A Link Between Worlds: Ersteindruck

Wow, einfach nur Wow.

Ich habe den ersten Tempel geschafft und bin nun auf dem Weg zum zweiten Tempel. Das Spiel übertrifft alle meine Erwartungen bei weitem. Es spielt sich großartig, die Grafik sieht absolut hübsch aus, der bunte Comicstil erinnert so stark an A Link to the Past und das Gameplay ist einfach grandios. Es macht so Spaß, mit Link einfach die Welt zu erkunden, Geheimnisse zu entdecken oder einfach Gegner zu besiegen und Rubine zu farmen.
Das Spiel ist leider nicht besonders schwer. Das kommt auch daher, dass Büsche und Krüge immer neue Rubine und Herzen bereithalten, wenn man den Raum erneut betritt, ohne den Tempel zu verlassen haben, was ein Novum für ein Zelda Spiel ist. Bisher bin ich ohne Probleme durchgekommen, die Rätsel waren total nett und erinnern einfach wieder daran, warum ich Zelda so gern mag.
Das Itemsystem, vor dem ich ehrlich gesagt große Angst hatte, ist großartig umgesetzt. Es macht Spaß und nervt in keinster Weise. Die Spielwelt ist schnell durchquert, weswegen Backtracking halb so schlimm ist.
Was mir sehr gut gefällt, ist, dass die Spielwelt wirklich so aussieht, wie A Link to the Past, aber so viele tolle Details bietet.

Das einzige, was ich bis jetzt "negativ" fand, ist der Soundtrack. Bis auf ein paar A Link to the Past Remixes ist da wirklich nichts dabei mit Wiedererkennungswert. Dafür sind die Soundeffekte, welche aus allen möglichen Zeldas stammen, umso toller, Nostalgie pur.

Für mich eindeutig ein großartiges Zelda, ich habe es nur ganz kurz weggelegt, um hier meinen ersten Eindruck zu posten und werde direkt weiterspielen.

Dass ich das noch erleben darf. Nach fast 10 Jahren wieder ein Zelda, das mich so mit Freude erfüllt, das ich garnicht weglegen mag und das zu spielen so großen Spaß macht, dass die Zeit wie im Flug vergeht. Wow. Danke Nintendo. Ich verzeihe dir die Wii und die Wii U.

Also ich habe mittlerweile 4 Dungeons gemeistert.
Und der erste Eindruck ist wirklich echt hervorragend^^

Die Musik finde ich klasse.
Das Spiel sieht viel schöner aus als erwartet.
Die Story-Sequenzen sind mit viel liebe gemacht ^^
Die Rätsel sind alle sehr frisch.
Bis jetzt gibts nichts zu beklagen.

Dass das Spiel auf rein objektive Art und Weise großartig ist, steht gar nicht mehr zur Debatte.
Für mich stellt sich nur mehr die Frage, ob ich am Ende sagen werde: Wow, das Spiel lieferte mir Zelda-Gänsehaut-Momente in seiner reinsten Form ^^

Das Highlight war bisher

Das war übrigens der erste Moment im Spiel, wo ich sagen muss: Das war perfekt. Da kann man nichts mehr besser machen ^^
Freue mich auf mehr solcher Situationen.

EDIT:
Die Oktopus-Mutter ist übrigens total lächerlich und die Hintergrund-Musik macht das ganze nicht seriöser xD
Ich finds klasse :D

So, ich habe mir jetzt auch einen ersten Eindruck vom Spiel verschaffen können.

Zunächst muss ich sagen, dass ich, außer im Laden zum Testen, das erste Mal ein 3DS-Spiel spiele und von den Effekten begeistert bin. Auch die Spielegrafik sowie die Musik finde ich gelungen und die Steuerung ist problemlos. Ich habe bisher nur einen Bruchteil der Welt gesehen, aber mir gefällt der Detailreichtum.

Witzig finde ich auch,

Amüsiert habe ich mich über einen der Sprüche beim Einsammeln von Rubinen. Es handelte sich nur um einen kleinen Betrag, was damit kommentiert wurde, dass sich "Deine Begeisterung in Grenzen hält".

Bin gespannt wie es weitergeht.

So nach dem ich dem Thread hier aus dem Weg gegangen bin solange ich noch nicht das Spiel hatte, kann ich nun endlich auch meinen Ersteindruck hier posten.

