbei die Krogs, die mit Rätseln und Aufgaben verbunden sind.


    Nur ganz ehrlich mussten es unbedingt 900 sein?????


    Dabei sind ja 559 (Wenn ich richtig gerechnet habe) ja sogar für den Lachs. Der Erfolg ist ja lediglich die 100 % des Ganzen (Wenn ich alles Andere ebenfalls erledige) und naja.... Ein Haufen Scheiße. Gott sei Dank nur Virtuell.


    Aber auch 441 finde ich zu viel.

    Ich glaube ich habe aktuell an die 80. Ich habe jetzt auch nicht die Motivation mich auf die Suche nach über 300 Krogs zu machen. Die ich finde schnappe ich mir aber der Rest juckt mich nicht.


    So putzig und knuffig diese kleinen Dinger auch sind ;)

  • Ich finde die Krogs sind eine ziemlich gute, oder clevere Idee.

    Es gibt nicht allzu viel dazu zu sagen. Ich weiß dass viele sich darüber beschweren das es 900 sind und sie mehr als 70% der offiziellen 100% ausmachen. Allerdings verstehe ich nicht ganz wieso. Ich meine Niemand wird in diesem Spiel zu irgendetwas genötigt. Du musst nicht mal einen 5. Schrein erledigen oder dir die Karte 1x anschauen. Du kannst ohne weiteres zu Ganon gehen und versuchen ihn zu besiegen, schwierig aber absolut möglich. Ich meine die meisten Open World Spiele hatten bis dato ihre Overworld immer ziemlich fad und uninteressant aufgebaut. Du hast hier eine so riesige Welt. Ich meine jeder kennt das gefühlt wenn er "dort drüben" etwas interessantes sieht, es markiert und auf der Karte erstmal realisiert wie verdammt weit weg das eigentlich ist? Du musst als Entwickler irgendwas einbauen um die Spieler zu belohnen, ohne dabei deinen Rahmen zu sprengen und Nintendo hat schon viel aus ihrer Welt rausgeholt da will ich mal die Meckernasen sehen wollen wie die sowas machen würden bzw. umsetzen. Letztendlich haben die Entwickler dafür gesorgt dass du für deinen Erkundungsdrang, egal wie absurd und verrückt er ist, belohnt wird. Ohne dabei noch auf mega umständliche Rätsel zu treffen, es reicht dass einige von den Krogrätseln außergewöhnlich oder fies genug sind. :) Ich mag es dass man sie so drive by snacken kann. Zudem kannst du knapp 50% der Krogs gegen Slots eintauschen und hier muss man auch nochmal klar erwähnen dass Nintendo "nur" 50% verlangt und nicht mehr und sich bei den Preisen auch sehr entgegenkommend verhält. Außerdem mag ich die Geräusche die die Krogs machen, die sind süß, ich konnte mich nicht 1x zurückhalten ich musste diese Sounds immer imitieren. Die Krogs sind perfekt für die Sorte Spieler die einfach alles entdecken wollen, die alles sehen wollen, die alles haben wollen, die soviel Lebenszeit wie möglich in das Spiel investieren möchten. Und außerdem ist man niemals weniger begeistert davon dass man alle 900 Krogs im Besitz hat. :D
    Ja es gibt auch mal schwierige Orte wie die Hebra Berge, der Todesberg oder die Tropen wo es gefühlt 24/7 gewittert, aber 1. hetzt dich niemand nur du dich selbst und wir spielen hier auch nicht Majora's Mask. In bspw. den Hebra Bergen habe ich die Atmosphäre sehr genossen. Ich empfand diese teils verwinkelten Verstecke für Schreine richtig faszinierend und aufregend. Es war ein schwieriges Gebiet allerdings.. sind das die meisten um ehrlich zu sein und es wäre ja auch unglaublich eintönig wenn ganz Hyrule nur aus grünen Wiesen bestünde, da empfand ich solche Umschwünge als sehr erfrischend und nahm mir gerne die Zeit. Warum auch nicht?

    Schlussendlich finde ich die Krogs sehr gut integriert, die Idee dahinter ist top und sie wurden auch nicht unnötig verkompliziert, wie manche zu den 900 Krogs, gefühlt, 900 einzigartige Krogrätsel erwartet haben, sie aber nicht mal eingesammelt hatten. Und ich betone nochmal dass niemand dazu gezwungen wird sich auf die Krogs einzulassen. In BotW steht dir alles offen, was du machen möchtest und was nicht, wie viel Zeit du investieren möchtest oder nicht.


