In welcher Spielwelt würdet ihr gerne leben?

  • Habt ihr euch schon einmal vorgestellt, wie es wäre, in der Spielwelt eines bestimmten Spiels zu leben? Egal, ob als Held oder einfacher Bürger. Welche Spielwelt wäre es? Wären es die fantastischen Welten von Final Fantasy? Würdet ihr gerne Pokemänner trainieren und miteinander kämpfen oder in der Welt von GTA eine Gangsterkarriere einschlagen und mit schnellen Autos fahren?


    Ich habe mir früher oft vorgestellt, wie es wäre, in einem RPG zu leben. Also, wo es Monster gibt und man dafür Geld bekommt, wenn man gegen diese Monster kämpft. Dabei hatte ich oft kein bestimmtes RPG im Sinn, einfach eine mittelalterliche Welt, die noch unerforscht ist und die es zu entdecken gilt. Zum Beispiel einfach raus in den Wald laufen, das Dorf verlassen und im Wald Monster jagen, Schätze und geheime Dungeons finden, am besten gemeinsam mit Freunden.

    Die Liga der außergewöhnlichen Gentlemen

    #75: Me and the Boys


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    "Ich dachte, du hast das Quest Item mitgenommen?!"

  • Ach, in der Welt der Pokemon zu leben klingt doch eigentlich ziemlich reizvoll. Man bekommt als kleiner Lausbub einen Flammenwerfer und die Aufgabe, ultramächtige Monster zu fangen, um am Ende eine Urkunde zu bekommen.
    Eheh.
    Ehm. Nein, eigentlich meinte ich damit, dass es doch bestimmt spannend wäre, sein eigenes Team aus Monstern zu haben und um die Welt zu reisen, um stärker zu werden. Ich fände das cool.


    Oder halt im Pilzkönigreich. Da vegitiert man dann als mutierter Pilz vor sich hin und hat in seinem Leben eigentlich nur ein Problem, und zwar jenes, dass irgend so eine dicke Schildkröte immer mal wieder versucht, Liebe mit einer Prinzessin zu machen.

  • Auf jeden Fall nicht in irgendeiner Zeldawelt da sie ja geradezu sehr oft von dem Bösen heimgesucht wird. Dort aber am liebsten im Krokiriwald oder auf Präludien oder diese Handelsinsel wo man das Segel bekommt. Ansonsten gerne im Wollatoll inmitten des Bastelmeers solange Kamek wegbleibt.

    Die Legende von Hyrule
    A rising sun will eventually set, a newborn's life will fade. From sun to moon, to moon to sun, give peaceful rest to the living dead. Wandering souls travel where they don't belong, bring them calm with the sun's song.
    A sword wields no strength, unless the hand that holds it has courage.

  • Rapture wär schon geil.
    Da würde ich dann leben, und da ich keinen Geschäftssinn habe, relativ schnell am unteren Ende der Nahrungskette sein. Dann versucht Andrew Ryan den Sauerstoff zu verkaufen und ich kann mir das alles nicht mehr leisten, aber abhauen is ja auch nicht, also werd ich versuchen, mich mit Plasmiden wieder an die Spitze zu bringen, bis ich komplett durchdrehe und alles den Bach runter geht....
    hach ja... was für ein Leben.

  • Gute Frage, wo würde ich leben wollen, ausgemalt habe ich mir sicher schon so einiges. Also es sollte auf jeden Fall eine sein, wo nicht jeder x-beliebige stirbt, sonst hätte sich das ja eh schnell erledigt.
    Die Welt von Pokemon wäre ja schon sehr entspannt. Wenn man als kleines Kind völlig planlos durch die Welt läuft und durch Pokemonkämpfe seinen Unterhalt verdient. Befürchten muss man fast nur Trainer die einen plötzlich zum Kampf herausfordern (was in der Masse in der Realität aber garantiert auch nicht der Fall wäre) oder das hohe Gras, aber dafür hat man ja seine Pokemon und Schutz. :D Naja, im Anime ist das ja auch alles nicht ganz so einfach, wenn auch natürlich dennoch kindergerecht.
    Wobei man da auch aufpassen müsste, dass einem nicht irgendein komisches Pokemon die Seele stiehlt.