Ich habe Leider noch nie Alttp gespielt. Aber selbst ich habe gemerkt das es von einem älteren Zelda spiel sozusagen stammt.
Ich wurde dann auch gleich von der Geschichte mitgerissen und war schon ehe ich es mir versah beim ersten Dungeon. Die Idee das Link sich in ein Gemälde verwandelt ist toll Umgesetzt worden und ich versuche auch immer wieder wie weit ich mit dieser Fähigkeit komme.
Das ich so viele Charakteren begegne die Anspielungen auf andere Zelda-teile machen hat mich zuerst am Meisten begeistert, auch das sie fast alle Unterschieliche Charakterzüge haben fand ich wieder sehr toll.

Zu den Dungeons selber kann ich noch nicht so viel sagen da ich erst zwei Hinter mir habe, auf jeden Fall waren sie nett Ausgedacht einfach genug um schnell durchzukommen und ihn zu beenden doch wer alle Truhen haben will musste seinen Grips schon ein wenig anstrengen, alles in einen Eine Gute Mischung, am Anfang musste ich immer Umdenken, da Link sich nun an Wänden fortbewegen kann. Was ich des Öfteren Vergessen habe. Ich fand das die Angriffsmuster der ersten zwei Gegner schon sehr leicht zu durchschauen war. Da hoffe ich das es noch Anspruchsvoller wird.

Ravios Laden hat mich Anfangs sehr Skeptisch gestimmt. Vorallem der Gedanke daran das ich andauernd hin und her rennen müsse hat mich abgeschreckt, doch da die Welt nicht allzu Groß ist, geht das. Außerdem gibt es einen das Gefühl von Freiheit in der Welt von A Link between worlds. Man kann das machen worauf man Lust hat und es so machen wie man es am Besten findet. Außerdem ist mir Ravio sehr Sympatisch. Weshalb es mir nichts ausmacht des Öfteren bei ihm Reinzuschauen.
A Link between worlds hat mich ohne Zweifel jetzt schon Mitgerissen und ich glaube das sich das auch nicht ändern wird. :)

Mein Ersteindruck fiel extrem positiv aus. Eigentlich könnte ich einfach ein paar Texteile von meinen Vorschreibern herauskopieren und diese zu einem Beitrag zusammenfügen. He, he.

An Skyward Sword zum Beispiel stellte ich sicherheitshalber keine Erwartungen, bei A Link Between Worlds habe ich es einfach gemacht und ich wusste, dass es kein Fehler war. Meine Erwartungen wurden sogar übertroffen. Was mich umso mehr freut, da es das Spiel war, dem ich in diesem Jahr am meisten entgegenfieberte.
Mein letzter Durchgang von A Link to the Past ist gar nicht so lange her und jetzt erneut in diese Welt einzutauchen bringt unglaublich viel Freude (und meiner Meinung nach auch Vorteile) mit sich. Neben vielen genannten Punkten, wie das Gameplay, das Sammeln von Rubinen (ich kann einfach keinen auslassen, selbst wenn er nur den Wert von einen hat, hehe), die Welt zu erkunden, gefällt mir die Idee, dass es theoretisch möglich ist, selbst zu regulieren wie schnell man durchs Spiel kommt (okay, das funktioniert auch in anderen Zelda-Teilen, aber bei diesem Teil fällt es mir besonders auf) und hier spielen halt die Items eine große Rolle, aber darauf möchte ich in diesem Thread nicht weiter eingehen.
Was ebenfalls schon oft erwähnt wurde, ist einfach die Liebe zum Detail. So viele Orte laden zum Verweilen ein; Charaktere haben interessante Texte und sind an sich interessant; Ideen, bei denen ich der Meinung bin, dass einfach alles passt. Wie olf immer so schön, aber selten formuliert "Das Spiel macht sehr vieles richtig." Zumindest für mich. Vielleicht mag das Spiel durch gewisse Faktoren, wie die ...Leiste oder das häufige Auftauchen von Herzen, etwas leichter sein, als A Link to the Past, aber das kann man dem Spiel keineswegs ankreiden. Ganz im Gegenteil.

Die Musik muss ich auch loben. Ich habe erwartet, dass Variationen von Stücken aus A Link to the Past vorkommen werden, was sich auch einfach anbietet. Dazu gibt es aber natürlich auch noch etliche neue Lieder und einige haben mich bereits überzeugt und in ihren Bann gezogen. Ich freue mich jetzt schon darauf, bestimmte Stücke erneut zu hören wie zum Beispiel:

An einigen Stellen musste ich sogar überlegen, ob ich bestimmte Aspekte in Bezug auf die Handlung nun gut finden soll oder nicht und bisher haben sie stets mein Interesse geweckt, aber erst einmal werde ich noch das, was auf mich zukommen wird, auf mich wirken lassen, danach kann ich mir immer noch den Kopf zerbrechen.