    Ich für meinen Teil hatte die meiste Zeit Spaß und Freude daran diese kleinen Biester zu finden. Es hat in mir immer kleine Glücksgefühle ausgelöst und ein Gefühl der Freude darüber dass ich für meine Gründlichkeit supportet werde. Als ich das Spiel dann durch hatte, war ich sogar traurig darüber keine Krogs mehr finden zu können und habe mir die Welt gleich 3x so groß gewünscht. Das nächste Zelda mit diesem Prinzip sollte stark vom technischen Fortschritt profitieren. Aber bis dahin wird einiges an zeit verstreichen. Und ich kanns kaum erwarten den Master Modus mit der 900 zu versehen. :8)2:

  • Nur diese 441 Viecher; das sage ich mir aktuell bei meinem Durchgang. Keinen weiteren!


    Das macht die Sache durchaus komfortabel, da ich mir schwierige Krogs sparen kann. Und es gibt einige Rätsel, auf die ich keinen Bock habe:

    • südlich der Ranelle-Spitze im Schnee muss man mit dem Schild einen Abhang runterfahren und hat nur extrem wenig Zeit - nein danke
    • In Akkala muss man eine große Steinkugel mittels Stasismodul in ein weitentferntes Loch schießen - nein danke
    • in Phirone muss man eine große Steinkugel zu einer bestimmten Stelle rollen - nein danke
    • dieses berühmte Rätsel in Angelstedt werde ich auch nicht machen
    • An einem Hügel am Stall der Hochebene muss man einen Zeitkreis am anderen Ende der Ebene erreichen - nö
    • ach und diese ollen kleinen Windräder gehen mir auch auf die Nerven

    Am liebsten mach ich eigentlich die Steinkreise, denn die sind meist schnell und einfach zu erledigen.


    Nach wie vor fragwürdig find ich eigentlich deren Abgebrühtheit, sich an tragischen Orten zu verstecken. Es scheint ihnen einen riesen Spaß zu machen, sich auch da zu verstecken, wo man es des Anstand halber eher klemmen sollte. Im zerstörten Hauptturm des Schlosses zum Beispiel oder in der völlig zerstörten Hyrule-Stadt. Fehlt eigentlich nur noch, dass einer auf Ganons Rücken reitet...

    • In Akkala muss man eine große Steinkugel mittels Stasismodul in ein weitentferntes Loch schießen - nein danke

    Das war mein Hass-Krog :D Der hat mich Zeit, Nerven und sämtliche Waffen gekostet! :D Hachja, aber jetzt kann ich schön darüber lachen. :ugly::D2:

    Schön zu hören, dass es Menschen gibt die bereits gut riechen können was ihnen blüht. xD

  • Die Idee, Dinge zu suchen und zu sammeln ist in Zelda-Spielen ja nichts Neues. Die Idee mit den versteckten Krogs ist ja auch ganz nett und am Anfang ist die „Belohnung“ ja auch sehr nützlich. Aber tatsächlich finde ich 900 Krogs völlig übertrieben, trotz der Größe von Hyrule, die ja um ein Vielfaches größer ist als in den bisherige Spielen. Zumal die Belohnung für den 900. Krog wirklich ein schlechter Scherz ist und manche Krogsamen so schwer zu bekommen sind. Bis man vor allem erst einmal alle aufgestöbert hat, dauert ja schon lange. Da nutzt manchmal auch die Krog-Maske nicht viel. Aber wenn man dann gefühlt 100 Steine wirft, um einen Steinkreis im Wasser zu treffen und dabei jedes Mal versagt ist einfach nur frustrierend.

  • Ich habe auch nochmal über mögliche Belohnungen für 900 Krogs nachgedacht. Und da BotW kein OoT ist oder TP was sollte man da vernünftiges platzieren wodurch du dich als Spieler belohnt fühlst? Eine Belohnung endlos immer wieder abholen zu können fällt schon mal aus. Sprich mich mit 300 Rubinen oder lasse es 600 sein würde ich mich nicht zufrieden geben. Bis ich 900 Krogs habe brauche ich höchstwahrscheinlich keine Rubine mehr, oder habe bereits genug Möglichkeiten an viel Geld zu kommen. Dann könnte Maronus einem ja Items geben. Allerdings kommt dann wieder der Punkt ja.. fühlst du dich befriedigt wenn er dir 50 Bombenpfeile gibt? Ich spiele das SPiel gerade zum 2. Mal vollständig durch und ich besitze mehr als genug Pfeile und ob ich am ende 100 mehr oder weniger habe würde mich jetzt herzlich wenig beglücken. Dann könnte man die richtig krassen Karten ausspielen und sagen: Wir platzieren dort einen Sammelgegenstand. Ob das so fair ist? Ich kann mir vorstellen dass es dann Spieler gibt die behaupten es sei gemein vom Entwickler ihm etwas optionales aufzuzwingen. Nicht jeder will 900 Kroggis sammeln und wenn du dann bspw. Majoras Mask daran koppelst oder etwas in der Art dann gibt es sicherlich Aufschreie was das bitte soll. Kann ich verstehen, wenn etwas was für einen mega cool ist, versperrt wird durch so eine Art von Quest. Bei Geld und 900 Krogs hört dann doch die Freundschaft auf.