    Ansonsten, könnte ich mir ja auch eine RPG-Welt wie die aus The Elder Scrolls vorstellen. Man könnte jetzt einwenden, dass das ja alles so extrem gefährlich ist, aber in den Städten leben die meist auch friedlich in solchen Spielen und man sieht ja immer wieder, dass die reale Welt auch nicht so ungefährlich ist, wie man es sich hier oft einbildet. Da in einer Stadt zu leben und die Mysterien der Magie zu studieren, oder vielleicht auch auf eine Magierakademie gehen, hätte doch sicherlich was. Ich meine, wer hat sich nicht schon mal gewünscht Magie zu beherrschen.


    Die Welt von "Ni No Kuni - Der Fluch der Weißen Königin" ist aber auch sehr schön, also die andere Welt. Die große Gefahr dort wurde ja auch überwunden und dann muss man sagen, dass es doch eine sehr schöne Welt ist und gerade die Stadt mit den Katzen wunderbar idyllisch. Etwas Magisches hat sie auch, man kann dort die verrücktesten Tiere abrichten, die sich sogar entwickeln, ist doch alles wunderbar.


    Auf The Legend of Zelda möchte ich hier mal nicht eingehen, da gibt es eigene Threads. Ach aber die reale Welt hat verglichen mit den genannten auch was: Ein Computer oder eine Krankenversicherung ist ja auch nicht zu verachten, hehe.

  • Zitat

    Die große Gefahr dort wurde ja auch überwunden

    Guter Einwand, damit werden einige Spielwelten ja um einiges sympatischer als Zweitwohnsitz. ^^ Also nachdem die große Gefahr gebannt worden ist... hmmm.


    Wenn die Obliviontore zubleiben, die Drachen wieder in ihren Gräbern liegen und nicht grade der Vulkan in Morrowind Feuer spuckt... also Einhörner streicheln (ehe sie mich dann aufspießen *hust*), die beiden Planetarien von Stros M'Kai und der Kaiserstadt besuchen und die beiden Monde bestaunen und die überzuckerten Speisen der Khajiit probieren... in der Welt von TES wär ich zumindest gern mal zu Besuch. (mit angeheuertem Begleiter, natürlich, viel zu viele Banditen und Tierzeugs auf den Straßen... von den irren Daedraprinzen ganz zu schweigen. xD )


    Ich selbst würde in meinem neuen Wohnsitz auf Magie in jeglicher Form und wohl auch auf Monsterhorden lieber verzichten. Zu unberechenbar diese dämonischen Machenschaften und unsichtbaren Mächte. Mittelalterlich wäre mir definitiv lieber als Sci-Fi, einfallende Mongolenhorden lieber als eine Zombieinvasion.



    Hmmm. Damit fällt TES und Dragon Age genauso wie der Witcher und diverse andere Fantasy-RPGs raus. Was bleibt sind dann wohl nur Harvest Moon oder Animal Crossing. Puh. Hmmm. Naja. Neee. xD


    Vielleicht noch Assassins Creed (der Part der Erinnerungen), das wäre eigentlich ganz schnieke. Oh und Mass Effect! Au ja, definitiv Mass Effect. <333 Allein was es 'da draussen' noch alles zu entdecken gibt, nachdem meine Shepard den Reapern das Licht ausgeknipst hat. Au ja. (vergesst was ich über Sci Fi gesagt hab xD fremde Welten erkunden, Aliens zusammenflicken und Batarianern gegens Schienbein treten ist super )


    Buchtitel fielen mir jede Menge ein (seltsamerweise grade ganz gediegene Westernsettings, so mit Flinte und Pferd und Hund durch den Westen zockeln... und eine handvoll Dark Fantasy, in der ich aber - wenn ich ganz ehrlich mit mir selbst bin - keine zwei Minuten überleben würde xD ) aber in Spielwelten zu überleben, das ist schon eine Kunst für sich. *g*


    Aus LARP Zeiten weiß ich aber schon, dass ich wohl mit Pfeil und Bogen rumlaufen würde, dazu wohl einige Heilkräuter-Tricks erlernen würde und mein 'Abenteuer' wohl ganz klischeehaft in einer Taverne beginnen würde, wo ich hinter der Theke stehe. In Mass Effect würde ich dann wohl mit Liaras Dad in einer Kneipe Sprüche reissen und ein wandelndes Cocktail-Lexikon der Galaxy sein.

