Kontroverse Spiele-Meinungen

  • Yuffie Meine kontroverse Meinung bezüglich Splatoon hat absolut gar nichts mit irgendwelchen Darstellungen zu tun. Wenn ich ehrlich bin weiß ich nicht genau wie du darauf kommst. Klar, die meisten herkömmlichen Shooter haben realistische Figuren, Grafiken und Szenarien die eher an der Realität angelehnt sind. Aber darum geht es mir absolut nicht. Ich rede von sozialen Werkzeugen, Einstellungsmöglichkeiten, Online-Communities die sich auf viele Arten und Weisen auch innerhalb des Spiels oder Plattform entfalten können und und und. Sekundär vielleicht noch von tieferen Spiel-Mechaniken aber dort halte ich mich gerne zurück mit meinem Halbwissen.


    Es gibt sicherlich auch andere Shooter, welche kein superernstes Thema haben, aber ich finde, Shooter mit Splatoon zu vergleichen istein bisschen ein Vergleich zwischen Äpfel und Birnen. Ja, beides Früchte, aberdoch grundverschieden. Splatoon ist sozusagen das Mario Kart der (populären)Shooter.

    Und wieso sollte das so sein? Wieso kann ich Shooter nicht mit Shootern vergleichen.


    Deshalb kommt hier eine weitere kontroverse(?) Meinung die ich gerne hinzufüge:

    • Die meisten Spieler bewerten das äußere Gewandt eines Spiels viel höher als Spiel-Mechaniken selbst.


    Wobei ich denke, dass das nicht sonderlich kontrovers ist. Splatoon ist ein Shooter, so wie viele andere auch. Verleihen wir doch mal allen Multiplayer-Videospielen das selbe hässliche Gewandt. Aus aufwendigen Wänden mit Texturen werden graue Wände, aus Figuren werden Strichmännchen, aus Waffen neutrale Repräsentationen. Ungefähr so nur noch weiter gedacht. Mich würde es echt mal interessieren welches Spiel danach die größte Beliebtheit genießt und welche Audienzen sich zu welchen Spielen umorientieren. Ich schätze zum Beispiel mal, dass Yuffie viel mehr Shooter genießen könnte.


    Chrisael Ich nehme es dir nicht übel, dass du Spaß an BotW hattest. Ich gönne es dir auch. Ich habe es auch dermaßen versucht aber ich glaube die meiste Spielzeit habe ich persönlich leider eher im Ärger verbracht. Leider. 120 Schreine, 900 Krog-Samen und 4 Titaten die sich allesamt sehr stark ähneln sind für mich nicht annährend genug um eine Overworld interessant zu gestalten. Nach nur einem Viertel des Inhalts wusste ich schon relativ genau was mich hinter der nächsten Ecke erwartet. Als ob ich das Spiel schon kenne bevor ich es spiele. Andere Aspekte haben das nicht gerade besser gemacht: Nur etwa ~20 Gegner und ~4 Overworld Bosse sind in dieser riesigen Welt verteilt. Dann gibt es 8 Endbosse die sich auch allesamt auf verschiedenen Arten ähneln. Für mich war das ganze so offensichtlich, dass ich es verblüffend finde, dass das verhältnismäßig wenig kritisiert wird. Hätte ich auf den ganzen Mist, den ich bereits viel zu gut kenne, verzichten können, wäre ich am Ende mit sagen wir mal 40 Spielstunden deutlich zufriedener gewesen. Leider war ich bei Ganon, oder selbst schon bei dem 3. oder 4. Titanschon längst ermüdet von dem Spiel.

    Danke, dass Sie sich die Zeit genommen haben, diese Signatur zu lesen. Diese Signatur liebt sie.

  • Dirge of Cerberus

    Zitat von Labrynna

    Anfangs war ich ebenfalls etwas skeptisch, weil das Gameplay so radikal anders ist als bei anderen FF-Titeln, vor allem als bei dem Hauptteil der FF VII Compilation; zudem bin ich in Shootern einfach eine Niete...

    Aber nachdem ich mich überwunden und dem Spiel eine Chance gegeben habe, wurde ich mit einer wunderbaren Spielerfahrung belohnt.

    Die Story rund um die Organisation Deepground fand ich jetzt nicht so gelungen wie die Hintergrundgeschichte anderer FFs, aber auch nicht völlig Banane. Es ist eine solide, durchschnittliche, nicht übermäßig innovative Erzählung, die mich nicht so sehr gefesselt hat, dass ich unbedingt weiterspielen musste, um zu erfahren, wie's weitergeht, aber nichtsdestotrotz Spaß gemacht hat. Außerdem liegt eine der Hauptstärken der Geschichte von DoC sowieso nicht in den aktuellen Geschehnissen, sondern in den Rückblenden zu Vincents früherem Leben. DoC bietet unglaublich viel Hintergrundinformationen zu dem in FF VII doch eher mysteriös daher kommenden Vincent Valentine, seiner Beziehung zu Lucretia und vor allem auch zu Sephiroth - und allein dafür lohnt sich das Spiel schon, finde ich.

    Und deswegen war es nicht so gut, wie ich erhofft hatte. Bei Breath of the wild hatte ich, dafür dass die aktuelle Geschichte nicht so groß war (sogar kleiner als in Dirge of Cerberus), immerhin eine Menge Rätselspaß und konnte auf abwechslungsreiche Entdeckertouren gehen. Das gibt es bei Dirge of Cerberus eher nicht, dafür ist das eben mehr für Shooterfreunde...welcher ich nicht bin. Davon mal ab, dass es leicht merkwürdig wirkt, wie aus einem Mund "VINCENT, YEAH" zu rufen, weil...haben die sich abgesprochen? (ein winziges Stutzdetail und fällt nicht sehr ins Gewicht).... wüsste ich halt gerne, was denn die restlichen Gruppenmitglieder machen, während Vincent die Weapon von innnen zerstört. Hoffe einfach mal, dass sie von außen mitgemacht haben (Davor haben sie jedenfalls noch gekämpft), denn ALLE von ihnen sind over the top stark und haben im Grundspiel bis zum Schluss zusammen gekämpft, wenn sie die Möglichkeit hatten. In Advent Children hatten sie am Ende zumindest eine fadenscheinige Ausrede dafür es nicht zu tun.


    Sehr schön hingegen und das hat Labrynna ja auch geschrieben, ist Vincents Hintergrundstory, an welcher ich viel Spaß hatte. Da wurde endlich klar, was für ein Mensch der coole Vincent mal war, im Grunde ein süßer statt cooler Typ und auch von Lucretia, von der ich bis dahin nicht wusste, was ich wohl von dieser Frau halten sollte, welche an anderen Menschen Experimente vollzog. Im Grunde ist sie mir doch recht symphatisch, da sie doch höhere ethische Einstellungen hatte, als ich dachte. Es macht den aktuellen Stand ihrer Beziehung umso tragischer, ich bin begeistert von dieser Teilleistung. Insgesamt, ja, tolles Spiel, aber ich kann auch verstehen, warum es manche Fans stiefmütterlich behandeln. Nicht jeder Fan mag Shooter und für Shooterfans allgemein gibt es bestimmt bessere Spiele. Der Hintergrund zu Vincent war für mich fesselnd genug, um das Spiel zweimal durchzuspielen und das heißt bei mir schon was. FF7 hat es sogar auf sechs mal gebracht.