    Das einzige was ich mir vorstellen könnte wäre so etwas wie ein Krog-Suite. Ob das fair genug ist und zufriedenstellend? Und ob es für die Entwickler letztlich auch Sinn macht? Schließlich kennen sie Zelda besser als alle anderen, also müssen sie wissen ob es passt oder nicht. Im Endeffekt finde ich ist es sehr sehr schwer festzulegen was eine angemessene Belohnung wäre. Zumal jeder der 900 Krogs gesammelt hat und entsprechend die Zahlen auf den Bildschirmen sieht (100% + 900) die Genugtuung fühlen sollte. Ob man da jetzt 100 Pfeile bekommt, Rubine, oder lass es einen Krog-Suite sein. Letztlich würde es (für die meisten sicherlich) darauf hinaus laufen dass es nett zu haben ist, aber nicht gerade relevant fürs weitere spielen ist. Manche würden natürlich hier fragen: Ja aber wieso zählen sie dann zu den 100% wenn sie optional sein sollen?

    Die Entwickler mussten, also sie mussten nicht aber es wäre sehr clever gewesen, etwas in diese riesige Open World integrieren wodurch der Spieler immer beschäftigt bleibt und sich theoretisch nicht anfängt zu langweilen weil er Berge über Berge erklimmt aber es dort einfach nichts gibt. Und BotW ist wirklich riesig. Wenn nicht sogar so groß oder größer als alle Zelda Teile zusammen? Dass man da auf 900 Krogs kommt ist nicht mal weit hergeholt. So aber jetzt hat man da 900 Krogs, eine beachtliche Zahl für einen Sammelgegenstand. Es macht also Sinn sie zu den 100% zählen zu lassen. Und ich denke das ist dann auch die Belohnung. 100% zu haben ist schon ein starkes Gefühl in diesem Zelda. Hätte man die Krogs einfach ausgeklammert wäre es nicht nur lächerlich gewesen sondern auch unfair dieser Masse gegenüber. Außerdem hätte es das Spielgefühl auch verändert bzw. das Denken oder die Einstellung des Spielers. Und in offiziellen Speedruns oder anderen Foren hätte man wieder behauptet bzw. hätte man sich wieder darum gestritten dass es eh nicht zu den 100% gehört. Und sein wir ehrlich, die 100% waren schon immer eine Challenge für alle geisteskranken Nintendo-Suchtis die sich den Titel "100%ler" nicht nehmen lassen wollen :rolleyes2:

    Sowie damals bei Majoras Mask. Jeder der sich stolz einen 100%ler nennen durfte war ein Heiliger. Ich denke Nintendo hätte für die 900 Krogs etwas anderes offeriert wenn es wirklich Sinn gemacht hätte. Die Menschen dort sind ja nicht doof. Da saßen sicher auch Leute (und wie wir gehört haben viele junge/neue Leute) dich sich alle möglichen Belohnungen durch den Kopf haben schießen lassen, aber keine war wirklich zufriedenstellend oder angemessen, da man wie gesagt höchstwahrscheinlich das komplette Spiel schon durch haben wird wenn man die volle Punktzahl erreicht hat.


    Wie gesagt ich denke die Krogs sind an für sich gut so wie sie sind daran würde ich nichts ändern wollen. Auch der Grad zwischen gutes Krog-Mini"rätsel" und asozialem Krog-Mini"rästel" ist verdammt schmal. Sehr schmal. Und nach 900 von denen sollte man nicht nervlich am Ende sein. :whistling2:

    Ich denke die Schreine und die Titanen selbst Bedarfen eher einer Optimierung.

