Hylianische Steppe (Ebene von Hyrule)

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  • Die Hylianische Steppe, die im Remake von OoT in Ebene von Hyrule genannt wird, ist eine zentral gelegene Gegend. Sie muss meistens durchquert werden, wenn man in ein neues Gebiet geht. Als Erwachsener findet man hier 10 Nachtschwärmer, die Tags- und Nachtsüber an 10 festgelegten Orten auftauchen, wenn man auf Epona unterwegs ist. Wenn man sie besiegt und ihre Seele einsammelt, kann man sie in dem kleinen Raum neben der Zugbrücke in Hyrule-Stadt für 50 Rubine verkaufen. Hier findet man auch 2 goldene Skulltullas.


    Wie gefällt euch die Ebene? Was haltet ihr von der Namensänderung im Remake? Habt ihr hier schon alle Skulltullas gefunden?

    Welcome back to Trench

  • Die Namensänderung, wie bereits in TP angesprochen, gefällt mir nicht. Ich habe das spiel kennengelernt, da hieß die Gegend "Steppe" und dank der schönen Musik wurde sie zu einem meiner Lieblingsorte. Somit verband ich die schöne Musik immer mit "Steppe" und dass ausgerechnet dieses Wort ersetzt wurde, hat halt im Inneren bei mir einen gewissen Punkt getroffen, der mich traurig gemacht hat.


    Dennoch ist und bleibt die Steppe ein toller und zentraler Ort, besonders wenn dann auch ein Fluss mit eingebaut wurde oder der sandige Teil richtig Gerudo Tal, auch wenn es manchmal etwas zu wenig zum Erkunden gab. Bin gerne über sie geritten und auch die Nachtschwärmer-Suche hat Spaß gemacht, jedenfalls wenn man wusste, wo sie sich aufhielten :D Skulltulas habe ich bei Master Quest und auch im Original alle gefunden, so auch hier.


    Zentral auf der Steppe lag die Lon-Lon Farm, welche mein absoluter Lieblingsort ist.


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    Zu schön :) Am liebsten würde ich jetzt wieder einen OoT Spielstand beginnen :D


    Cave Johnson: weil ich sehr wenig Zeit habe (Stress und wenn ich zocke, dann bin ich grad mit Pokémon gut beschäftigt) und es nur ein ziemlich kurzfristiges Verlangen ist, welches nun bereits wieder vergangen ist :/

  • Ach... Die Hylianische Steppe... Ein schöner Ort... Ich Finde Hylianische Steppe Viel besser Als Ebene Von Hyrule darum halte Ich Von Der Namensänderumg nicht alzu Viel. Die Musik Finde ich Sehr schön, ein Grund, warum Ich Immer gerne Auf Der Steppe herumreite. Die Skulltulas Habe Ich, glaube Ich zumindest, Alle gefunden. Mit der Nachtschwärmersuche habe Ich mich Aber nicht wirklich befasst.

    Draußen seit 20.1.16

  • Ja, die Namensveränderung ist schon ein Sakrileg. Es ist und bleibt die Hylianische Steppe. Ich habe keine Ahnung, was da der Grund war.
    Vielleicht, weil manche Leute nur Hyrule kennen und nicht Hylia ? xD (wenn es solche Leute gibt^^)
    Die Hylianische Steppe ist vielleicht ein wenig... leer ? An manchen Stellen hätte man vielleicht noch etwas mehr einbauen können.
    Die Lon-Lon-Farm hat hier ihren rechtmäßigen Platz gefunden, hier passt sie nämlich wirklich gut hin.
    Die Nachtschwärmer-Quest kann schon ziemlich frustig werden, wenn man nicht weiß wo sie sind. Ist aber trotzdem eine gute Idee.
    Cool finde ich auch die Tatsache, dass bei Nacht Knochengänger herauskommen und sich das Tor von Hyrule schließt. So wurde ich in der ersten Nacht einfach ausgeschlossen^^
    Da man hier oft lang muss, ist sie mir echt ans Herz gewachsen xD


    Also ich mag sie^^


    Zitat

    Zu schön :) Am liebsten würde ich jetzt wieder einen OoT Spielstand beginnen :D

    @Trakon:Warum machst dus nicht ? :)


    @Trakon:Ja, Pokemon beschäftigt auch xD Ich versteh das mit der Zeit... Das ist schon echt schade, dass man teilweise echt wenig Zeit hat.

