Was habt ihr zuletzt geschafft?

Ich hab soeben God of War für die PS4 durchgespielt. Ich brauchte vorerst ne Pause von RDR2 und da bot sich das Spiel an. Gerade, weil es im Sale ist und ich ohnehin noch spielen wollte. Wie zu erwarten wartete das Spiel mit gigantischen Szenen und erstaunlicherweise super schönen Welten auf. Einige Nebenquests hat das Spiel natürlich auch zu bieten die aber im Prinzip immer das gleiche fordern. Hol dies, töte den. Nichts besonderes. Die gute Grafik und das neue Finisher-Gimmick sind schon das i Tüpfelchen auf der Torte die das Gesamtpaket God of War umgibt. Eine eigentlich simple Story die aber erfordert öfter die gleichen Orte zu besuchen, weil mal wieder was fehlt. Wenn man die Welt erkundet und an einigen Orten schon war wirkt sie danach doch recht leblos. Man merkt schon, dass sie nur belebt werden, wenn gerade eine Quest da lang führt. Irgendwie schade aber das ist meckern auf hohem Niveau.

Auch nach dem Storyabschluss bietet das Spiel noch einiges an Aufgaben. Leider erinnern die einen eher ans Grinden aber belohnen einen bei Abschluss mit guten Materialien. Walküren befreien bspw. oder die Waffen aufwerten. Macht nach Storyabschluss wenig Sinn aber man kann alles mit ins NG+ mitnehmen. Leider bietet das Spiel kaum Anreiz erneut durchgespielt zu werden. Glücklicherweise kann man den Spielstand hochladen und irgendwann wieder nutzen. So hat man von Beginn an dann ein flüssiges Kampfsystem, was am Anfang ansonsten recht schwerfällig war. Auf jeden Fall ein großartiges Spiel.

Ich habe vorhin in Final Fantasy 15 Nebelauge besiegt und kann jetzt auch Chobocos mieten.

Den Teil vor dem Kampf, wo man sich ihm irgendwie ihm hinterherschleichen muss, um zu sein Versteck zu kommen, fand ich recht gut, wobei ich allerdings kaum Probleme damit hatte, von ihm entdeckt zu werden. Ich glaube, die größte Herausforderung war für mich jedoch, ihn nicht aus den Augen zu verlieren, da ich mir manchmal schon ein bisschen zu viel Zeit gelassen habe, ihm hinterherzulaufen.

Den Kampf selber fand ich irgendwie nervig. Ich wurde sehr oft getroffen, weil halt das Gebiet, wo der Kampf stattfand, ziemlich klein war, und ich hatte es auch es nicht einmal geschafft, eines der Fässer mit Feuer in die Luft zu jagen, da meine Zielgenauigkeit irgendwie bei 0 lag und das Feuer dann immer fünf Meter neben den Fässern vor sich hinbrannte. Wenigstens ist Nebelauge ein paar Mal ausversehen in das Feuer reingerannt und ich konnte ihn danach auch recht schnell besiegen.

Ich habe in Breath of the wild einen Leunen besiegt und zwar ohne den Einsatz antiker Pfeile....ja, das ist nicht sehr spektakulär, aber es ist immerhin der erste gewesen, den ich besiegt habe, da ich mich entschied, Materialien zu sammeln. Schließlich brauche ich ein paar Dinge von diesen Wesen, um meine Rüstungen aufzuwerten. Und...meine Güte, schöne Waffen und Schilde lassen sie auch fallen.

Pokémon Goldene Edition

Nachdem ich vor einigen Monaten das Spiel zumindest storytechnisch so weit durch hatte, dass ich alle acht Orden beisammen hatte und mich dann von Neuborkia aus nach Osten aufmachen wollte, um in der Liga anzutreten, erkundete ich noch die Alph-Ruinen, bis mir auffiel, dass mein Tornupto plötzlich verschwunden war. Da ich es nicht mehr wiederfinden konnte, beschloss ich, noch einmal von vorn zu spielen, da ich nicht ohne Starter weitermachen wollte. Leider führten eine gewisse Entmutigung und auch die knapp bemessene Freizeit dazu, dass ich das Spiel erst mal beiseite lag.

Vor einigen Tagen begann ich endlich einen neuen Spielstand. Erneut mit Feurigel/Tornupto unterwegs, ging es diesmal schneller, so dass ich bereits nach 14 Stunden den achten Orden mein Eigen nennen darf. Außerdem besitze ich bisher 44 gefangene Pokémon, 21 TMs und 7 VMs. Als Nächstes möchte ich gerne mein ausbaufähiges Team mit neuen Pokémon erweitern, bevor es in die Liga geht. Das wird noch etwas Zeit beanspruchen, aber da ich nun wieder auf altem Stand bin, kann ich mich auf alles Weitere freuen. Immerhin ist es nicht nur bisher ein schönes Spiel, sondern ich spiele es auch zum ersten Mal.