  • Eindeutig in der Pokémon-Welt. Die Vorstellung einer so bunten, fröhlich gesinnten Welt, in der Menschen und Pokémon eine gemeinsame Welt teilen und harmonisch und freundschaftlich miteinander leben, ist traumhaft. Ich als kleiner Abenteurer zusammen mit meinen Pokémon-Freunden. Dabei muss ich gar nicht mal der beste Trainer werden; allein das Dasein wäre mehr als nur verlockend. Es wäre die Verwirklichung eines Kindheitstraums. Dabei wäre jede Region verlockend.


    Auch wenn Zelda in meinen Favoriten etwas über Pokémon steht, so finde ich Hyrule nicht ganz so verlockend. Zwar ist Hyrule natürlich schön und sehr interessant und es gibt vereinzelt Orte, die mich reizen würden, aber so richtig leben würde ich dort nicht unbedingt an erster Stelle.


    Was ich auch interessant fände, wären die Welten aus Metroid. Die Tallon-Oberwelt, die Ruinen der Chozo, der Sumpf von Torvus - ich liebe diese Orte einfach. Für Menschen wären sie vielleicht nicht so geeignet, da die Metroid-Welt eher feindlich ist und ich jetzt auch nicht von einem Leben als Eremit begeistert wäre. Vielleicht müsste ich eher ein Chozo, ein Weltraumpirat oder nur ein Pilz sein, um dort ein halbwegs sinnvolles Leben führen zu können. Oh ja, ein tallonischer Pilz, das will ich jetzt sein!

  • Das ist schwer zusagen! :D Vor einiger Zeit hätte ich noch das Universum von Zelda genannt aber mit BotW ist es mir ein wenig zu düster geworden. Mal abgesehen davon, dass es sich von Spiel zu Spiel ja eh recht stark unterscheidet.


    Ich würde mir am liebsten eine Welt aussuchen in der es nur wenig oder gar keine Sorgen gibt. Das Pilzkönigreich ist da eigentlich eine ganz gute Option. So lang du nicht Mario oder Peach bist scheint das Leben ja eigentlich relativ gechillt zu sein. Außerdem muss es ja nicht unbedingt heißen, dass Bowser die ganze Zeit rumwütet. Gewalt und Krieg scheint ja auch generell nicht so grausaum zu sein wie in der Realität, hehe.


    Ich gehe halt immer vom Standpunkt aus, dass ich nicht direkt ein Superheld sein werde. Schließlich ist das in den jeweiligen Universen auch nicht jeder.


    Die Frage welche Elemente man aus Fantasie-Universen am liebsten in der Realität sehen wollte ist deutlich einfacher.

    Danke, dass Sie sich die Zeit genommen haben, diese Signatur zu lesen. Diese Signatur liebt sie.

  • Die Welt von Pokemon ist tatsächlich sehr reizvoll, so wie Phirone es auch beschrieben hat. Es ist einfach diese Harmonie zwischen Menschen und Tieren (in jenem Fall eben die Pokemon). Es gibt zwar immer die Antagonisten von Team Rocket etc die dieses Gleichgewicht stören, aber man selbst als Bewohner dieser Welt ist nicht umgeben von diesen Machenschaften. Gerade die sieben Inseln in Feuerrot / Blattgrün reizen mich von ihrer Atmosphäre. Ein behütetes Leben umgeben von Freude und Natur ist doch was feines.

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    I’m just watching a bad dream I never wake up from.


    - Spike Spiegel from Cowboy Bebop

  • In den meisten Spielwelten würde ich nicht leben wollen, so reizvoll es auch wäre, zum Beispiel in Hyrule oder auf SR388. Ich schätze, ich würde nicht lange leben und mich von einem Monster schlachten lassen. Eine friedliche Welt, in der ich mich halbwegs wohl fühle, wär mein Ding.