  • Spieletechnisch ist die Hylianische Steppe zwar etwas leer, hat aber für eine Steppe immer noch viel zu bieten. Man kann das aber auch nicht mit den heutigen Möglichkeiten vergleichen, damals musste sie einfach, schon allein aus technischen Gründen, so leer bleiben. Trotzdem gefällt sie mir, das liegt zum großen Teil an der Musik, zum Teil am Tag-Nacht-Wechsel. Ein Minuspunkt gibt es für die Gegner, denn außer immer wiederkehrende Knochengänger und ein paar Killeranas und Irrlichter gibt es keine Gegner - und die werden auch schnell lästig. Glücklicherweise bleiben die Knochengänger bei Hasenohren unter dem Boden.


    Die Nachtschwärmer-Quest finde ich gut. Sie ist nicht einfach, aber es ist immerhin erleichternd, wenn man feststellt, dass die Nachtschwärmer zum Glück nur in der Steppe und nicht auf der ganzen Welt verteilt sind. Einige von ihnen sind auch wirklich gut versteckt oder verschwinden schnell wieder, manche kommen scheinbar nur manchmal (einer der beiden im Südosten nahe des Hylia-Sees). Eine hart erarbeitete vierte Flasche.


    Ich erinnere mich auch an das eine oder andere fiese Herzteil in den Löchern, die man nahe von Bäumen freibomben muss. Etwas auffällig ist, dass es hier keine Skulltulas gibt. Aber das macht nichts.


    Ein weiterer guter Punkt ist, dass hier die eine oder andere unangenehme, aber interessante Begegnung mit Ganondorf stattfindet, die die Story zur großen Wende führt.


    Die Steppe ist ein schöner Ort. Mir sind die Ebenen aus Twilight Princess sowohl vom Aussehen als auch von der Musik her etwas lieber, aber für ein Spiel seiner Zeit ist sie doch ganz okay.

  • Die hylianische Steppe, die ich nur als Ebene von Hyrule kenne, fand ich in OoT etwas langweilig. Sie war für damalige Verhältnisse sicher nett gemacht, sie war auch verhältnismäßig groß. Man kann kritiseren, dass die Ebenen bei TP weit und leer sind, aber die Ebenen in OoT fand ich ungeheuer eintönig. Als kleiner Link, ohne Epona und Warplieder muss man recht oft hin und her über die Steppe rennen, das hat mich ziemlich genervt. Sicher gibt es die Nachtschwärmer-Queest und ein paar Gegner, aber das macht es nicht viel spannender. Eine gewisse Schönheit und Idylle ist den eher eintönigen Ebenen aber nicht abzusprechen und zumindest ein paar Erdlöcher gibt es zu erkunden und ein paar wenige Dinge zu tun, neben den Nachtschwärmern ja z.B. noch den Marathonläufer.


    Ich finde sie nett gemacht und sie gehören zu OoT einfach dazu, aber wirklich spannend finde ich sie nicht. Negativ würde ich sie nicht bewerten.

  • Die Steppe ist schon etwas leer, aber ich denke sie gibt dem Spiel auch etwas Raum bzw der Landkarte genug Größe. Man muss halt etwas laufen, gehört aber auch irgendwie zu so einem Spiel wie Zelda dazu. Sie hat nur nicht besonders viel zu bieten, was einem im Vergleich der vorherigen 2D Teile etwas wenig vorkommen kann, aber vollpacken hätte jetzt auch nicht unbedingt Sinn gemacht, allein schon aus technischen Gründen, wie Phirone schon treffend bemerkt hat.


    Die Gegner sind leider echt nicht so der Bringer, Knochentypen und Ananas... Naja. immerhin gibts noch die Nachtschwärmer oder den Marathonläufer, der auf lange Ohren steht. Und ansonsten ist beides auch ganz meisterhaftes kleine Kinder trollen von Nintendo, besonders das Rennen mit dem Läufer später finde ich super.


    Und gerade am Anfang des Spiels hatte die Steppe auch einige Schlüsselmomente zu bieten, z.b wenn man sie das erste mal betritt und von der majestätischen Musik begrüßt wird, oder die Begegnung mit Ganondorf. Das beste was sich mitten in der Steppe befindet ist aber immer noch diese tolle Farm und so :D

  • Der alte Name ist eindeutig schöner. Aber ich muss zugeben, dass mir das gar nicht aufgefallen ist, hehe.