  • Die Krogs in Kombination mit den Erweiterungen der Waffen- und Schildplätze fand ich von der Idee her ganz gut. Ich kam bei weitem nicht auf die 400irgendwas um alle Erweiterungen zu erhalten, was spieltechnisch aber nicht ins Gewicht fiel. Die Masse der Krogs fand ich generell zu krass, ich hatte allerdings noch nie den Ehrgeiz oder das Durchhaltevermögen große Sammelquests zu 100% abzuschließen (hab bis heute auch nie alle Skulltulas in OoT gesammelt ... wobei der Vergleich im Angesicht der Krog-Quest schon fast lächerlich ist). Für eingefleischte und ehrgeizige Sammler stell ich mir das Krogs sammeln aber dennoch ganz nett vor.


    Die sich wiederholenden Krogverstecke und -rätsel fügen sich (leider?) auch gut ins BotW-Konzept ein, das ist mit den Schreinen und ein paar anderen Dingen ja ähnlich. Anreiz die OW bis ins kleinste Detail erforschen zu wollen, boten mir die Krogs auf alle Fälle nicht. Ne Gewisse Situationskomik bringt (finde ich) die finale Belohnung mit sich (wenn alle 900irgendwas gefunden wurden). Passt irgendwie zu dem Wahnsinn der 900.

  • Zitat von taki777

    Und da BotW kein OoT ist oder TP was sollte man da vernünftiges platzieren wodurch du dich als Spieler belohnt fühlst?

    Also mir würden da schon ein paar nützliche Dinge einfallen.


    Wie wäre es mit der Möglichkeit, dass eine Waffe, ein Schild und ein Bogen deiner Wahl unzerbrechlich werden könnte? Ok klar, dann ist man quasi etwas überqualifiziert weil zu gut ausgerüstet, aber nach 900 Krogs ist es ja eh egal.

    Oder wenn das Masterschwert nun auch so lustige Strahlen abschießt (wie es in LA der Fall ist)?

    Wenn die vierte große Fee für ihre Befreiung sagen wir 6000 Rubine plus 200 Krogsamen haben will?

    Wenn du fürs Betreten des Thronsaals 159 Krogs brauchst?

    Wenn du fürs Ziehen des Masterschwertes 100 Krogsamen plus 13 Herzen benötigst?

    Schon haben wenigstens alle 900 Stück einen brauchbaren Wert. Eine Belohnung wäre dann evtl hinfällig, weil du halt Teilerfolge zwischendurch hast.


    Ich denke grundsätzlich einfach, dass es eine alte und starkvermisste Eigenheit von Zelda-Spielen war, dass man fürs Sammeln einfach gut belohnt wurde und deshalb das Unverständnis bei den Fans so groß ist. In Link's Awakening hast du für 20 Zaubermuscheln das Masterschwert gekriegt; in A Link Between Worlds für die Maimais erst tolle Upgrades für die Items und am Ende eine tolle Kampftechnik. Das alles passte auch immer ins Spielkonzept des jeweiligen Titels und hat dich weiter gebracht.


    In BotW geht das nicht, weil du im Prinzip von Anfang an genauso stark bist wie am Ende. Eigentlich kannst du schon nach dem Verlassen des Plateaus starke Waffen kriegen, dich durch den Verzehr von Pilzen pimpen und Ganon besiegen. Theoretisch. Upgrades sind unnötig. Wie du schon richtig fragst: Wozu also belohnen?


    Meiner Meinung nach ist BotW ein Spiel, wo der Weg das Ziel ist. Es geht hier nicht darum, irgendwen zu retten oder das Böse zu vernichten. Das ist die eigentliche Neuerung des aktuellen Zelda und nicht die antike Technologie und die fehlenden Dungeons. Es geht darum, dass du jeden Stein umdrehst und jedes Tierchen abfotografierst - und einfach so ohne Grund 900 Krogs sammelst. Einfach so, just for fun.


    Ein nettes Spiel also, ja. Aber mit Zelda hat es unter dem Strich nix zu tun.


    Wenn ich eine Sammelquest habe, dann hat sie einen Nutzen oder wenigstens einen Grund für jemanden oder etwas im Spiel. Und weil das ganze Konzept in BotW lediglich der Zeitvertreib ist, gibt es das hier nicht. Denn nichts würde Sinn machen. Das ist bitter.

  • @dot dotsn
    Das war noch vor dem DLC I, welches die Maske beinhaltet.

    Du hast alle 900 Krogs ohne Krokmaske gefunden? Nicht schlecht. Ich hab ja erst 551 Krogs, suche die aber mit der Krogmaske und dennoch ist es schwer wirklich alle zu finden. Dabei schaue ich schon wirklich immer ganz genau die Karte an.
    Manchmal hab ich aber einen guten Lauf und ich kann innerhalb einer Stunde einfach mal so 10 finden. Dann finde ich wieder Ewig nichts.