    2 Mal editiert, zuletzt von Ashes ()

  • Moody™

    Ich glaube, deine Meinung, dass das Visuelle ein wichtiger Aspekt ist, ist nicht wirklich kontrovers, sondern eine Beobachtung die realistisch ist. Der Mensch handelt bei fast allem mit dem Auge, daher spielt für die meisten Leute bei der Partnerwahl auch oft die Optik mitunter eine Rolle. Ob es nun höher als die Spielmechanik ist, weiß ich nicht – denke, jeder hat da andere Parameter, was ihm wichtig oder unwichtig ist.


    Eventuell habe ich deinen Post ja nicht ganz verstanden, aber Shooter =/= Shooter. So wie RPG =/= RPG. Oder Racer =/= Racer usw. usf. Spiele haben ja auch ein Sub-Genre, die gibt es und das hat wenig mit einer Meinung zu tun, sondern mit einem Fakt.


    (Ob man nun Splatoon einem anderen Genre als einem anderen Shooter zuschustern will, steht auf einem anderen Blatt, dem stimme ich zu: Im Grunde ist es ein Shooter.)


    Ich glaube nicht, dass Leute etwas verpassen, wenn sie etwas nicht spielen, weil ihnen ein Aspekt nicht gefällt. Ich bin sogar der Meinung, dass man Spiele nicht einmal zwingend ausprobieren muss, um zu diesem Entschluss zu kommen.


    Du schreibst ja direkt, dass sie nicht wissen was sie haben könnten: Ich glaube aber, dass sich die wenigsten Leute vor der Realität verschließen, dass es da draußen Shooter mit mehr interessanten Gameplay-Mechaniken gibt (oder generell „tollen“ Gameplay-Mechaniken), sondern die meisten Leute es bewusst; aus welchen Gründen auch immer; für/gegen Splatoon entscheiden.


    Zumindest habe ich noch niemand in der Splatoon-Community gesehen der gesagt hat, dass Splatoon wegen „sozialen Werkzeugen, Einstellungsmöglichkeiten & Online-Communities“ der beste Shooter ist, sondern meistens, weil es Kid-Friendly ist, einen Cartoon-Look hat und einen extrem einzigartigen OST.


    Ob man diese Reduzierung auf die Präsentation nun gut oder schlecht findet ist wieder etwas anderes, aber ich kann nichts verpassen, was ich nicht aktiv ausprobieren möchte. Wenn ich die Birne esse, dann verpasse ich den Apfel nicht, weil ich den Apfel niemals wollte. Oder ich verstehe es noch immer falsch, dann sorry: Ich stehe auf dem Schlauch!


    Es geht mir übrigens generell nicht darum, deine Meinung zu zerreden – dein Hot Take bleibt ja stehen wie er ist, ich wollte nur als Splatoon-Spielerin mal meine Ansicht dazu sagen. Ich weiß, dass es andere coole Shooter gibt, sie sind aber eben nicht für mich und ich vermisse all die aufgezählten Sachen nicht (würde aber bei anderen Shootern den Look & OST von Splatoon vermissen).

  • OoT ist ein super Spiel aber völlig überbewertet. Das liegt alleine daran das es für viele das erste Zelda war und sie es auch noch in ihrer Kindheit oder Jugend gespielt haben wodurch es einen verklärten Platz erhält.

    Ich vermute, dass Bewertungen eines Spiels nicht nur von objektiven Kriterien abhängen, sondern auch stark subjektiven Einflüssen unterliegen. Daher ist es schwer, die Aussage, ein Spiel sei überbewertet, mit guten Argumenten zu untermauern, und ebenso schwer, vernünftige Gegenargumente zu finden. Somit hängt die Bewertung empfindlich vom persönlichen Geschmack ab und wie viel Gewicht objektive und subjektive Aspekte haben. Wäre nicht Ocarina of Time so beliebt, sondern Majora's Mask oder A Link to the Past, würde man auch sagen: "Majora's Mask / A Link to the Past ist überbewertet."


    Ist Ocarina of Time das beste Spiel aller Zeiten? Nein, ganz sicher nicht, denn es gibt kein bestes Spiel aller Zeiten, außer, man beschränkt sich einzig auf messbare objektive Kriterien. Wenn es um Verkaufszahlen geht, so gibt es Dutzende Spiele, die besser abschneiden - auf Platz 1 dürfte wohl Tetris sein (170 Millionen VS. 7,6 Millionen) und selbst innerhalb der N64 ist Ocarina of Time nur auf Platz 4. Ähnlich wird es mit Erlösen und Gewinnen sein. Grafisch und mechanisch ist das Spiel auch kein Überflieger, auch wenn die 3D-Umgebung zu dieser Zeit noch ziemlich neu war, und es gibt viele Spiele, die diesbezüglich ähnlich waren. Aus objektiver Sicht ist Ocarina of Time demnach eigentlich nichts Besonderes.


    Letztlich spielt das persönliche Erleben also eine zentrale Rolle. Allerdings denke ich nicht, dass es daran liegt, dass es für viele das erste Zelda war, sondern an anderen Dingen. Sonst wäre mein Lieblings-Zelda A Link to the Past und mein Lieblings-Mario Super Mario World. Das Lieblingsspiel kann zwar gleichzeitig das erste dieser Reihe sein, allerdings glaube ich, dass das eher Zufall ist. Ich vermute mal, dass Dein zweitgenannter Grund, dass es viele schon in ihrer Kindheit gespielt haben, einen Einfluss auf die Bewertung hat. Zugegeben, in meinem Fall trifft das auch zu. Aber was genau spricht eigentlich dagegen? Bewertungen sind ohnehin subjektiv und warum sollte man die Tatsache, dass ein Spiel das besondere Potenzial hat, einen in der Kindheit sehr geprägt zu haben, nicht mit einfließen lassen? Wobei es für mich mehr bedeutet als bloße Nostalgie, immerhin spiele ich es auch heute noch häufig und finde es genauso schön wie damals. Das kann ich nicht von jedem Spiel behaupten, das ich früher spielte.


    Ich denke, was die Leute so lieben, ist die Darstellung. Die Story selbst ist zwar nichts Neues, zumindest der Kern, aber die Art, wie sie präsentiert wurde, ist wohl sehr gut angekommen. Die Atmosphäre ist sehr schön gemacht, da zwischen fröhlicher, romantischer, trauriger und apokalyptischer Stimmung viel abgedeckt wird, der Soundtrack erfreut sich großer Beliebtheit und die Details, NPCs, Dialoggespräche, Landschaften und Dungeons haben auch viel positives Feedback erhalten. Wenn dieses ganze Paket noch zur richtigen Zeit erscheint, dann ist die Wirkung groß.