    Auch mit der Steppe verbinde ich viele Kindheitserinnerungen. Sie fühlte sich so riesig und gefährlich an. Ich hatte damals Angst vor den fliegenden Pflanzen weil ich nicht wusste wie ich die besiegen kann und die Gegner in der Nacht waren gruselig.


    Es war immer voll der Stress von den Kokiris pünktlich zum Tor zu gelangen als ich jünger war. Wenn ich es nicht schaffe musste ich ja eine ganze Nacht ausharren bei diesen Monstern. Was eine Strafe! Aber eigentlich ein sehr schönes Element.


    Schiebe ich mal all die Erinnerungen weg wirkt die Steppe sehr leer und umso mehr ist sie nur ein Portal die ganzen Orte zu erreichen. Ich habe eindeutig mehr erwartet vor allem weil Sie sich als Kind so groß angefühlt hat.


    Da ist die Overworld von TWW und TP eindeutig besser. Schlimmer ist es noch in MM. Die ist echt sehr langweilig und unrealistisch aufgebaut.

    "So hey, don’t laugh, but I think I might have had some kind of spiritual experience with a rock shaped like a face."

  • Ich spiele gerade Ocarina of Time 3D und bin überrascht, wie trostlos doch die ganze Gegend ist oO Es gibt wirklich nix zu erforschen. Nicht nur, dass es keine Geheimnisse zu entdecken gibt - bis auf Din's Inferno und ein paar lächerliche Rubine in irgendwelchen aufgesprengten Erdlöchern - es gibt auch so nicht wirklich was zu sehen. Zentral liegt die Farm und ringsrum ist einfach mal gar nix. Da steht mal da ein Baum, vielleicht auch mal zwei und dort liegt ein Fels, aber ansonsten ist diese riesige Fläche komplett leer. Fand Ich schon irgendwie krass, hatte das so gar nicht mehr in Erinnerung xD


    Ansonsten...joa, mag Ich die Steppe halt auch nicht so. Die Wege sind zu weit, jedenfalls so lange man den Gaul noch nicht hat, es gibt wie gesagt nix zu sehen oder zu entdecken und der Tag/Nacht Wechsel geht mir hier immer zu schnell von statten. Ich bin halt lieber tatgsüber unterwegs, mir wird immer leicht unbehaglich wenn's dunkel wird, kp wieso xD
    Ah, apropos dunkel werden. Was mir doch sehr gefallen hat, war der Sonnenaufgang mit einsetzender Musik. Der ist wirklich schön atmosphärisch. Kann mich nicht entsinnen dass der mir auf dem N64 auch schon so gut gefallen hatte. Denke mal das liegt mit an der verbesserten Optik~

  • Für meinen Geschmack leider viel zu groß und zu unbelebt. Klar, hier und dort sind ein paar Gegner, ein paar Büsche und ab und zu mal ein Eingang zu einem anderen ort, aber im Großen und Ganzen einfach leider viel zu langweilig, als sich länger als nötig dort aufzuhalten.
    Die Musik kann ich auch nicht mehr geniessen. Nicht, weil ich sie schon dutzende Male gehört habe, sondern viel mehr, weil Link durch sein Sidehopping so viele orgasmische Laute von sich gibt, dass die Melodie ganz in den Hintergrund gerückt wird :D

  • Spiel: Ocarina of Time 3DS, Konsole: Nintendo 3DS


    Auftauchende Charaktere und der Bezug zur Geschichte

    Prägend für die Ebene von Hyrule ist die Lon-Lon-Farm mit diversen Möglichkeiten und der Jogger. Link muss unweigerlich diverse Male durch die Steppe laufen oder reiten, aber aktiv kommt nur die Flucht von Impa und Zelda in der Geschichte vor.


    Das Design und die musikalische Begleitung, Fülle des Ortes

    Die Musik gibt einem das unweigerliche Gefühl der Freiheit und der Wille weiterzulaufen, das ist schön zu erleben. Die Dämmerung mit dem Untergehen bzw. Aufgehen der Sonne und des Mondes sind immer wieder ein tolles, optisches Ereignis. Grundlegend ist das Erscheinungsbild der gesamten Steppe/Ebene sehr realistisch gestaltet - einige Bäume, diverse Gräser, teilweise keine erkennbaren Wege, deplatzierte Zäune. Aber die Balance zwischen "zu wenig" und "zu viel" wird dabei sehr gut gehalten.