    Zum Beispiel also Pokemon. Okay, da gibt es streng genommen auch Monster, aber dann hetze ich einfach mein Glurak auf die wilden Pokemon und die fiesen Fieslinge von Team Rocket/wem auch immer. Das hätte was, durch Kanto, Johto usw. zu streifen, meinen Pokedex zu füllen, Kontakte zu anderen Trainern zu suchen und sich auszutauschen und Kämpfe auszuführen, wie eine Wahnsinnige züchten und die Orden abstauben. Selbst Arenaleiter zu sein wär auch n icht verkehrt.
    Das Pilzkönigreich wäre mir wiederum zu langweilig.

  • Ich würde Mineralstadt (Harvest Moon) glaube ich ganz geil finden. Ein gemütliches kleines Dorf, wo jeder jeden kennt, jeder sein Ding zu tun hat und überhaupt ist das Leben dort verdammt einfach. Zumindest für die NPCs, die den ganzen Tag nur blöd irgendwo rumstehen und so tun, als würden sie arbeiten :ugly: Also ja, wäre voll mein Ding. Auch so mit einer handvoll Kräuter, die am Wegesrand wachsen mal eben 300 € Cash am Tag machen, bin nämlich sehr arbeitsscheu und meine Farm würde gnadenlos verkommen.

  • Das Pilzkönigreich dürfte auch hauptsächlich für Drogenkonsumenten interessant sein, da die dortige Vielfalt an diversen bunten Pilzsorten mit verblüffenden Wirkungen unübertroffen ist.


    Im Grunde kann ich mich meinen Vorrednern anschließen, in der Pokémon-Welt zu leben habe ich mir bereits öfters vorgestellt. Das eigene Team zu trainieren, eine richtige Freundschaft zu seinen Pokémännern aufzubauen und ihre Entwicklungen mitzuerleben, dabei um die Welt zu kommen, das wäre eine abenteuerliches Leben mit höhen und Tiefen. Außerdem reicht es bei politischen Problemen mit diversen bösen Gangsterbanden einfach ein paar Kinder gegen sie in den Kampf zu schicken, um sie los zu werden. Die Welt scheint in der Tat eine blühende zu sein, he he.


    Ansonsten muss man eben im Normalfall differenzieren. Selbst wenn die Landschaften aus der Tales of oder Zelda Reihe einen meistens richtig zum Staunen bringen, wäre ein Leben dort wirklich schön? Nicht nur läuft es oft auf mangelnde medizinische Versorgung oder einen nicht existenten technischen Fortschritt hinaus, sondern auch Monster oder gar ein Krieg würden nicht spurlos an einem vorbeigehen. Ebenso ist Dinosaur Planet aus Starfox Adventures eine tolle Region, aber ein Leben zusammen mit Dinosauriern, da würde ich mich einfach nicht wohlfühlen. In diesen Fällen würde ich es eher bevorzugen, diverse anschauliche Orte einmalig besuchen zu können, wie bei einem Urlaubstrip.

  • Ich würde Mineralstadt (Harvest Moon) glaube ich ganz geil finden. Ein gemütliches kleines Dorf, wo jeder jeden kennt, jeder sein Ding zu tun hat und überhaupt ist das Leben dort verdammt einfach. Zumindest für die NPCs, die den ganzen Tag nur blöd irgendwo rumstehen und so tun, als würden sie arbeiten :ugly: Also ja, wäre voll mein Ding. Auch so mit einer handvoll Kräuter, die am Wegesrand wachsen mal eben 300 € Cash am Tag machen, bin nämlich sehr arbeitsscheu und meine Farm würde gnadenlos verkommen.

    Hätte meine Antwort sein können! :D


    Allgemein gibt es viele Städtchen aus der Harvest Moon Serie, die ich richtig toll finde. Mineralstadt zählt allerdings auch zu meinen liebsten. Nicht zuletzt wegen den interessanten Charakteren, die dort leben. Damals hatten die Figuren noch richtig spannende Hintergrundgeschichten. Teilweise deutlich tiefgehender als bei den heutigen Titeln. Mir würde es auch gefallen friedlich in der Natur zu wohnen und auf einer Farm zu arbeiten. Und wenn ich mal kein Bock hab die ganzen Feldfrüchte zu gießen oder mich um die Tiere zu kümmern, hole ich mir halt die Erntewichtel zur Hilfe höhö

  • Ah jo, hab die Erntewichtel vergessen.