    Allerdings würde ich Ocarina of Time auch nicht all zu sehr von anderen Zeldas abheben, denn ganz so überrepräsentiert ist es nicht. Vor allem Twilight Princess hat sich als starker Konkurrent erwiesen, Majora's Mask hat auch viele Liebhaber und heutzutage dürfte sicher auch Breath of the Wild ein Wörtchen mitreden. Vergleiche hierzu die beiden Umfrageergebnisse, die zwar nicht repräsentativ sind, aber andeuten, dass es keine Übermacht gibt:

    Ich würde also nicht behaupten, dass der Titel überbewertet ist. Es sind nur viele Menschen zusammengekommen, die ihn gut finden. Das heißt nicht gleich, dass andere Spiele schlechter seien. Im Unterforum wird das Spiel nicht nur gelobt, sondern auch häufig kritisiert in Bezug auf viele inhaltliche Dinge, was natürlich auch gut ist.

  • Ich würde also nicht behaupten, dass der Titel überbewertet ist.

    Ich toppe dies sogar noch und gehe weiter:


    • Spiele können generell nicht überbewertet sein.


    Um es gleich klarzustellen: Ich finde schon, dass Videospiel-Magazine z.B. dazu neigen Spiele „überzubewerten“ (im Sinne von möglichst objektiven Scores), aber ich finde es generell eher komisch, wenn Leute sagen, dass etwas überbewertet ist.


    Damit invalidiert man die Meinung von der Fanbase. Daher habe ich in meinen Ausgangspost auch nicht geschrieben, dass ich Undertale überbewertet finde. Ich finde, dass es gameplaytechnisch und inhaltlich nicht so einzigartig ist (und dahinter stehe ich), aber die X Fans bewerten es sicherlich nicht gut, weil sie es überbewerten wollen, sondern weil es die wahren Gefühle sind.


    Überbewerten würde ja bedeuten, dass die gesamte Fanbase (oder ein großer Teil) ihre subjektive Meinung extra hochkurbelt, um… etwas zu bewerten. Dass die Gefühle nur ein großer, übler Trick wären, damit ein Game besser dasteht. Aber… warum sollte man das tun?


    P.S.: Sicher habe ich das Wort „überbewertet“ auch schon oft genutzt, aber je mehr ich darüber nachdenke, umso ungerechter kommt mir das vor.

  • Ein toller Thread. Ich entschuldige mich jetzt schon einmal im Voraus für die Flut der Zitate und versuche sie irgendwie in Spoiler zu packen, falls es mir sinnvoll erscheint, aber es gibt für mich einige Punkte, bei denen ich den Drang verspüre meinen Senf dazuzugeben (well played, Yuffie).

    Aber den Spieler quasi dazu zu zwingen, sich selbst quasi damit zu identifizieren, ist zu viel, da ist eine Grenze überschritten.

    Von der besagten Szene habe ich bereits gehört und dem Spieler die Wahl zu nehmen, ob man nun diese Zwischensequenz oder den spielbaren Inhalt überspringen/ausweichen möchte ist schon ziemlich hart, aber selbst wenn es keine Ausweichmöglichkeit gibt, wird man nicht gezwungen sich zu identifizieren oder was meinst du? Denn in erster Linie geht es doch darum, dass man „gezwungen“ wird diese Szene über den Bildschirm flimmern zu lassen (ob man nun angewidert ist oder man sich in eine der Personen „einfühlen“ kann ist eher zweitrangig), sofern man das Spiel unbedingt spielen möchte.

    etwas käsig (Jill-Sandwich)

    Auch hier: well played. Die gehören auch meiner Ansicht nach definitiv dazu.

    Und daher: BotW > SS > TP > WW > OoT > ALttP > LoZ

    In einem anderen Beitrag hast du Majora's Mask erwähnt, also es lies sich so, als ob du diesen Teil gespielt hast. Mich würde nun interessieren an welche Stelle du ihn plazieren würdest.

    Auch, wenn ich dir gar nicht zustimme und eine völlig andere Meinung vertrete, finde ich nicht, dass das kontrovers ist – Final Fantasy VII blöd zu finden ist genauso „normal“ wie Final Fantasy VII zu lieben.

    Ich gehe davon aus, dass du es bezüglich Super Mario Sunshine anders betrachtest, aber ich sehe es beispielsweise so, dass ich in deinem Zitat Final Fantasy VII einfach durch Super Mario Sunshine ersetzen könnte. Übersetzt: Die Diskussion bezüglich Super Mario Sunshine ist meiner Meinung nach gar nicht so kontrovers, was aber vermutlich auch nur an meinem Umfeld und der Meinungen, die mir im Internet aufgefallen sind, lag.

    Metroid Prime: Federation Force ist ein Spiel, das Spaß macht

    Diesen Punkt finde ich ebenfalls sehr interessant. Nicht nur, weil es mir ebenfalls so ergeht, sondern auch, weil mir bereits ein zwei Aussagen begegneten, die in die Richtung gingen, dass das Spiel Spaß macht. Viele verlangten nur, dass es quasi einen anderen Titel erhält, aber obwohl ich auch noch nicht mit dem Spiel durch bin, kann ich mir sehr gut vorstellen, dass ein Bezug zur Geschichte von Metroid noch hergestellt wird (und allein die Tatsache, dass es um die Galaktische Fördertation geht sollte Grund genug sein).

    Skyward Sword hat eine schöne Grafik und Steuerung

    Auch wenn Skyward Sword insgesamt ein erfolgreiches Spiel geworden ist, so spalten sich zumindest in puncto Grafik und Steuerung die Geister. Ich persönlich finde den impressionistischen Stil ganz hübsch und habe nie nennenswerte Probleme mit der Steuerung gehabt.

    Dem möchte ich mich auch anschließen. Einen erneuten Durchlauf habe ich bereits lang genug aufgeschoben, weswegen ich mich sehr auf das Spiel freue.

    Oh daran erinnere ich mich noch ganz genau. Fünf Teile lang schießt man auf weiße Zombies und im sechsten Spiel auf schwarze und schon ging der Shitstorm los.

    Hier einmal eine Frage in die Runde. Weiß jemand, ob es 1998 auch eine Diskussion dazu gab, dass man auf einmal weibliche Zombies vom Zombie-Dasein befreien konnte?

    Chris in RE5. Chris in RE5 ist für die Kerle, damit die ein starker Typ sind.

    Ich weiß zwar, dass du Leon magst, aber wie wirkte denn Chris auf dich? Sicherlich wirst du recht haben, aber bei Teil 5 könnte ich mir eher vorstellen, dass die Excella eine Art Eye-Catcher für männliche Spieler sein sollte.

    Aus objektiver Sicht ist Ocarina of Time demnach eigentlich nichts Besonderes.

    Folgender Artikel ist zwar auch in bestimmter Hinsicht nur subjektiv, aber ich würde behaupten, dass Ocarina of Time „intersubjektiv“ betrachtet doch schon ziemlich besonders war, denn das Spiel hat viele Entwickler beeinflusst. Das wird nicht nur in dem Artikel erwähnt, der zum 20-jährigen Jubiläum erschien, sondern spiegelt sich bestimmt auch in vielen anderen Meinungen wider.

    Zelda: Ocarina of Time at 20 – melancholy masterpiece changed games forever

    Spiele können generell nicht überbewertet sein.


    Um es gleich klarzustellen: Ich finde schon, dass Videospiel-Magazine z.B. dazu neigen Spiele „überzubewerten“ (im Sinne von möglichst objektiven Scores)

    Wertungen dieser Art halte ich auch für schwierig, da ich mir halt denke, dass es letzten Endes „nur“ persönliche Ansichten sind, die dort mit einfließen. Bei einer Überbewertung in deinem Sinne, muss ich auch meist an den Begriff „Hype“ denken. Durch einen Hype werden wohlmöglich solche Magazine eben dazu veranlasst solche hohen Bewertungen zu vergeben.