Zitat von Lupa

Die Idee das Link sich in ein Gemälde verwandelt ist toll Umgesetzt worden und ich versuche auch immer wieder wie weit ich mit dieser Fähigkeit komme.

Da schließe ich mich an. Auf diese Fähigkeit war ich sehr gespannt und es macht einfach Spaß sie einzusetzen und damit herumzuexperimentieren. Welche Orte erreiche ich als wandelndes Gemälde? Und wie du es schon geschrieben hast - wie weit komme ich mit ihr? Solche Fragen habe ich stets im Hinterkopf.

Ich gehe noch auf ein Zitate ein, aber das packe ich vorsichtshalber in einen Spoiler. Es geht um die Aussage von salia81 in Bezug auf die Rubine.

Ich bin neben all dem Assassin's Creed selbstverständlich auch dazu gekommen, mir den ersten Eindruck über das neue Zelda verschaffen zu können. ;) Und was ich sagen kann, ist, dass mir das Spiel unglaublich gut gefällt.

Die Steuerung geht ausgesprochen gut von der Hand; man kann sehr schnell mit dem Schwert durch die Gräser und Büsche mähen, um nach Rubine und sonstigen Dingen zu jagen. Dies hatte man zuletzt sehr gut in Twilight Princess gelöst gehabt, indass man einfach beim Laufen seine Waffe schwingen konnte. Ganz so komfortabel ist es jetzt beim neuen Ableger nicht, allerdings hat man sich in dieser Beziehung von Skyward Sword aus betrachtet wieder in die richtige Richtung entwickelt.

Vom Schwierigkeitsgrad kann und möchte ich nicht viel sagen, da ich der Meinung bin, dass man sich das Spiel notfalls auch selbst würzen kann, wenn es zu einfach ist. Allerdings bin ich schon einmal auf dem Berg gewesen, und da sind mir diese... Feuer speienden Monster begegnet, die in A Link to the Past damals erst spät in der Schattenwelt aufgetaucht waren. Und an so einem Vieh wäre ich fast gestorben; der Feuerodem von diesem Vieh zieht unverschämt viel Energie ab. 8|

Ich bin bis so ziemlich gerade eben damit beschäftigt gewesen, mit den Items, die ich selbstverständlich schon alle ausgeliehen habe, durch das mir bisher (für mich ersichtlich) zugängliche Gebiet zu streifen und nach Geheimnissen, sprich Herzteilen, zu suchen. Was nun zur Folge hat, dass ich dieses Windmühlen-Dungeon, für welche ich ja offensichtlich diesen Windstab brauche, mit sechs Herzen betrete. :D

Da Aero die Stelle am Todesberg anspricht bringt mich das zurück zum Thema Schwierigkeitsgrad. Das Spiel ist doch ein wenig schwerer, als ich anfangs gedacht hatte. Das kommt einfach daher, dass man Tempel, die vermutlich für "später" gedacht sind, fast zu jedem Zeitpunkt im Spiel machen kann. Soweit ich das bis jetzt gesehen habe, gibt es kaum eine richtige Reihenfolge, da man an viele Orte Hyrules schon recht schnell gelangen kann. Daher kann man auch mit verhältnismäßig wenig Herzen oder schlechterer Ausrüstung dorthin kommen (ich gehe davon aus, dass es eine blaue und rote Rüstung gibt, auch, wenn ich sie noch nicht habe). Somit wird das Spiel schwerer.

Endlich habe ich die 3ds und das Spiel, fange gerade an und die Steuerung ist gut ;-)
Macht laune und sehr bequem :D

Also das Spiel ist viel besser als ich es mir vorgestellt habe! Ich konnte mich nicht damit anfreunden das Link sich in ein Gemälde verwandeln kann aber jetzt find ich das eigentlich super! Ich finde zwar das diese Fäühigkeit nicht in anderen Zeldas fortgeführt werden soll, aber zu ALBW gehörts einfach dazu ;)

Ich habe es seit ein paar Tagen und mein Eindruck ist durchwachsen.
Ich bin noch recht weit am Anfang von dem Spiel und im Moment denke ich: Gutes Spiel, spaßig, interessante Neuerungen teils.
Auf der anderen Seite finde ich ein paar Neuerungen etwas übertrieben, ich finde den Traditionsbruch teils etwas unangenehm und unnötig, aber ansonsten gefällt es mir bis jetzt, ich war ja vorher etwas skeptisch, aber im Moment gefällt es mir im Großen und Ganzen.