Resident Evil Revelations (Switch)

Scagdead

Nach sechs Jahren konnte ich mich nicht mehr an alzu viel erinnern. Als ich aber ins Promenadendeck kam wusste ich sofort was gleich kommt. Wenn in einem Resident Evil Spiel viel Munition rum liegt und überall Gastanks stehen, deutet das auf einen Zwischenboss hin.

Überall hört man ein Klopfen und es brüllt einer Mayyydaaaaay. Dieses Katz und Mausspiel war noch sehr gut in Erinnerung. Es ist nämlich ein ziemlich hektisches und panisches Unterfangen. Sofort nachdem man die Kette zerschießt, geht der Bosskampf sofort los. Die Gastanks stehen nicht ohne Grund hier und als wäre das nicht Schlimm genug tauchen überall Zombies aus den Lüftungsschächten auf.

Letztendlich war gar nicht so schlimm aber einstecken kann er, Alter Schwede! Hatte nachdem er dann fiel noch 3 Schuss von meiner Pistole!

Ich habe nun Dragon Quest XI beendet. Oder besser gesagt den Hauptteil, denn es scheint ja noch weiter zu gehen und man trifft dann schließlich auf den "echten" Endgegner. Aber vorerst belasse ich es mal dabei, das Spiel hat mich ein Bisschen über 50 Stunden gekostet, wobei ich leider nicht jede Stunde davon genossen habe. Und jetzt habe ich erst einmal genug davon. Ich werde es bestimmt nochmal einwerfen und auch das letzte Bisschen komplettieren und noch die Charaktere ausleveln, aber nicht jetzt.

Weiters habe ich noch Timespinner in einem Ruck durchgespielt. Leider viel zu kurz, hier hätte ich echt nichts dagegen gehabt, wenn es doppelt so lang gewesen wäre, obwohl ich normal jedem Spiel zugute halte, das nicht zu lange dauert und dann aufhört, wenn gut ist.

Darksiders III habe ich ebenfalls beendet. Trotz der vielen technischen Mängel und der unzähligen Dinge, die man besser machen könnte, hat es mir gut gefallen. Besser sogar, als Red Dead Redemption 2, was mir mal wieder selbst zeigt, dass gute Grafik und realistisches Gameplay und hunderte Millionen Dollar an Entwicklungskosten nicht automatisch ein spaßigeres Game machen.

Ich habe jetzt endlich mal Detroit: Become Human anfangen können und habe schon etwa 2 Stunden spielen können. Ich packe jetzt mal alles, was bis jetzt passiert ist, in einen Spoiler, da das Spiel aufgrund seiner Entscheidungsfreiheit für andere Spieler ganz anders aussehen könnte.

Insgesamt finde ich das Spiel ziemlich interessant und bin schon ziemlich interessiert daran, wie es weitergeht. Am Besten finde ich die Geschichte von Markus und Kara, da Connors Geschichte mit den Kriminalfällen jetzt nicht ganz so meins ist...

Ich konnte gestern etwas in Detroit: Become Human weiterspielen. Wie immer ist das, was den einzelnen Protagonisten passiert ist, im Spoiler.

Naja, mal schauen, wie es weiter geht.

Ich habe mal wieder Mother 3 weitergespielt. Mittlerweile bin ich im dritten Kapitel 4 und ich bin noch immer total begeistert von der Geschichte des Spiels. Tazmily Village ist in Gefahr und ich soll es retten! Nachdem ich schon viele verschiedene Charaktere steuern konnte, bin ich nun bei Lucas gelandet, der deutlich bekannter sein dürfte wie der ganze Rest. Lucas vertritt die Spiel-Reihe schließlich in Super Smash Bros. , wo ich auch zum ersten Mal eine kleine Berührung mit den JRPGs hatte. Ich hoffe, dass ich jetzt erstmal bei Lucas bleibe und ihn etwas näher kennen lerne. Das Gameplay ist in Ordnung. Das Rythmus-Minispiel habe ich bis heute noch nicht wirklich verstanden, mus ich zugeben. Ich bin mir sicher, dass mir anderes Gameplay deutlich mehr Spaß machen würde. Rundenbasierte Kämpfe sind einfach nicht so sehr mein Ding. Aber was solls! Es macht mir gerade echt Spaß und ich bin schon gespannt was mich im nächsten Kapitel erwartet. Sehr schön finde ich wie Gameplay-Mechaniken nahtlos in die Level und die Handlung eingebaut werden und sich fast alles total natürlich anfühlt. Auch die Platzierung der Save-Frösche sind einfach total witztig und einfallsreich.