    So, genug mit meinen Zitaten. Zum Schluss möchte ich eine weniger ernste These aufstellen, aber vielleicht seht ihr es auch so:

    • Luigi mag zwar zum Teil als Feigling oder merkwürdigen Gesellen dargestellt werden, ist aber dennoch der coolere der beiden Klempner.

    horrorjam-sessionqokeb.png

    Das Horror Kid jammt auf seiner Klampfe zu: Cocteau Twins - Cherry Coloured Funk

    Whity, Whity! Kuuluu-Limpah! Diese magischen Worte hat Whity für sich ersonnen! Stehlen Sie sie nicht!

  • Tatsächlich musste ich bei der Aussage einen kurzen Moment lang überlegen, aber auch nur, um festzustellen, dass mir Resident Evil 6 besser als Teil 5 gefällt. Für beide gilt, dass sie ich sie Resident Evil 7 vorziehe.

    So könnte ich es auch ausdrücken. Ich denke, ich habe 5 genommen, weil ich da (im Forum) eher das Gefühl hatte, dass es ein verhasster Teil ist – aber eventuell lag ich da mit meinem Riecher auch falsch. Im Grunde kann man also; von mir aus; sagen, dass alleine von den Mainline-Titeln der siebte Teil der Schwächste für mich ist. Mit Abstand.


    Welche Aspekte machen das Spiel für dich nicht einzigartig?

    Vor allem eben der EarthBound-Einschlag und das finde ich auch nicht schlimm, aber oft hört man, dass das Spiel ein einzigartiges Gameplay hat (es hat einzigartige Elemente, stimmt, aber das meiste fühlt sich an wie ein klassisches RPG) und einzigartige Philosophie.


    Anbei finde ich nicht einmal, dass ein Spiel einzigartig sein müsste, nur wird es eben oft als „Selling-Point“ genommen, wenn einem Leute das Game aufschwätzen wollen und für mich hat sich nichts wirklich so einzigartig angefühlt. Eher wie ein Mash-Up aus klassischen Rollenspielen und so gefühlt jedem „populären“ RPG-Maker-Game aus der japanischen Szene.



    In meinen Augen sollte man das Spiel und dessen Entwicklung stets im Kontext der Zeit betrachten. Wertungen wie „besser/schlechter“ sind meist eh subjektiver Natur.

    Auf alle Fälle, aber du bist ihr sicher auch schon mal begegnet… dieser „Früher war alles besser“-Kultur, auf die habe ich direkt abgezielt, da sie vor allem im Gaming sehr prävalent ist.


    Ich gehe davon aus, dass du es bezüglich Super Mario Sunshine anders betrachtest, aber ich sehe es beispielsweise so, dass ich in deinem Zitat Final Fantasy VII einfach durch Super Mario Sunshine ersetzen könnte.

    Ich glaube tatsächlich nicht, dass es dasselbe ist. Meiner Beobachtung nach gibt es natürlich „genug“ Leute, welche Sunshine nicht mögen, aber es kommt mir nicht vor, als wäre es ein Trend Sunshine zu hassen. Final Fantasy VII zu hassen, ist aber fast schon eine Königsklasse. Unter so ziemlich jedem Artikel zu Final Fantasy VII-News (in westlichen Kreisen) findet man mindestens 10 Kommentare darüber, wie scheiße Final Fantasy VII ist und wie wenig es ein Remake verdient hat und wie sehr sich die Leute wünschen, dass das Remake ein totaler Flop wird (was übrigens komische Logik ist, wenn FFVIIR ein Flop wird, können sie lange auf ein FFVIII / FFIX-Remake warten, dass es ja viel mehr verdient hat).


    Unter Mario Sunshine-Artikeln (z.B. als Gerüche zu einem Remake rumgingen) ist mir eine solche Verhaltensweise noch nie ausgefallen. Liegt vielleicht daran, dass es selbstredend weniger News gibt, aber basieren darauf, würde ich sagen, dass es tendenziell „normal“ ist FFVII nicht leiden zu können, während Sunshine doch überwiegend positiven Zuspruch bekommt.


    Ich weiß zwar, dass du Leon magst, aber wie wirkte denn Chris auf dich?

    Er darf mir mit seinen kräftigen Armen gerne zerquetschen.


    Aber jokes aside: Natürlich können ihn (genau wie jeden „sexy“ Charakter) auch die Ladies heiß finden, aber ich würde aus persönlichem Empfinden sagen, dass er eher für männliche Spieler so aussieht, da Horrorspiele prozentuell auch eine größere männliche Spielerbase hat.


    Gut, das kann man bei vielen Genre sagen, aber wenn ich jetzt mal Wikipedia vertraue, kann man davon ausgehen, dass mehr Männer dieses Spiel spielen, es sei denn man lebt in Japan – und bei Spielen mit einem stark japanischen Einschlag, finden wir ja auch oft ein Design, welches auch dem typisch-asiatischem weiblichen Geschmack entspricht.


    Dementsprechend sind Spiele, die auch breit für den westlichen Markt produziert sind (RE) wohl eher auf Männer zugeschnitten, als Spiele die auf den japanischen Markt zugeschnitten sind (z.B. FF).


    Perfektes Beispiel wäre hierfür vielleicht der erste Titel von NieR: Oben der Protagonist, wie er für Japan konzipiert ist, unten der Protagonist, wie er für den Westen präsentiert wurde.


    Luigi mag zwar zum Teil als Feigling oder merkwürdigen Gesellen dargestellt werden, ist aber dennoch der coolere der beiden Klempner.

    In meiner Umfrage liegt er übrigens auch weit vorne! Zumindest in diesem Forum lieben wir den langen Grünen!



  • Interessanter Thread, ich versuch mal spontan ein paar Punkte aufzugreifen.

    • Wenn es um Sonic Adventure geht, ist mir eigentlich nur wichtig das Sonic Adventure die besten Sonic Spiele bisher waren. (Leider schlecht gealtert) Wobei Sonic Adventure 2 definitiv den besseren Chat Garten hatte, daher liegt es für mich persönlich weit vorne
    • Super Mario Sunshine ist für mich persönlich das beste 3D Mario überhaupt. (Gute Herausforderung, komplexes Moveset, beste Atmosphäre, geniales World Building) Und ich finde es klasse, das man sich in Odyssey wieder auf das glaubwürdige World Building von Sunshine zurück besinnt hat anstatt auf unlogische random Plattformen die im Himmel oder Universum herumschweben zu setzen
    • Mir fällt oft auf, das Leute Spiele nicht mögen und sogar als schlecht bezeichnen, wenn ihnen das Spiel zu schwer war. Dann heißt es gleich unfair, gemein, künstlicher Schwierigkeitsgrad, langweilig, oder dass das nur elitäre Gamer spielen. Manchmal wäre es gut, einfach Verantwortung für eigene Fehler zu übernehmen anstatt die Schuld aufs Spiel zu schieben
    • Majora's Mask hat vorgemacht, in welche Richtung ein perfektes Zelda entwickelt werden sollte. (Erwachsene Themen werden angerissen, unglaublich viel Story und Content auf engem Raum, Side Quests ohne Ende, guter Schwierigkeitsgrad) Skyward Sword dagegen, wie man Zelda seiner kompletten Magie beraubt ("Schere, Stein, Papier"-Balancing, lineare Story und Gebiete, extremes Handholding)
    • Viele, die alte Spiel-Perlen oder Konsolen als überbewertet ansehen, verstehen oftmals den historischen Kontext des Produkts nicht. Wie Spiele damals aussahen, welche Qualität und Ideen sie umgesetzt haben, wie die Norm ausgesehen hat. Ich könnte am heutigen Tage mit einem total revolutionären Spielkonzept einen Riesen-Erfolg auf dem Gaming Markt feiern, und alle würden mein Spiel loben. Doch in 10-20 Jahren bereits könnte man mein Spiel zu Tode kritisieren, weil bereits Hunderte andere Spiele meine Ideen und Innovationen aufgegriffen haben und alles viel durchdachter und polierter umsetzen. Sodass mein einstiger Meilenstein schon längst eine veraltete und kantige Version vom neuen Industrie-Standard geworden ist