Ich habe das Spiel gestern das erste Mal angespielt.
Ich war schonmal sehr erleichtert, als ich das Steuerkreuz benutzen konnte und nicht wie in Spirit Tracks komische Kunststücke mit dem Stylus vollführen musste.
Die Grafik ist Geschmacksache, sagt mir jetzt aber nicht wirklich zu. Es ist zu knuffig, zu 'modern'. Ich habe die alt-angehauchten Grafiken lieber.
Die Story scheint nicht unbedingt ein Brüller zu sein, soweit ich das bis jetzt schon beurteilen kann, aber auch da gibt es schlimmeres.
Dass man als Gemälde munter durch die Welt- oder besser Wandgeschichte laufen kann, finde ich klasse. Das ist doch mal eine echte Neuerung.

Zum jetzigen Zeitpunkt kann ich wohl noch nicht sehr viel mehr schreiben, aber es ging ja eh um den allgemeinen Ersteindruck. Zusammengefasst ist dieser bei mir durchwachsen, aber auf jeden Fall eher in richtung positiv. Ich lasse mich mal überraschen, was das Spiel noch bereithält.

*Ausgrab*

Das Spiel liegt zwar schon seit Februar bei mir rum, hatte aber bisher noch keine Zeit zum anspielen. Vorgestern habe ich mal damit angefangen, als ich endlich mit PKMN Y fertig geworden bin (ich bin eine sehr ambitionierte Spielerin... ich fang erst was Neues an, wenn ich mit dem anderen fertig geworden bin. Deshalb dauert das als Vollzeitarbeiteirn natürlich oft). Nun habe ich dne Ost-Palast hinter mir gelassen, die Oberwelt etwas erkundet und stehe vor dem Terratempel (glaub ich, dass es so heißt). Zeit nach den ersten paar Stunden für einen Ersteindruck.

Sehr positiv ist mir auf jeden Fall schon der Soundtrack aufgefallen. Sehr angenehm im Ohr, leicht zu Pfeifen... stimmungsvoll. Passt. Die Grafik ist natürlich auch sehr fein, detailverliebt und farbenfroh. Kann ich auch nicht meckern.

Das Feature als Gemälde fügt sich gut in die Umgebung ein... aber ich empfinde es noch immer als etwas befremdlich. Ich empfinde es jetzt nicht mehr als so schlimm wie damals in den Trailern. Aber wirklich anfreunden werde ich mich wohl nie damit.

Und Ravio... na ja. Das finde ich dann auch etwas verhunzt. Ich verliere nicht ständig, aber ich verliere gewiss mal. Und dann die ganzen geliehen Items wieder zum Ausleihen kaufen? Bäh. Ich finde das richtig bescheuert. Es mag altbacken sein, aber ich mochte es immer, mir aus den Tempeln neue Ausrüstung zu holen. Da bekam ich ein Gefühl von Belohnung. Wie ein Hund, der ein Leckerli bekommt, wenn er das Stöckchen bringt (okay das klingt seltsam). Jetzt scheint man ja nix mehr zu bekommen, aber... mal abwarten.

In der Oberwelt scheint es viel zu entdecken und finden zu geben. ich habe schon einen Herzcontainer (also 4 Herzteile) und zwei weitere Herzteile gefunden und natürlich unzählige Rubine. Finde ich gut, denn das ist immer mein liebster Aspekt in zelda-Spielen: Suchen, finden und entdecken. Die ganzen kleinen Geheimnisse und verstecke sind dann auch nicht zu gut versteckt, dass man sie nicht finden würde.

Von der Story derweil habe ich nicht zu viel mitbekommen, erscheint mir wieder eher... schnarch.. aber mal sehen. Zelda sieht in dem Spiel auch ganz niedlich aus, scheint aber wieder oberflächlicher bisher unterwegs zu sein. Na gut.

Mich wirft das Spiel keineswegs um. Aber schlecht finde ich es auch nicht. Ich werde wohl länger spielen müssen, um mir ein richtiges Bild davon machen zu können.

Mein Ersteindruck war nicht ganz so positiv, da einem noch einige Dinge vorenthalten wurden. Das 2D lasse ich jetzt mal weg, immerhin wurde es durch die Gemäldefähigkeit doch alles so halb 3D gestaltet ^^

Der erste Tempel, der Ostpalast, war viel zu einfach und sehr langweilig. Ich hatte nicht wirklich Spaß gehabt, und dann kam auch noch Yuga, welcher mich allerdings gleich mal platt gemacht hatte. Mir hat es gefehlt, dass ich nicht jeder Zeit bzw. vor dem Boss speichern konnte, ich musste den gesamten Tempel erneut machen ._. dann habe ich auch gemerkt, dass es bei der Hälfte diesen Teleporter gibt, welchen einen zum Anfang und zur Speicherstatue bringt, nutze ich immer aus. Dann konnte ich Yuga ohne Schaden bezwingen, weil ich ihn falsch angegangen bin, immerhin etwas. Der erste Dungeon war also nicht gut.