    Vorhandene Aufgaben und zeitliche Präsenz

    In Relation zur Größe gesehen, passiert nicht viel. Die Geisterjagd stellt dabei noch das aufregendste Erlebnis dar, ansonsten gibt es Höhlen und einige Bäume sollten mal genauer untersucht werden. Die hylianische Steppe ist ein zentraler Ort in Hyrule, muss öfters für die Geschichte und Nebenquest durchlaufen werden und daher ist Link insgesamt sehr lange hier unterwegs.

    Ich mag Signaturen nicht, weil sie die Scroll-Leiste ohne Kontext verlängern.

  • Ich fand die Steppe immer viel zu weiträumig. Mir gefällt sie nicht so, vor allem da ich leider keine super Tricks kann, damit ich sie schneller durchqueren kann. Eine große Ebene finde ich per se nicht schlecht, aber diese fast kreisrunde Fläche…


    Zentral ist zwar die Lon-Lon-Farm, aber irgendwie… tja, ich finde das Weltendesign irgendwie nicht so gut. Dass das „kreisrunde“ Design auch funktionieren kann, sieht man aber ja an MM ganz gut. Dort ist zentral zwar die Stadt, aber die Fläche scheint kleiner (könnte meine Einbildung sein) und die Übergänge in die einzelnen Gebiete sind ziemlich cool gemacht.


    Demnach: Die Ebene in OOT gefällt mir nicht so. Sie erfüllt ihren Zweck und vor allem die Skelette in der Nacht finde ich cool, aber alles in allem finde ich sie relativ leer und trist.

  • Wie ich beim Kokiri-Dorf bereits geschrieben habe, gefällt mir die Weite der Hylianischen Steppe sehr gut. Hätte Nintendo dieses Gebiet belebter oder bewachsener gestaltet, wäre das meiner Meinung nach auf Kosten des Überraschungseffektes gegangen. Bei mir war diese Offenheit nämlich maßgeblich für das Wow-Gefühl verantwortlich, das aufkam als Link zum ersten Mal den Kokiri-Wald verließ (einer der eindrucksvollsten Momente in OoT für mich). Die alte Bezeichnung "Steppe" finde ich obendrein sehr passend, weil es den Charakter dieser Landschaft authentisch wiederspiegelt. Ein solches Gebiet glänzt im RL schließlich auch nicht durch eine abwechslungsreiche Flora und Fauna, sondern besticht u.a. durch die weite Sicht und Kargheit. Es ist wohl einfach ein Landschaftstyp den man mag oder eben nicht. Ich finde die Gestaltung der Steppe schon alleine deswegen gut, weil sie sich optisch von den anderen Gebieten in OoT unterscheidet und Hyrule dadurch vielfältiger wird.


    Die langen Wege sind, was den Spießspaß angeht, natürlich erst einmal eine Herausforderung. Es passiert nicht viel, dauert lange und kann einem spätestens dann auf die Nerven gehen, wenn man "nur mal schnell" in ein anderes Gebiet möchte. Mit dem Erhalt von Epona und den Tempelliedern wird es aber leichter, was gleichzeitig ein schönes Indiz für den Spielfortschritt ist.

  • Aus heutiger Sicht ziemlich trostlos, leer und auch arg begrenzt, war die hylianische Steppe anno 1998 doch das Highlight und der Dreh- und Angelpunkt von The Legend of Zelda: The Ocarina of Time.


    Wenn man bedenkt, dass es das erste 3d Zelda war und das N64 als erste 3d Konsole noch arg zu kämpfen hatte mit der 3d Technik (Ich sage nur Nebel 64,siehe die ersten beiden Turok Teile welche in Nebelhausen stattfanden) fand ich die Steppe mehr als gelungen. Man hatte Weitsicht, völlige Bewegungsfreiheit und die Landschaft kam vollkommen authentisch rüber.