    Soweit meine Überlegungen zum bisherig gesagten. Ich hoffe niemand, auf den ich Bezug nehme, fühlt sich angegriffen.

  • Zitat von WhiteShadow

    Von der besagten Szene habe ich bereits gehört und dem Spieler die Wahl zu nehmen, ob man nun diese Zwischensequenz oder den spielbaren Inhalt überspringen/ausweichen möchte ist schon ziemlich hart, aber selbst wenn es keine Ausweichmöglichkeit gibt, wird man nicht gezwungen sich zu identifizieren oder was meinst du? Denn in erster Linie geht es doch darum, dass man „gezwungen“ wird diese Szene über den Bildschirm flimmern zu lassen

    Mein Problem mit der Szene ist, dass man sie eben nicht einfach "über den Bildschirm flimmern" lassen kann. Das Spiel zwingt dich, aktiv zu handeln. Du musst das nächste Folterinstrument aus einer Reihe diverser Werkzeuge auswählen und auch, welche Körperregion Trevor als nächstes malträtieren soll.

    Bei soviel gefordertem Spielerinput ist es schwer, sich nicht zu identifizieren bzw in die Situation hineinzuversetzen - man wird ja vom Spiel bewusst dazu gebracht, sich zu überlegen, wie man vorgeht/vorgehen würde.


    Wenn das Ganze eine simple Cutscene wäre, zu dem der Spieler problemlos Abstand nehmen könnte (z.B. indem man weg sieht oder so) oder das aktive Handeln optional wäre, würde ich gar nichts dagegen sagen.

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    Avatar-Artwork von mokke; Signatur-Artwork von Kamui Fujiwara (official artwork)

  • Der Thread nimmt ja gehörig Fahrt auf !!!

    Und nun meine provokante Aussage:

    OoT ist ein super Spiel aber völlig überbewertet. Das liegt alleine daran das es für viele das erste Zelda war und sie es auch noch in ihrer Kindheit oder Jugend gespielt haben wodurch es einen verklärten Platz erhält.
    Die Wahrheit ist das immer der jeweilige Nachfolger der Mainreihe es besser gemacht hat als der Vorgänger. Natürlich nicht in jedem Detail aber insgesamt schon.

    Und daher: BotW > SS > TP > WW > OoT > ALttP > LoZ

    Oha ;)

    Also im Prinzip stimmt das schon. Wenn man objektiv an die Sache ran geht und ab einem derzeitigen Stichtag anfängt (Das erste Mal) alle Zeldas nacheinander chronologisch durchspielt, würde man wohl auf dasselbe Ergebnis kommen. Es hat ja ständig zu Erweiterungen und Verbesserungen (Nicht zwangsläufig nur optisch) gegeben und die Spielerfahrung dadurch immer komplexer und meistens auch zufriedenstellender gemacht.


    Allerdings geht es ja auch um die subjektiven Erfahrungen, die man mit dem derzeitigen Stand der (Videospiel) Technik hatte.


    Bei OoT muss man bedenken, dass es sowas in der Art in der 3D Welt nicht gegeben hat also eine so große (Damals zumindest) zusammenhängende Welt. Bei Super Mario 64 musste man durch Gemälde springen, da die Entwickler eine komplexe 3d Welt hardwaretechnisch nicht hinbekommen hatten. OoT war ein Mammutobjekt und es war eine Meisterleistung dieses Erlebnis in die 3D Welt zu transportieren.


    Fakt ist, dass OoT nicht sonderlich gut gealtert ist und Stand 2018 / 2019 greife ich lieber zu ALTTP oder ähnlichem bevor ich mir nochmal OoT zu Gemüte führe. Oder anders ausgedrückt, spiele ich jetzt alle Teile, dann komme ich zu einer ähnlichen Einreihung wie von Chrisael !


    So könnte ich es auch ausdrücken. Ich denke, ich habe 5genommen, weil ich da (im Forum) eher das Gefühl hatte, dass es ein verhasster Teilist – aber eventuell lag ich da mit meinem Riecher auch falsch. Im Grunde kannman also; von mir aus; sagen, dass alleine von den Mainline-Titeln der siebteTeil der Schwächste für mich ist. Mit Abstand.


    Offensichtlich ist hier im Forum Resident Evil 7 nicht sonderlich beliebt. Für mich ist es der beste Teil seit langem. Schwachpunkte hat dieses Spiel mehr als viele allerdings habe ich wieder eine Spielatmosphäre, weswegen ich die ersten Teile soooo geliebt habe.


    Mir gefiel das Herrenhaus (zuzüglich Nebenhäuser) im düsteren Wald mit den komischen Bakers. Auch die Rätsel des Sohnemannes haben mich sehr fasziniert. Insgesamt für mich ein deutliches Plus gegenüber dem Dauergeballere von Resident Evil 5. Resident Evil 6 hatte ich übrigens nach ca 2 Stunden aufgegeben, da ich mit dem was ich bis dahin sah absolut nicht einverstanden war.


    Resident Evil hat durchaus Storyschwächen, unglaubwürdige Antagonisten, null Wiederspielwert und die Dlc´s sind eine Frechheit! Dennoch hatte ich eine tolle intensive Spielerfahrung, da hier wieder ein suptiler Grusel vorhanden war. Ist einem dieser egal und es geht einem bei einem REsident Evil Spiel nicht um diesen Faktor, dann kann ich allerdings gut verstehen wenn man den fünften Teil insgesamt vorzieht.


    Einen Punkt greife ich auch nochmal auf:


    Das beste Spiel für den Nintendo Gamecube ist für mich nicht WW, nicht TP und auch nicht Super Smash Brother Melee. Es ist Metroid Prime !

  • OoT ist ein super Spiel aber völlig überbewertet. Das liegt alleine daran das es für viele das erste Zelda war und sie es auch noch in ihrer Kindheit oder Jugend gespielt haben wodurch es einen verklärten Platz erhält.
    Die Wahrheit ist das immer der jeweilige Nachfolger der Mainreihe es besser gemacht hat als der Vorgänger. Natürlich nicht in jedem Detail aber insgesamt schon.