Die Overworld fand ich erst mal relativ einseitig gestaltet überall, lag jedoch auch daran, dass man nur wenig Freiheiten hatte, viele Gegenstände fehlten und einige Orte waren noch nicht betretbar. Die Musik war ganz ok, aber hat mich leider nicht so aus den Socken gehauen wie die Hylianische Steppe in OoT, wo ich immer hätte tanzen können vor Freude
...
Ok, muss ich gleich wieder anhören :D *aufdreh*

An die Gemäldefähigkeit musste ich mich auch noch gewöhnen, anfangs hat mir natürlich der Blick dafür gefehlt, lange habe ich auch das Zora Reich nicht entdeckt. Doch das empfand ich nicht als negativ, denn irgendwann habe ich die Fähigkeit auf der Overworld überall ausprobiert und viele Truhen gefunden, das hat richtig Spaß gemacht. Positiv!

Gegen den Item Laden hatte ich anfangs auch nichts. Die Idee fand ich gar nicht mal schlecht, nur würde ich sie in den neuen Zeldas, z.B. für WiiU, nicht nochmal einbauen. Es ist eine einmalige Sache, die sehr gut ankommt, doch würde wiederholt viel langweiliger werden als das klassische Dungeon Item. Man orientiert sich in gewissen Punkten eben noch am Standard Format eines Zelda Games.

Die Zeit um und nach dem ersten Dungeon war daher noch relativ langweilig und ich habe lieber erst mal Pokémon Alpha Saphir gezockt. Besonders der Anfang sollte einen doch mit der Story packen, war hier irgendwie nicht der Fall.
Meine Meinung hat sich jedoch langsam geändert mit dem Haus des Windes und Heras Turm, als die Dungeons plötzlich die Benutzung der Items vielfältig erforderten und die Bossgegner fordernder wurden. Als man dann nach Lorule kam, die düstere Parallelwelt, da hat mich das Game dann endlich gepackt und die Atmosphäre war auch leicht unheimlich, besonders weil überall starke Gegner herumtummelten und die gigantische Schluchten in der Overworld waren. Ich habe überall in Hyrule/Lorule die Spalten gesucht, durch die man in die jeweilige andere Welt reisen kann und es hat Spaß gemacht.

Während Hyrule im Ersteindruck nicht ganz so besonders war, hat Lorule den Spieß umgedreht und es wieder ausgeglichen.

A Link Between Worlds war mein erstes Spiel für meinen damals neuen New Nintendo 3DS XL und natürlich probierte ich es relativ zügig aus.

Ich war von Anfang an recht beeindruckt vom Spiel. An erster Stelle gefiel mir die Grafik, vor allem die farbenfrohe Erscheinung von Hyrule, sowie die Dialoge. Die Figuren wirkten etwas banal, aber sympathisch.

Der Ostpalast war ein interessanter Einstieg in die tolle Dungeonwelt des Spiels. Er war noch etwas kurz, hat aber Eindruck hinterlassen.

Überhaupt unterschied sich das Spiel stärker vom SNES-Titel als zunächst gedacht. Viele Elemente erinnerten zwar an früher, aber vieles war auch so anders. Das fand ich ziemlich toll. Und je weiter ich im Spiel kam, desto mehr stärkte jene Wirkung meine Überzeugung, dass A Link Between Worlds letztlich sehr viel anders ist als A Link to the Past. Das Spielgefühl war ein anderes.

Ich habe mich mal an das Spiel gewagt. Bisher mochte ich nur die Heimkonsolen-Zeldas. Für den 3DS besitze ich zwar auch Ocarina of Time und Majora's Mask, aber die waren ja ursprünglich für die N64. Handheld-Zeldas habe ich eigentlich keines, weshalb ich dem eher skeptisch gegenüber stehe. Ich hatte mal ein GameBoy-Spiel, aber das fand ich nicht toll und da bin ich auch nie weit gekommen, deshalb bin ich gespannt, wie ich es finden werden. Wirklich weit bin ich jetzt auch noch nicht. Ich habe gerade einmal Pfeil und Bogen bekommen und bin im ersten Dungeon, falls das einer sein soll. Es sieht aber recht niedlich aus. Ich bin gespannt darauf, wie ich es finden werde.