Weiter am Resident Evil Revelations spielen. Es macht echt Laune. Mir gefällt die bedrückende Atmosphäre und die Einteilung in Kapitel mit dem Wechsel der Charaktere. Allerdings sind die Kapitel teilweise schon arg Kurz und sind in unter 10 Minuten beendet. Grafisch ist das ganze schon angestaubt aber da sehe ich drüber hinweg.

Ich hatte gar nicht mehr in Erinnerung wie Aktionlastig das Spiel ist. Musste gestern in eine bestimmten Zeit zu einem bestimmten Ort und ich war nur am ballern. Im nächsten Kapitel ging es dann fulminante damit weiter Bows zu killen, während mein Kollege am PC beschäftigt war. Aber es macht Spaß!

Heute habe ich es geschafft, Metroid Prime Hunters zu Ende zu spielen. Damit habe ich nun endlich alle Titel der Metroid-Reihe durch, mit Ausnahme von Federation Force, was ich noch mit Whity zusammen spiele.

Leider habe ich nicht die vollen 100 % erreichen können, da mir bestimmt noch ein paar Scans und vermutlich auch das eine oder andere Item fehlen. Aber das macht nichts, da ich mir das komplette Durchspiel ohnehin nicht zum Ziel gesetzt hatte. Vielleicht hole ich es irgendwann einmal nach, aber so bin ich auch zufrieden.

Ein im Vergleich zu den großen Prime-Teilen eher einfach gehaltenes, aber trotzdem schönes Spiel, das mir gefällt und ich den Metroid-Fans unter uns empfehlen möchte. Neben der Grundidee, dass man von anderen Kopfgeldjägern verfolgt wird, mochte ich besonders den Soundtrack gern, daher höre ich ihn immer wieder mal. Auf der anderen Seite freue ich mich jetzt wieder auf eine bequemere Steuerung, die sich in diesem Spiel sowohl auf dem DS als auch auf der Wii U auf die Bedienung des Touchpens konzentrierte. Dennoch bin ich froh, dass ich insgesamt recht gut mit der Touchpensteuerung zurechtkomme.

Habe mir letztlich, um die Wartezeit auf Resident Evil 2 zu verkürzen, einige Spiele relativ günstig geholt. Zum einen habe ich Onimusha Warlords gekauft, auf das ich schon seit dem Release gewartet habe, und es hat mich nicht enttäuscht. Hab das Spiel natürlich gleich komplettiert, besonders lang ist es ja nicht, und gleich auch versucht 100% zu holen ohne Guide, nur ein Energiekristall hat mir am Ende gefehlt, vielleicht hole ich das nach.

Dann habe ich noch Call of Duty Modern Warfare Remastered durchgespielt. Leider sehr lahmer Port und trägt den Namen "Remastered" völlig zu unrecht. Habe keine Lust das Spiel noch weiter anzurühren und zB. auf Veteran zu spielen oder alle Intels zu holen.

Planet Rix-13 habe ich auch in einer knappen Stunde durchgespielt. War wirklich nur ein Snack.

Call of Duty World War II habe ich durch. Das war echt seit langem mal wieder ein gutes Call of Duty mit viel Liebe im Singleplayer, finde ich. Hat großen Spaß gemacht, wenn auch das Missionsdesign manchmal etwas ausgewaschen gewirkt hat.

Ich habe heute Hellblade: Senuas Sacrifice durchgespielt. Na endlich! Mittlerweile wollte ich es auch hinter mir haben. Denn die Rätsel gingen so langsam auf die Nerven. Sie waren nicht sonderlich schwer, aber wenn man nicht direkt den richtigen Weg findet sehr frustrierend. Man ist ganz schön viel herumgelaufen, selbst wenn man es richtig getan hätte und wenn man sich dann noch verirrt, oder nicht weiß wo es lang geht, dann ist es wirklicher Horror. Apros apros Horror! Das Spiel ist echter Horror und das im guten Sinne. Ich habe gar nicht damit gerechnet, dass es so düster und schaurig wird. Bei einigen Szenen musste ich mich echt zusammenreißen! SOMA hat mir wohl geholfen, dass ich Hellblade einfach so überstehe, hehe.

Trotz dem ganzen Rumgelaufe, finde ich die Spielerfahrung von Hellblade noch immer recht gut. Es ist kein gameplay-technisches Meisterwerk, besser gesagt, ist es sehr minimal und weit davon entfernt. Aber die Präsentation, die Atmosphere, die Cutscenes und auch die Kämpfe (zumindest wenn sie noch frisch waren), sind lohnenswert. Eine neue Erfahrung, außerdem sooo gute Grafik und ich brauchte gar nicht mal viel CPU- oder GPU-Power dafür!

Zitat von Moody

Es ist kein gameplay-technisches Meisterwerk, besser gesagt, ist es sehr minimal und weit davon entfernt. Aber die Präsentation, die Atmosphere, die Cutscenes und auch die Kämpfe (zumindest wenn sie noch frisch waren), sind lohnenswert.