    Und daher: BotW > SS > TP > WW > OoT > ALttP > LoZ

    Wenn man objektiv an die Sache ran geht und ab einem derzeitigen Stichtag anfängt (Das erste Mal) alle Zeldas nacheinander chronologisch durchspielt, würde man wohl auf dasselbe Ergebnis kommen. Es hat ja ständig zu Erweiterungen und Verbesserungen (Nicht zwangsläufig nur optisch) gegeben und die Spielerfahrung dadurch immer komplexer und meistens auch zufriedenstellender gemacht.

    Würde ich so überhaupt nicht sagen. Natürlich stimmt es, dass die Spiele technisch (dazu zähle ich auch die Optik) immer besser wurden, Spielmechaniken überarbeitet und angepasst wurden.


    Aber - und das hat Phirone auch schon angesprochen - muss man die subjektive Wahrnehmung auch miteinbeziehen, wenn es darum geht, wie gut ein Spiel tatsächlich ist. Ich kann das technisch beste und einwandfreiste Spiel der Welt haben, wenn die Geschichte und das Gameplay langweilig sind oder den Geschmack der meisten Kunden nicht treffen, ist es dann trotzdem kein gutes Spiel.


    Deswegen würde ich z.B. BotW niemals an die Spitze stellen, wenn ich ein Zelda-Spiel-Ranking machen würde. BotW ist auf seine Weise ein tolles Spiel, aber es trifft meinen Geschmack nicht so wie es z.B. OoT oder MM getan haben. Tatsächlich muss ich leider sagen, dass das Spielprinzip von BotW mich schnell langweilt, während ich ältere Zelda-Titel immer wieder gerne spiele.


    OoT war damals technisch ein Meilenstein, ist aber tatsächlich nicht gut gealtert was die technischen Aspekte angeht. Dafür hat es aber immer noch eine der besten Stories, finde ich, und auch der Umfang ist nicht zu verachten. (Ich war bei keinem anderen Zelda derart überrascht, dass es doch noch weitergeht wie bei OoT.)


    Daher wäre mein persönliches Ranking, wenn ich die Spiele heute nochmal (zum allerersten Mal) spielen würde, eher:


    MM (Mir gefällt einfach die düstere Atmosphäre, die im krassen Gegensatz zu den bunten Farben und dem lebendigen Wuseln in Unruh-Stadt steht, sowie die Fülle an interessanten Nebenquests, die NPCs auch endlich mal etwas Persönlichkeit einhauchen.) --> OoT --> TP (Ich würde TP wirklich, wirklich gerne vor OoT platzieren, aber ich finde, das Spiel leidet an der "Du hättest so viel besser werden können"-Krankheit, was ich hier schon mal genauer ausgeführt habe, und das hinterlässt für mich immer einen derart faden Nachgeschmack, der das Spiel in meiner Bewertung absacken lässt.) --> ALttP --> BotW --> WW (Nerviges Gesegel, nerviges Triforce-Splitter-Sammeln! Ist das einzige 3D-Zelda bisher, das ich im ersten Anlauf abgebrochen habe, weil es mich angekotzt hat.)

    ZF-Signatur-2.jpg

    Avatar-Artwork von mokke; Signatur-Artwork von Kamui Fujiwara (official artwork)

  • Mir fällt oft auf, das Leute Spiele nicht mögen und sogar als schlecht bezeichnen, wenn ihnen das Spiel zu schwer war.

    Ich habe mich da etwas „angesprochen“ gefühlt (nicht angegriffen!), weshalb ich kurz etwas dazu sagen wollte:


    Ist es denn wirklich schlimm ein Spiel nicht zu mögen, wenn es einem zu schwer ist? Dark Souls soll ja „schwer“ sein, damit brüstet es sich und wenn ich keine Lust auf ein Spiel habe, welches schwer ist und viel Übung erfordert, dann muss ich dieses Spiel ja nicht mögen. Etwas nicht mögen, weil es (persönlich) zu schwer ist, ist nichts anderes als z.B. zu sagen: „Ich mag dieses Spiel nicht, weil ich den Anime-Look nicht mag!“ oder „Ich mag dieses Spiel nicht, weil ich nur Echtzeitkampfsysteme mag!“ usw.


    Weil jemand etwas es nicht mag, wenn es zu schwer (oder meinetwegen auch zu leicht ist!), heißt ja im Regelfall nicht, dass das Spiel generell schlecht ist. Eventuell drücken sich Leute (und auch ich) salopp aus, immerhin geht es um die eigenen Meinung. Aber niemand sollte gezwungen sein ein Spiel zu mögen, oder besser zu bewerten, nur weil andere es eben besser finden, aber einem selbst das Spielprinzip nicht liegt.


    Ich gehe auch nicht zu einem JRPG-Hasser und sage, dass er nicht behaupten darf, dass Xenoblade (für ihn) schlecht ist. Immerhin liegt der „Fehler“ in seinem Empfinden und dies kann alles umfassen. Look, Design, Charaktere, Geschichte, Genre.


    In dem Sinne ist niemand „Schuld“, man sollte aber nicht erwarten, dass jeder dieselben Dinge aus denselben Gründen gut oder schlecht findet.


    Übrigens finde ich, dass jeder Spieler elitär sein kann: Vielleicht habe ich dies damals falsch ausgedrückt, aber in so ziemlich allen Reihen gibt es Leute, die sich (wahrhaftig und nicht scherzhaft) besser fühlen, weil sie gut sind… oder sie fühlen sich besser, weil sie schon seit X Jahren ein bestimmtes Genre spielen usw. usf.

    Von DS-Spielern (nicht auf dich bezogen) hört man eben oft „Ja, dann bist du eben ein schlechter Gamer.“ oder „Dann bist du halt ein Casual!“ – der Schwierigkeitsgrad wird oft hochgehalten. Dazu kann das Spiel jetzt nicht unbedingt etwas, aber eine Fanbase kann eben durchaus elitär sein. (Wie gesagt, dass bezieht sich auf viele Gamer-Gruppen, Final Fantasy-Fans sind z.B. oft elitär, wenn sie schon seit FFVI mit der Reihe bekannt sind.)

    Falls ich damals irgendwie unfair gewirkt habe, tut es mir leid. Ich finde DS aus persönlichem Geschmack schlecht. Das Spiel hat seine Fans trotzdem verdient und im Grunde muss man am Prinzip nichts ändern. Es ist eben „nicht für mich“.


    Offensichtlich ist hier im Forum Resident Evil 7 nicht sonderlich beliebt.

    So offensichtlich ist das nicht. Es gab doch ein paar Leute, welche durchaus einen Heidenspaß mit dem Game hatten, soweit ich den RE7-Thread nun richtig in Erinnerung habe – aber da würde ich meine Hand jetzt nicht ins Feuer legen.


    Kritik gab es durchaus, aber so wirklich „Das ist schlechter als RE5 und RE6!“ habe ich in dem Thread, glaube ich, nicht gelesen. Wäre ja fast mal interessant zu wissen, aber ich werde nun gewiss keine Umfrage zu Resident Evil aufmachen, haha. Kann durchaus sein, dass ich mich da irre und RE7 in diesem Forum wirklich generell unbeliebt ist und ich gar nicht alleine mit dem Gedanken bin.