    Mir macht die Krokjagd eigentlich ziemlichen Spaß und das obwohl ich genau weiß das es dafür keine Belohnung mehr gibt. Obwohl ich noch lange nicht alle habe wünschte ich mir jetzt schon die Welt wäre noch größer zum noch mehr Kroks finden und noch mehr Kleinigkeiten entdecken. XD

    "Ich war die Welt in der ich wandelte und was ich sah und hörte und fühlte kam nur durch mich selbst!"

    "Vielleicht werde ich ewig Leben oder vielleicht ist das auch nur ein allerletzter Traum vor dem ewigen Tod!"

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  • Hallo


    Mir machen die Krogs auch eigentlich Spaß, aber manchmal sind sie echt gemein. Aber sie sind auch echt süß ! Ich hab sogar einen Plüschkrog !

    Der Wald der Krogs ist einer meiner Lieblingsorte.


    @Hyrokkin das mit den Strahlen vom Master-Schwert ist anders möglich

    Trotzdem wär es cool ne andere Belohnung zu bekommen. Sowas wie ne starke Waffe.


    Beste Grüße

    Maronus

    Maroni ist die Mehrzahl von Maronus. Esst meine Brüder nicht !

  • Wenn die vierte große Fee für ihre Befreiung sagen wir 6000 Rubine plus 200 Krogsamen haben will?

    Wenn du fürs Betreten des Thronsaals 159 Krogs brauchst?

    Wenn du fürs Ziehen des Masterschwertes 100 Krogsamen plus 13 Herzen benötigst?

    Schon haben wenigstens alle 900 Stück einen brauchbaren Wert. Eine Belohnung wäre dann evtl hinfällig, weil du halt Teilerfolge zwischendurch hast.

    Als ich diesen Thread die ersten Male durchgelesen habe, verlor ich zunächst mein positives Bild von dir als Schreiberin im Forum, ganz wichtig nicht persönlich - wie auch. Denn die Vorschläge die du unterbreitet hattest haben mich recht sprachlos zurückgelassen, ob du wirklich schon mal Zelda gespielt hast. Ich verstehe den Gedanken Bruchteile einer großen Zahl an wichtige Events zu knüpfen, definitiv. Das stärkste Argument oder das was mir als erstes in den Kopf schoss war: Wieso? Denkt sich Ganon dass Link der Rüpel nur gegen ihn kämpfen darf, wenn er Maronous' Krogsamen für seine Rassel alle rechtmäßig zurück gebracht hat, weil Ganon nicht mit so einem ehrenlosen, rücksichtslosen und empathielosen Link in Kontakt treten will? Oder verweigert Maronous Link das Schwert zu ziehen, mit allen Mitteln, weil er erst einmal seine Rasseln wieder funktionstüchtig machen soll? Müssen wir jetzt anfangen Ocarina of Time neu zu schreiben, weil Ganondorf auf gar keinen Fall mit jemandem kämpfen kann der einen geldgierigen Vater von 5 Kindern nicht von seinem Fluch befreit hat? Geschweige denn eine einzelne gierige Person? (TP)

    Ich war wie gesagt regelrecht platt von diesen Vorschlägen, weil sie nicht nur die Spiel-Logik und den Sinn komplett stören, sondern weil diese Art von Quest in keinem Zelda so krampfhaft an das Weiterkommen gebunden wurde, zumal sicher die Wenigsten davon begeistern wären zu so etwas genötigt zu werden.

    Oder wenn das Masterschwert nun auch so lustige Strahlen abschießt (wie es in LA der Fall ist)?

    Tatsächlich kannst du das in Breath of the Wild. Sofern du volle Herzen hast, kannst du R gedrückt halten (womit du normalerweisen Waffen weg wirfst) und durch loslassen schießt du blaue Strahlen ab.

    In BotW geht das nicht, weil du im Prinzip von Anfang an genauso stark bist wie am Ende. Eigentlich kannst du schon nach dem Verlassen des Plateaus starke Waffen kriegen, dich durch den Verzehr von Pilzen pimpen und Ganon besiegen. Theoretisch. Upgrades sind unnötig. Wie du schon richtig fragst: Wozu also belohnen?