Das Spiel haben wir auch durchgespielt. Es hat aber auch einen sehr interessanten Hintergrund. Die Leute von Ninja haben sogar Professoren für Psychologie hinzugezogen. Sie haben sich also nicht nur gedacht: "Ach, lasst uns eine Kriegerin mit Schizophrenie nehmen". Es wurde richtig Aufwand betrieben, um das Krankheitsbild möglichst korrekt wiederzugeben. So etwas schätze ich wirklich sehr.

Derzeit bin ich ja an der 3DS Version von Ocarina of Time dran. Als letztes hatte ich Donongos Höhle beendet und mich ins Reich der Zora begeben, um den dritten heiligen Stein aus Lord Jabu Jabu zu holen. Aktuell besitze ich sechs Herzen und habe mich schon die größte Munitionstasche für meine Schleuder geholt, die Magieleiste, acht goldene Skulltulas, DIns Inferno und Farores Donnersturm.

Ich möchte nach Möglichkeit (und soweit meine Erinnerungen mich nicht trügen) alles direkt mit nehmen und so gut es geht die 100 % direkt mit erledigen.

In Ocarina of Time 3DS habe ich nun acht Herzen, alle drei heilige Steine und soeben von Rauru das Amulett des Lichts erhalten. Außerhalb der Dungeon habe ich auch weitere goldene Skulltulas gesammelt und besitze bereits 15 Stück. Als Upgrade habe ich mir die 30er Bombentasche geholt und die 200er Rubinentasche. Herzteile habe ich insgesamt 10 Stück soweit.

Gestern habe ich seit längerem mal wieder angefangen, Skyward Sword zu spielen. Ich habe recht schnell festgestellt: Mich nerven immer noch die ähnliche Sachen wie damals (Die Steuerung ist nicht immer auf meiner Seite und boah, die Skulltulas haben rein gar nichts von ihrer Nervigkeit eingebüßt), und trotzdem gefällt mir das Spiel einfach richtig gut und ich weiß auch, warum es zu meinen liebsten Zeldas gehört.

Ich bin jetzt nach einer Session, die zeitlich etwas ausgeartet ist , direkt vor dem Tempel des Erdlandes in Eldin. Der Tempel des Himmelsblicks war auch recht schnell geschafft, einzig und allein der abschließende Kampf gegen Girahim war ähnlich stressig, wie ich ihn in Erinnerung hatte. Ich finde den Kampf für den allerersten Dungeon im Spiel vom Schwierigkeitsgrad her ziemlich fordernd und habe auch bis zum Ende gerade in der ersten Phase des Kampfs keine genaue Strategie entwickeln können. Insgesamt finde ich es ein bisschen schade, dass man mit wildem Herumgefuchtel manchmal bessere Erfolge erzielt, als wenn man versucht, tatsächlich auf mögliche Schwachstellen der Gegner zu achten.

Trotzdem gefällt mir die ganze erste Waldsequenz recht gut, die Kyus sind ein niedliches Volk und der Käfer macht auch Spaß.

Für mich besonders schön ist auch, dass ich das Spiel nicht alleine spiele, sondern mit Moody zusammen. Ich habe auch ein paar neue Sachen entdeckt, z.B. wusste ich vorher nie, dass man sich in Terris Laden schlafen legen kann und dann nachts mit ihm gemeinsam auf einer Insel gestrandet ist, auf der er sein Nachtlager aufgeschlagen hat. Terri mochte ich in Skyward Sword nicht unbedingt ("Wie, du kaufst nichts?! Dann fliegst du raus!"), aber das hat ihn mir sympathischer gemacht.

Ich habe soeben die Valfaris Demo beendet. Das Ganze hat etwa 40 Minuten gedauert, wovon sicher 20 alleine an den Boss drauf gegangen sind, der extrem mies war.

Valfaris ist ein Indie Pixel-SciFi-Shooter Game. Das endgültige Game kommt diesen Sommer raus. Die Demo gibt einen guten Einblick in das Gameplay und dem Ambiente des Spiels.

Ich kann nicht von mir behaupten es habe mir großen Spaß gemacht. Die Steuerung ist ziemlich verklemmt. Das Moveset ist nicht sonderlich flüssig und zumindest ich persönlich tat mich schwer manche Attacken auszuweichen. An einigen Stellen wird man von vielen Gegner gleichzeitig angegriffen und muss die Schusswaffe links liegen lassen und mit dem Laserschwert auf die Gegner eindroschen, einfach, weil es mehr Schaden macht, auch wenn man dann selbst welches einsteckt.

In Ocarina of Time 3DS hab ich heute Morgen den Waldtempel beendet und besitze aktuell 10 Herzen. In Kakariko habe ich mir auch gleich die 40er Pfeile Tasche geholt und als nächstes steht dann der Feuertempel an.