    "Wir lassen uns bis zu einer Woche übelst knechten und nehmen dafür nur eine Packung Mehl, daa-daa!" Wird mir langsam immer schmackhafter, das Kaff.

  • Eine Welt wie in Harvest Moon oder Stardew Valley wär allein schon aus einem Grund nicht mein Fall: Anstrengung pur. Ich mag nicht mit irgendwelchen schweren Werkzeugen auf Steine, Holz oder das Feld einschlagen, bei meinem nicht vorhandenen grünen Daumen Saat hüten oder im Dreck buddeln.
    Eine reine Tierfarm wär voll mein Ding. Da würde ich mich mit Katze und Hund drum kümmern, dass es mir, den Kühen, Schafen, Pferd, Hühnern usw. gut geht und reich werden, weil ich sämtlichen Mist unterwegs einsammeln und zu Kohle machen kann. Dann darf das Dorf aber bitte eine vernünftige Anbindung haben, ich mag nicht in Kuhdorfhausen mit 6k Internetverbindung leben :ugly:

  • Ich gebe zu ich habe ebenfalls keinen grünen Daumen und bete des Öfteren, dass wenigstens meine 3 kümmerlichen Pflänzchen in meiner Wohnung nicht so schnell aufgeben, wenn ich sie dann mal wieder vergesse zu gießen :z11:
    Vermutlich würde ich auf meiner Farm robuste Feldfrüchte anbauen nebst vielen vielen Obstbäumen (ich liebe Obst!) und auch deutlich mehr Tiere halten. Aber so jeden Morgen frische Eier und Milch ... klingt für meinen Geschmack schon ziemlich geil. Da racker ich mich auch gerne auf einer Farm für ab (oder "missbrauche" die Erntewichtel dafür). Nicht zuletzt finde ich es toll viel Natur um mich zu haben, weil ich so gar kein Stadtmensch bin.
    Aber Kitti hat da nicht so Unrecht: Das (gute!) Internet darf nicht fehlen :D Obwohl ich da relativ schmerzfrei bin mit schnarchend langsamem Internet. Schnelles ist natürlich besser, aber ich kann auch mit weniger gutem leben.

  • .....Wenn es tatsächlich die Möglichkeit gäbe, in einer Spielwelt zu leben, würde ich mir wohl selbst versuchen, ein Spiel zu erschaffen...weil mich spricht keiner der Spielwelten so wirklich an. ^^

  • Theoretisch ist es natürlich schon klüger, wenn man sich eine der harmloseren Welten aussucht, welche so existieren. Seien es nun die harmonischen Städtchen aus Harvest Moon oder die Pokémon-Welt, welche; zumindest für die meisten; ein ziemlich sicheres Abenteuer bedeutet und eine Welt ohne wirkliche Belastung.


    Ich selbst würde mich letztendlich aber doch für ein etwas aufregenderes Abenteuer entscheiden. Bevorzugt würde ich in die Welt von Final Fantasy XV eintauchen. Selbst wenn ich von einem Siecher abgeschlachtet wäre, wäre es mir das wert. Immerhin hätte ich mal einen Fuß in die Welt gesetzt, in welcher auch Prompto Argentum, die Liebe meines Lebens, existiert.
    Aber mal ernsthaft: Ich bin einfach mal davon ausgegangen, dass man den Gegebenheiten dann angepasst ist und man in Fantasy-Spielen, dann auch fantastische Fähigkeiten besitzt. Schließlich ist die Frage vollkommen unverbunden zur Realität und was gibt es Schöneres als in eine Spielewelt einzutauchen – vollkommen.


    Wenn ich auf Eos leben würde, wäre ich definitiv eine waschechte Kämpferin. Was flinkes und geschicktes (Yuffie, Xell, Rikku-like – um mal bei der Spielereihe zu bleiben). Am liebsten würde ich dort in Altissia leben, denke ich. Dort ist der Karneval, die Stadt ist schön (NACH einem gewissen Chapter vielleicht nicht mehr so 100%...) und die Niffen sind nicht sonderlich interessiert daran. Aber dort wäre ich sowieso nicht, weil ich… würde den ganzen Tag mein Chocobo reiten. Welches Chocobo ich meine, ist dem Leser überlassen.