    Auch hier schossen mir viele Gedanken durch den Kopf, wenige hilfreich. :whistling2:

    Auch hier die erste Frage: Bist du dir sicher bei dem was du meinst? Ich könnte also gegen einen Leunen kämpfen oder gegen einen blauen Echsalfoß, der mich mit seiner "Überraschungsattacke" erfolgreich trifft, anlegen, ohne dass ich sofort tot bin? Ich spiele im Moment einen weiteren Run und nach 15/16 Herzen ist es endlich passiert dass ich anfange gerade so mal nicht direkt tot zu sein, wenn ich mich mit Gegnern anlege. Dabei habe ich bereits eine 2 Sterne Rüstung an. Sich unendlich zu pimpen funktioniert auch nicht so einfach wie es in der Theorie klingt. Darüber hinaus waren "gewöhnliche" Gegner noch nie so stark wie in BotW. Ich erinnere an all die ganzen 3 Herzen Challenges mit doppeltem Schaden, oder noch mehr. Wo Leute auf ihr Schwert verzichtet haben nur damit das Spiel für sie mal irgendwann gefährlicher wird. Dazu: Link begann schon je her eher schwächlich und wurde mit der Zeit stärker und erreichte einen Punkt, sofern du wirklich alles gemacht hattest, wo er einfach überstark war. Das ist nichts Neues, so auch in BotW. Und du startest in BotW genauso wie jeder andere Link in jedem anderen Zelda. Du hast nichts und Gegner haben leichtes Spiel und wie gesagt die Gegner hier machen oft so einen kranken Schaden, selbst ein Leune konnte mir gen Ende mit 1 einzigen Hit trotz 4 Sterne Rüstung einfach mal 18 Herzen von 30 abzwacken. Das ist heftig für ein Zelda. In anderen Zeldas bekommst du durch wieder spawnende Büsche und Steine immer wieder Herzen und Feen die dich vollständig heilen. In BotW musst du erstmal das ganze Futter ranschaffen und ordentlich verkochen. Und wenn dich ein Gegner aufgrund mangelnder stärke one-hitted, nützt dir da das Beste Essen nichts. Die Aussage also dass man am Anfang so stark wie am Ende ist, wäre eine stärkere Beleidigung für fast jedes Vorgänger-Zelda als für BotW. Denn selbst am Ende dieses Spiels, nachdem du 130 Schreine gesäubert hast und haufenweise Material gesammelt hast, für eine 4 Sterne Rüstung alias Rüstungsschutz, können dir Gegner, wenn man sie lässt, einen enormen Schaden hinzufügen. Das man allerdings so gut ausgerüstet ist darf man nach 130+ Schreinen, 900 Krogs, vielen vielen Rubinen und vielen vielen Materialien dann aber auch erwarten, dass man entsprechend zum großen und starken Held namens Link wird. Der in bekannter Zwischensequenz mal eben mehrere Leunen niedergestreckt hat.

    Meiner Meinung nach ist BotW ein Spiel, wo der Weg das Ziel ist. Es geht hier nicht darum, irgendwen zu retten oder das Böse zu vernichten. Das ist die eigentliche Neuerung des aktuellen Zelda und nicht die antike Technologie und die fehlenden Dungeons. Es geht darum, dass du jeden Stein umdrehst und jedes Tierchen abfotografierst - und einfach so ohne Grund 900 Krogs sammelst. Einfach so, just for fun.

    Hiernach fragte ich mich ob das tatsächlich deine Meinung ist oder ob du dieses Spiel einfach nur hasst. Und ich fragte mich... Wie sehr?

    Wenn ich mir ALbW, ALttP, OoT, TP ansehe, sehe ich dort in besonders diesen Spielen tatsächlich keine wirkliche Neuerung. In BotW fängt es damit an, dass du in einer Open World startest. War das aller erste Zelda nicht auch so etwas wie eine Open World? Hm..

    Wäre es damit schon nicht "zeldahaftig" genug? Vielleicht ja nicht, na gut. Und was gibt's denn schon Neues... Konnte man eigentlich in Zeldas schon immer eigenständig springen und jeden Winkel erklimmen mittels klettern? Gab es schon mal diese Technologie? Diese ganzen Fotos, dieses ganze Craftingsystem. Was ist eigentlich mit dieser enormen Vielfalt an Waffen, Materialien und Bekleidungen? Waren andere Zeldas so realistisch wie dieses? Und vor allem: so enorm groß. Gab es schon immer so ein umfangreiches und spaßiges Kampfsystem in Zelda? Ich wurde mit jedem Satz sprachloser und dachte eigentlich nie darauf antworten zu können, ohne dass ich zynisch oder aggressiv wirke. Ohne dass man mir unterstelle ich sei ein bedingungsloser Fan von BotW. Denn nochmal zurück zur Zeldahaftigkeit: Geht es nicht auch eigentlich, wie immer, darum dass Ganon droht, oder bereits (mehr oder weniger) die Macht an sich gerissen und gewütet hat und Link versucht mithilfe von Zelda und den Helfern (bspw. Weisen oder Recken) ihn zu versiegeln? Und er besagte Recken oder Weisen dadurch aktiviert dass er eine bestimmte Anzahl an Dungeons (Titanen) befreit? Ist es nicht genau diese Art von Ablauf der Story wie man sie in jedem Zelda vorfindet?