  • WhiteShadow

    MM ist für mich ungefähr gleich gut wie OoT. Hat ja im Prinzip auch ein identisches Gameplay zu OoT. Ist schone ein bisschen eine andere Spielerfahrung und auch die Stimmung ist völlig anders. Kann jetzt aber nicht mehr sagen welches der beiden mir mehr Spaß gemacht hat.

    "Ich war die Welt in der ich wandelte und was ich sah und hörte und fühlte kam nur durch mich selbst!"

    "Vielleicht werde ich ewig Leben oder vielleicht ist das auch nur ein allerletzter Traum vor dem ewigen Tod!"

  • Hey Yuffie, danke für deine persönlichen Gedanken zu einem meiner Kontrovers-Meinungen. An der Stelle möchte ich gleich einwerfen, das ich dir in deinen Ausführungen zustimme. Es ging mir bei meinem Punkt auch nicht um Leute, die ein Spiel nicht mögen, nur weil es schwer ist. Sondern ich wollte auf die Leute hinaus, die ein Spiel als objektiv schlecht oder unfair erachten. Oder eben regelrecht hassen. Nur weil sie damit nicht warm geworden sind aufgrund eines zu hohen Schwierigkeitsgrades. Wenn das Spiel quasi als Sündenbock dafür herhalten muss, das jemand Fehler beim spielen gemacht hat und die Verantwortung für diese von sich weisen möchte.


    Es geht mir also um die Leute, die einem Spiel ganz und gar subjektiv irgendwelche Schwächen unterstellen (unfair, künstlicher Schwierigkeitsgrad, alles nur Trial & Error, unübersichtlich, etc. pp.), nur damit sie am Ende eine persönliche Rechtfertigung haben, warum sie das Spiel nicht schaffen konnten.


    Spiele nicht zu mögen, weil sie zu fordernd gewesen sind oder keinerlei Möglichkeiten zur Vereinfachung bieten ist, solange man das auch so begründet, natürlich völlig legitim.

    _____


    Zum Thema Resident Evil finde ich persönlich, dass Resident Evil 5 zwar ein echt cooles Coop Erlebnis ist. (Hab es gleich 2 mal mit verschiedenen Freunden durchgezockt) Aber als Singleplayer-Titel der "Survival Horror"-Sparte ist es ein ziemlicher Reinfall. Und RE6 hat es, trotz des durchaus coolen Settings (Racoon City beim Virus-Ausbruch) nur noch schlimmer gemacht mit der over the top Ballerei und Action.


    Resident Evil 7 hingegen fand ich um ehrlich zu sein nur gut, weil ich es in meinem 1. Spieldurchlauf auf dem "Irrenhaus"-Schwierigkeitsgrad gespielt habe. Nicht, weil ich mich damit brüsten möchte, sondern ganz einfach weil der Schwierigkeitsgrad hier dem der alten "Fixen Kamera"-Trilogie am nähesten gekommen ist. Und ich finde es eine Frechheit, das Capcom diesen beim 1. Playthrough nur für Vorbesteller zugänglich gemacht hat.


    Bei dem Ressourcen-Reichtum sowie den ständigen Autosaves auf dem "Normal" Schwierigkeitsgrad, oder "Irrenhaus" mit der Albert-01 Waffe (also 2. Playthrough), entzieht sich mir leider, inwiefern dort Grusel und Survival Horror aufkommen soll.

  • Folgender Artikel ist zwar auch in bestimmter Hinsicht nur subjektiv, aber ich würde behaupten, dass Ocarina of Time „intersubjektiv“ betrachtet doch schon ziemlich besonders war, denn das Spiel hat viele Entwickler beeinflusst. Das wird nicht nur in dem Artikel erwähnt, der zum 20-jährigen Jubiläum erschien, sondern spiegelt sich bestimmt auch in vielen anderen Meinungen wider.

    Zelda: Ocarina of Time at 20 – melancholy masterpiece changed games forever

    Danke schön für den interessanten Lonk! Dass Ocarina of Time einen solchen Einfluss auf die Videospielwelt hatte, war mir tatsächlich noch nicht so richtig bewusst. So gesehen ist das Spiel also wirklich auch aus nicht-subjektiver Sicht etwas Besonderes, vor allem für die Entwickler. Vielleicht hat auch diese Prägung dazu beigetragen, warum es manchmal als das „beste Spiel aller Zeiten“ bezeichnet wird.


    Das beste Spiel für den Nintendo Gamecube ist für mich nicht WW, nicht TP und auch nicht Super Smash Brother Melee. Es ist Metroid Prime !

    Wie kannst Du nur! Spaß beiseite, ich würde fast behaupten, dass es vielen so geht wie Dir. Schließlich ist Metroid Prime ein beliebtes Spiel und ich habe auch schon von einigen gehört, dass ihr liebstes GC-Spiel Prime ist. Auf jeden Fall gehört es sozusagen zur Elite der Videospiele, die der Würfel herausgebracht hat.


    Sondern ich wollte auf die Leute hinaus, die ein Spiel als objektiv schlecht oder unfair erachten. Oder eben regelrecht hassen. Nur weil sie damit nicht warm geworden sind aufgrund eines zu hohen Schwierigkeitsgrades. Wenn das Spiel quasi als Sündenbock dafür herhalten muss, das jemand Fehler beim spielen gemacht hat und die Verantwortung für diese von sich weisen möchte.

    Ich könnte mir vorstellen, dass es daran liegt, dass der Spieler etwas anderes erwartet hat. Vielleicht hat er sich das Spiel gekauft in der Annahme, dass er keine großen Probleme haben wird, und deshalb verärgert ist, weil dem nicht so ist. Ich denke, es kommt auch darauf an, mit welcher Absicht man ein Spiel kauft: möchte man etwas Knackiges haben, das einen auch zum längeren Nachdenken und Rumprobieren verleitet, oder möchte man lieber ein flüssiges Spielerlebnis ohne ein entmutigendes nicht-mehr-weiter-Kommen? Möchte man das Spiel intensiv zocken oder nur nebenbei genießen, um den Abend ausklingen zu lassen - um sich zu streuen, ohne dafür mit Schweißperlen und verkrampften Händen kämpfen zu müssen? Ich denke da gerne an Super Mario Kart. Auf jeden Fall hängt es mit den Erwartungen und Intentionen zusammen und wenn diese grob verletzt werden, möchte man seinem Ärger Luft lassen, ohne sich selbst dafür zu „bestrafen“.

  • Ich könnte mir vorstellen, dass es daran liegt, dass der Spieler etwas anderes erwartet hat. Vielleicht hat er sich das Spiel gekauft in der Annahme, dass er keine großen Probleme haben wird, und deshalb verärgert ist, weil dem nicht so ist. Ich denke, es kommt auch darauf an, mit welcher Absicht man ein Spiel kauft: möchte man etwas Knackiges haben, das einen auch zum längeren Nachdenken und Rumprobieren verleitet, oder möchte man lieber ein flüssiges Spielerlebnis ohne ein entmutigendes nicht-mehr-weiter-Kommen? Möchte man das Spiel intensiv zocken oder nur nebenbei genießen, um den Abend ausklingen zu lassen - um sich zu streuen, ohne dafür mit Schweißperlen und verkrampften Händen kämpfen zu müssen? Ich denke da gerne an Super Mario Kart. Auf jeden Fall hängt es mit den Erwartungen und Intentionen zusammen und wenn diese grob verletzt werden, möchte man seinem Ärger Luft lassen, ohne sich selbst dafür zu „bestrafen“.