    Klar aus heutiger Sicht fallen extrem die Begrenzungen auf, welche wie ein Grundstückszaun lieblos dahinplatziert scheinen. Das finde ich besonders extrem nördlich zwischen Kakariko und dem Bereich wo es ins Zora Reich geht. Im Grunde genommen ist das auch noch keine offene Spielwelt, sondern ein zentraler Bereich von wo aus in alle Richtungen Schlauchwege in neue Bereiche führen.


    Aber genau das war ja damals Bahnbrechend. Ich vergesse niemals wie ich den ersten Dungeon meisterte und vom Kokiri Wald das erste Mal die Hylianische Steppe betrat. Einfach episch!

  • Vorhin habe ich den Kokiri-Wald verlassen und wurde auf die hylianische Steppe geschubst. Achja, immer dieser Stress die Stadt zu erreichen bevor die Nacht hineinbricht. Ich habe es diesmal nicht geschafft. Die Tage sind echt viel zu kurz. Das stört ja echt der Atmosphäre! Ich frage mich wieso das so ist. Klar, Nintendo hatte bei OoT noch nicht so den technischen Dreh raus: Majoras Mask, obwohl es das gleiche Engine nutzt, hat viel komplexere Geometrie. Aber hat der schnelle Tag- und Nachtwechsel wirklich mit technischer Limiterung zu tun? Oder war es eher eine Designentscheidung? Fragen über Fragen.

    "So hey, don’t laugh, but I think I might have had some kind of spiritual experience with a rock shaped like a face."

  • Moody™

    Ist es technisch überhaupt möglich den Kokiri-Wald zu verlassen und dann die Stadt zu erreichen bevor es Nacht wird?

    Also ich habe die Erfahrung gemacht, dass ich die Nacht in der Steppe verbringen muss.

    Ich mag Signaturen nicht, weil sie die Scroll-Leiste ohne Kontext verlängern.

  • Moody™

    Ist es technisch überhaupt möglich den Kokiri-Wald zu verlassen und dann die Stadt zu erreichen bevor es Nacht wird?

    Also ich habe die Erfahrung gemacht, dass ich die Nacht in der Steppe verbringen muss.

    Technisch? Definitiv. Da brauchst du dir nur Speedruns ansehen. Mit normalen Mitteln? Ja, das auch. Aber man muss sich echt sehr beeilen. Schnur­stracks gerade aus und ab zum Tor! Am besten mit viel Rummrollerei. Mit Sidestepping und Sprüngen ist es noch etwas schneller aber man könnte argumentieren, dass es nicht mehr zu "normalen Mitteln" gehört.

    "So hey, don’t laugh, but I think I might have had some kind of spiritual experience with a rock shaped like a face."

  • Also ich habe es bisher erst einmal geschafft. Hatte die Erfahrung gemacht immer ein Stück zu langsam zu sein.


    Ich gehe mal davon aus, dass es von Nintendo auch so gewollt war eine Nacht in der Steppe zu verbringen was beim wiederholten Durchspielen schon etwas nervig sein kann.


    Fakt ist, dass der Tag/Nachtwechsel in Ocarina of Time aus heutiger Sicht definitiv zu schnell abläuft zumal der Abstand zwischen Kokiri Wald und Hyrule Stadt ja jetzt auch nicht so unfassbar groß ist.


    Andererseits sollte man es nicht mit dem heutigen Hyrule (BotW) vergleichen, ich denke das sollte kein Maßstab sein ;)

  • Da Rückwärtslaufen in OoT schneller als vorwärts ist, kann man so tatsächlich ohne Probleme das Tor bei Sonnenuntergang erreichen, ohne dass einem die Zugbrücke vor der Nase hochgezogen wird. Mit Rollen habe ich es glaube ich nicht geschafft, aber so ist man definitiv auf der sicheren Seite! Einfach die Anvisier-Taste und dabei den Stick nach unten drücken.

  • Stimmt das Rückwärtslaufen ^^


    Das hatte damals ein Kumpel auch immer gemacht. Ich habe gedacht, dass er zu viel OoT spielt und ob er auch bald anfängt Leute "anzuvisieren" und auf Friedhöfe zu randalieren !


    Aber er meinte immer , dass Link so schneller wäre und es ist ja tatsächlich so. So bescheuert es aussieht.


    In den Speedruns wird dies ja nicht nur in der Steppe gemacht sondern öfters. Alternativ nur das abrollen, wenn Abzweigungen das Rückwärtslaufen zu schwierig machen würde.