    Ein nettes Spiel also, ja. Aber mit Zelda hat es unter dem Strich nix zu tun.

    Dann frage ich mich, was genau hat Majoras Mask mit Zelda zu tun? Ein Spiel was nicht nur von mir sondern vielen Fans geliebt wird. Und inwiefern ist es BotW eigentlich nicht?


    Ich verstehe dass die Krog-Sammelquest unbefriedigend sein kann, das waren Die Geisterseelen, die Skultis und was auch immer auch. Sehr selten konnte Nintendo diese Art von Quest sehr gut umsetzen. Meiner Meinung nach sogar nur bei A Link between Worlds, wobei es hier die Spiele-Logik und der Sinn des Spiels es auch zuließ. Nicht zu vergessen dass jedes Spiel ein eigenes individuelles ist, BotW ist von der Logik, der Idee, des Sinns, der Struktur her kein ALbW. Des weiteren bekamst du in Spielen wie OoT Geld, einen öden Stein und ein Herzteil. 3/6 Belohnungen die recht uninteressant sind - was aber unzählige Menschen nicht davon abbringen ließ dieses Spiel als super genial und großartig zu sehen. Jetzt haben wir ein Zelda welches so riesig ist und bereits so enorm umfangreich von den Möglichkeiten her. Wo Pfeil und Bogen keine einzigartige und mega wichtige Waffe darstellt, sondern Grundausstattung und die wichtigere Frage diesbezüglich ist eher: Wo findet man den besten Bogen? Der Horizont wurde in BotW in so vielen Dingen endlich mal erweitert. Aber wiederum ist das so. In einer solch riesigen realitätsnahen (für ein Videospiel hust) Welt.
    Ich war nach diesem Thread so enttäuscht, ich hätte so eine Sicht auf das Spiel nicht erwartet. Man muss jedes Spiel auch als ein eigenes sehen und abwägen ob Dinge und Ideen Sinn machen. Es saßen unheimlich viele Menschen an BotW und es verging sehr viel Zeit bis es fertig wurde. Ich denke hätte man es für nur halbwegs sinnvoll und klug erachtet Maronous seine Rasselsamen an Ganon zu binden, hätte man das in dieser offenen Welt auch getan. Dieser offenen Welt, welches Zelda 1 auch war. Und wenn man ein Spiel daran misst für was es steht, dann doch an seinen Ursprüngen oder nicht.


    Meine Kritik an diesem Spiel ist... bzw. sind die zu wenig umfangreichen Titanen und Hauptstory-Gebiete. Besonders hier die Ornis. Teilweise auch die Schreine, bei welchen man sich hätte etwas kreatives einfallen lassen können. Die Idee dass alles und jeder one-hit ist, gepaart mit Schreinen bei denen man leicht getroffen werden kann ist beispielsweise eine davon. Oder dass die Rätsel-Schreine jeweils 1 Kern-Rätsel haben welches es 1x in einfacher Ausführung gibt um das Zeichen zu bekommen und 1x für das Schatztruhen-Symbol mit einer Belohnung die sich lohnt, aber dafür in anspruchsvoller Ausführung. Der Fokus auf das was man hätte besser machen können liegt definitiv nicht bei den Krogs die ihren Zweck vollends erfüllen, sondern der Fokus liegt eher bei den Kernelementen bzw. bei den Hauptaufgaben. Da hätte mehr Umfang und Anspruch definitiv nicht geschadet und ich denke da stimmen mir einige zu. Auch wenn man hier nicht vergessen darf, dass zu umfangreiche Schreine (nicht die Dungeons aka Titanen) einerseits zuviel für den Spieler würden und auf der anderen Hand zuviel für den Entwickler. Denn dann wird das Spiel nie fertig und wenn es fertig ist, ist es wahrscheinlich schon vergessen und outdated. Jedes Zelda erzählt seine eigene Geschichte und verfolgt sein ganz eigenes Bild. Es ständig mich anderen zu vergleichen ist Zeitverschwendung und demnach völlig irrelevant. Aber nun gut, da will ich jetzt nicht weiter ins Detail gehen.