    Da ist was wahres dran, dennoch kann man sich auch ärgern ohne die Verantwortung dabei von sich zu weisen. "Ich mag das Spiel nicht, weil es nicht dass ist, was ich erwartet habe und mir der Schwierigkeitsgrad zu hoch ist - ohne Möglichkeit zur Anpassung" zeugt viel mehr von emotionaler Reife und Objektivität als z.B. "Das Spiel ist scheiße, denn der Schwierigkeitsgrad ist total unfair und künstlich, die Steuerung hakelig, und das Spiel wird schlecht erklärt. Sowas spielen doch bloß elitäre Angeber".

  • Dann will ich auch mal.


    Frontschweine

    "Frontschweine" für die PSX war ein ziemlich lahmer Versuch, Worms abzuklatschen. Das mit der freien Steuerung hat zwar etwas Spannung reinbringen können, aber die Witzigkeit des "Vorbildes" konnte zu keiner Zeit übertroffen werden.


    Tomb Raider

    Das einst so komplexe Tomb Raider 1-5 für die PSX wirkte damals noch superreal, aber spielt man es zehn Jahre später erneut, fällt direkt etwas auf: Die Pixelkanten weisen idiotensicher den Weg, den man als nächstes gehen muss. Der Spielspaß bleibt aber nicht unbedingt auf der Strecke.


    Digimon World

    Hier wird vielleicht zu viel vom Spieler und seiner Geduld erwartet. Ohne exakte Anleitungen, wie man ein Digimon entwickeln kann, steht man total auf dem Schlauch und opfert diese oder jene Spielstunde schonmal dafür, dass am Ende des Rookie-Trainings ein Numemon bei rauskommt.


    Majora's Mask

    Nervtötende Minigames. Klar ist ein gewisser Spaßfaktor vorhanden, aber diese 100%-Pingeligkeit? In der Zeit, wo man beim Sumpf-Schießstand dem perfekten Score hinterherjagt für ein blödes Herzteil, hätte man schon den nächsten Dungeon lösen können. Auch das Oktorok-Schiessen in Unruhstadt. Man ist kurz vor dem Highscore, und dann zieht man einmal kurz zu stark nach links, hat den Oktorok nicht im Cursor, er verschwindet und alles ist dahin.

  • Hot Take Bombs:


    • Twilight Princess ist für mich ein schlechtes Zelda und eher mittelmäßiges Videospiel.
    • Final Fantasy 1 hat mit den besten Soundtrack der Reihe.
    • Generell sind meines Erachtens die Soundtracks der NES Zeit stark unterrated.
    • Nihon Falcom macht die besten Videospiele Soundtracks.
    • Videospiele brauchen keine gute Story. Wer Videospiele wegen guter Storys spielt mach in meinen Augen was falsch.
    • Die zweite Generation von Pokémon ist die beste Generation. Die erste Generation ist furchtbar. Kann ich heutzutage nicht mehr spielen. Ich greife immer für ein re-play auf das Remake zurück.
    • Indie Titel > AAA Games
    • Die GameCube Titel haben zum sehr großen Teil eine schlechte Grafik.

    Ich spüre schon. Ich werde gehated. Keine Sorge ich nutze die freien Tage und kommentiere.

    OXW5zLS.png

    I’m just watching a bad dream I never wake up from.


    - Spike Spiegel from Cowboy Bebop

  • Hot Take Bombs:


    • Generell sind meines Erachtens die Soundtracks der NES Zeit stark unterrated.

    Da fällt mir gleich ein Track ein:

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    Zitat

    Videospiele brauchen keine gute Story. Wer Videospiele wegen guter Storys spielt mach in meinen Augen was falsch.


    Brauchen tun sie das wirklich nicht. Aber wenn ein Videospiel eine gut erzählte Geschichte mitbringt die emotional berührt dann wird das Spielerlebnis einfach besser.

    Und da komm ich auch zu einem kontroversen Punkt.
    Die meisten Zeldaspiele haben keine großartige Geschichte oder sind gut erzählt.

    Inzwischen bin ich aber der Meinung das es ein Zelda gibt das eine sehr gut erzählte Geschichte hat, nämlich BotW. Natürlich gabs da Links Awakening und das Ende davon war schon emotional berührend aber BotW berührt mich einfach mehr.

    "Ich war die Welt in der ich wandelte und was ich sah und hörte und fühlte kam nur durch mich selbst!"

    "Vielleicht werde ich ewig Leben oder vielleicht ist das auch nur ein allerletzter Traum vor dem ewigen Tod!"

  • Videospiele brauchen keine gute Story. Wer Videospiele wegen guter Storys spielt mach in meinen Augen was falsch.


    Die meisten Zeldaspiele haben keine großartige Geschichte oder sind gut erzählt.

    Japp brauchen sie auch nicht. Bestes Beispiel: Zelda !

    Oder Mario oder Metroid oder Gears of War, Diablo .....weiß der Geier !

    Ich denke es gibt schon Spiele, welche man wegen der Story spielt aber ich denke diese Spiele stellen die absolute Ausnahme dar.

    Der Grund, warum man an den Games so hängt, können viele sein aber nur ganz selten ist dieser Grund die fantastische Story. Bei Serien und Filmen sieht die Sache schon wieder ganz anders aus.


    Twilight Princess ist für mich ein schlechtes Zelda und eher mittelmäßiges Videospiel.

    Ich habe es hinsichtlich der Dungeons positiv in Erinnerung. Aber insgesamt schließe ich mich dieser Meinung an. Ich hatte mich damals so auf TP gefreut. Nach dem genialen aber etwas anderem Wind Waker hatte ich mich auf ein Zelda ala OoT gefreut. Nur leider gibt es meiner Meinung nach Verschlimmbesserungen. Erstens ist die Oberwelt total langweilig und nicht zusammenhängend, zweitens gibt es für ein Zelda wenig Interaktionsmöglichkeiten und drittens hasse ich die Wolfsmissionen. Ich vertrete sowohl damals als auch hetue die Meinung ,dass ohne Midna Tp ein besseres Zelda gewesen wäre.



    Die GameCube Titel haben zum sehr großen Teil eine schlechte Grafik.

    Wie meinst du das? Schlechte Grafik im Vergleich zu Heute oder im Generationenvergleich mit XBox und Ps2?

    Ich persönlich fand nämlich die Grafik im Vergleich zur Konkurrenz besonders gut!


    Und dann wollte ich noch sagen, dass......


    ....Resident Evil: Code Veronika der beste Teile der Reihe ist.

    ....Tomb Raider stehts mittelmäßig war und ich nie den Hype verstanden habe.

    ....Uncharted durch geniale Grafik brilliert aber ansosten so interessant wie Fußpilz ist.

    ....Der XBox One Controller der Beste der aktuellen Generation ist.

    ....Eternal Darkness genial war und einen Nachfolger oder Remake verdient hätte.

    Einmal editiert, zuletzt von Dr.Clent ()