    Achja.. und die Hebra-Berge hätten 2-3 Stunden Sonnenschein mehr durchaus vertragen. :thumup2:

    Einmal editiert, zuletzt von taki777 ()

  • Ich kann leider immer noch nix konkretes sagen zum Problem.

    Wollt nur mal anmerken das ich inzwischen ca 30 Krogs mit diesen Maps geholt habe und es ist halt irgendwie nicht das selbe befriedigende Spielgefühl wie wenn man alle selber findet. Nicht nur weil man sie eben nicht selber gefunden hat sondern weil man auch einfach rusht und gar nicht so genau die Gegend dabei ansieht. Beim selber suchen findet man ständig neue kleine Orte die einem gar nicht richtig aufgefallen sind und das ist irgendwie schön. Beim durchrushen von Punkt zu Punkt geht das irgendwie verloren. Die letzten 70 such ich wieder selber auch wenn es schon irrsinnig schwer sein wird die noch zu finden. XD

    "Ich war die Welt in der ich wandelte und was ich sah und hörte und fühlte kam nur durch mich selbst!"

    "Vielleicht werde ich ewig Leben oder vielleicht ist das auch nur ein allerletzter Traum vor dem ewigen Tod!"

  • es ist halt irgendwie nicht das selbe befriedigende Spielgefühl wie wenn man alle selber findet. weil man auch einfach rusht und gar nicht so genau die Gegend dabei ansieht.

    Sehe ich auch so. In meinen beiden 100% Runs gehe ich sehr ordentlich und sytematisch vor. Ich decke eine neue Karte auf, erledige erstmal ein paar Quests und was ich finde finde ich. Danach schaue ich mir dann einfach alles an, erklimme alles und nehme vieles was ich finde mit mir mit. Was man dabei manchmal entdeckt für Details, oder in was für eine Atmosphäre man sich da oftmals begibt ist schon aufregend. Wenn ich in dem aufgedeckten Gebiet dann meiner Meinung nach überall war, bin dabei meistens sehr gründlich, dann rufe ich die Krog-Karte auf. Da ich von Anfang an mir die Krog Maske stibize übersehe ich meistens auch nur sehr wenige Krogs.


    Ich weiß dennoch wie es sich anfühlt, im 1. Run habe ich ca. 10 übersehen... Aber ehrlich gesagt war ich viel deprimierter als ich alles hatte und es somit nichts mehr zu erledigen gab. Da wünschte ich mir sogar mehr Krogs, einfach nur weil ich noch nie ein Freund von Trennungen/Abschieden/Abschlüssen war :D Besonders nicht in Zeldas. Vor allem weil Nintendo dann immer irgendwo so sentimentale Musik dazu packt um noch Salz in die Wunden zu streuen :tired2:

  • Ich habe nun gestern auch meine ersten Krogs gefunden. 2 um genau zu sein. Aber ich suche sie derweil auch nicht. Das war alles sehr zufällig. Einmal in der Eislandschaft, das war eher ziemlich auffällig, da etwas glitzerndes Kreise gedreht hat.

    Der 2. War im Orni-Dorf ganz oben an der Spitze. Da bin ich eigentlich nur zufällig hin, weil ich die Sicht nutzen wollte.. xD


    Optisch finde ich die natürlich sehr knuffig. Finde die persönlich auch ansprechender als Dekus.


    Imo klingt 900 natürlich erstmal viel. Vielleicht zu viel. Aber da stimme ich taki777 schon zu. Das es natürlich einen längeren Spielwert hat. Ob es sich lohnt, sei mal so dahin gestellt. Wie ich hier gelesen habe sind die 900 am Ende nicht viel Wert. Hätte man durchaus besser oder sagen wir anders ausbauen können.

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    Leben ist, wenn man trotzdem lacht.

  • Ich sammle in Games generell sehr gerne und bei dieser Anzahl an Krogs hat man definitiv einiges zu tun. Mir persönlich sind es nicht zu viel, ich mag das. Beschäftigungstherapie. ^^

    Einige Krogs sind auch gar nicht so leicht versteckt. Bisher hab ich es noch nicht geschafft, alle Krogs zu finden, hab aber schon von der nicht so tollen Belohnung gelesen. Aber das ist ja meistens so, haha.


    Abgesehen vom Sammeln mag ich das Volk der Krogs im Allgemeinen recht gerne. Irgendwie sind sie süß, haben aber auch etwas Mysteriöses ansich. Wenngleich das halt auch nur bei den Krogs so rüberkommt, die in der Nähe des Deku-Baums leben.

    Love = Love

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