Lieblingstempel

  • Du meinst sicher den Feuerdrache Volvagia?

  • Platz 9: Dodongos Höhle - Dieser Dungeon ist sowas von langweilig, er nimmt mir öfters die Motivation, das Spiel zu spielen...
    Platz 8: Deku-Baum - Aufgrund seiner Atmosphäre kann dieser Dungeon die Dodongo-Höhle übertrumpfen.
    Platz 7: Schattentempel - Sehr schwacher, leichter und kurzer Dungeon, der mir nicht gefällt.
    Platz 6: Jabu-Jabus Inneres (WTF!?) - Für mich zählt dieser Dungeon zwar noch zum Tutorial-Teil des Spiels, macht dafür aber schon ziemlich was her!
    Platz 5: Ganons Schloss - Typischer Finaldungeon halt^^
    Platz 4: Feuertempel - Feuerdungeons sind geil, aber der ist zu einfach.
    Platz 3: Wassertempel - Sehr anspruchsvoll, und tolle Atmosphäre.
    Platz 2: Geistertempel - Richtig geil, tolle Atmosphäre und super Konzept, aber dennoch zu einfach...
    Platz 1: [b]Waldtempel[/] - Geile Atmosphäre, eher anspruchsvollerer Dungeon - einfach klasse!

  • Ich wäre ja nicht ich wenn ich nicht zwei Dungeons hätte die beinahe gleichauf liegen.
    Platz 1 ist bei mir der Wassertempel, aus dem einfachen Grund dass er deutlich fordernder ist als alle anderen Dungeons, wenngleich ich nicht behaupten würde dass er nun eine Todesfalle ist. Doch man muss sagen dass Ocarina of TIme eben ein ziemlich leichtes Spiel ist, und der Wassertempel verglichen mit den anderen Dungeons doch was her macht. Boss fand ich toll, Zwischenboss war toll, Design war toll und die Atmosphäre auch. Zudem fand ich den Dungeon optisch auch relativ facettenreich, sowohl dass was eher Tempel war, als auch die Höhle unten kamen gut bei mir an, ganz zu schweigen von dem nebligen Kampfort beim Darklink.


    Und dazu kommt noch der Schattentempel, auch wenn es hier noch viel ungenutztes Potenzial gab. Aber ich mochte die Atmosphäre in diesem Dungeon einfach am meisten, so düster und geheimnisvoll. Und man kann ja über das Verborgene was man nur mit den Auge der Wahrheit sieht denken wie man will, mir gefällt es einfach, weil ich den Effekt einfach toll finde, und es super passt. Und Bongo Bongo ist sowieso der beste Dungeonboss im ganzen Spiel. Man hätte den Dungeon vielleicht noch etwas schauriger machen können, aber gut vielleicht wäre das auch nicht unbedingt im Sinne aller Leute... :D
    Aber ich hätte es cool gefunden, die Atmosphäre mit schattigen Kreaturen und finsteren Statuen und Ornamenten noch abzudunkeln.
    Aber insgesamt gefiel mir der Dungen sehr gut.


    Aber ich gebe meine Stimme dennoch dem Wassertempel mit der Begründung dass der Dungeon einfach fordernder war. Also theoretisch zumindest, ich habe tatsächlich Wassertempel statt Wüstentempel gelesen. :rolleyes:

  • Welcher Tempel gefiel euch am besten?
    Zu meinen Lieblingstempeln gehören der Waldtempel, der Wassertempel und der Wüstenkoloss.
    Hier gab es meiner Meinung nach die interessantesten Rätsel und auch die schönsten Atmosphären, wobei natürlich auch die anderen Tempel jeder auf seine Art genial ist. Doch diese drei hier sind nun mal meine Lieblinge unter ihnen.


    Welcher Tempel gefiel euch am wenigsten?
    Lord Jabu-Jabu. Die Idee war ganz interessant, aber ich fand es eklig mich im Körper eines riesigen Fisches zu bewegen, und dass man nebenbei noch auf Prinzessin Ruto aufpassen sollte war dann wirklich sehr nervig.


    Welcher Tempel war der einfachste?
    Ganz eindeutig der Deku-Baum. Ein schöner, aber einfacher Tempel, ein gelungener Einstieg ins Spiel.


    Welcher Tempel war der schwerste?
    Für mich zählen da der Wasser- und der Wüstentempel dazu. In der 3D-Version war es noch etwas einfacher, dennoch hatte ich bei den beiden die meisten Probleme, dort musste ich am häufigsten in den Visionen nachschauen, im Vergleich zu den anderen Tempeln.


    Welche hatten die besten Endgegner?
    Das sind für mich der Wald-, Feuer-, Schatten-, und Wüstentempel. Im Prinzip gefielen mir fast alle Endgegner gut, doch das hier sind meine Lieblinge.


    Und welche hatten die schlechtesten Endgegner?
    Der Wassertempel, Morpha war für mich vom Design her der langweiligste und uninteressanteste Endgegner, und auch der Kampf war im Vergleich zu den anderen jetzt nicht ganz so berauschend.

  • Welcher Tempel gefiel euch am besten?
    Das ist und bleibt für mich einfach der Waldtempel. Generell bin ich ja ein Fan von Wäldern und auch hier hab ich mich deutlich mehr in das Spiel hineinversetzen können als bei den anderen Dungeons. Die extrem starke Melodie im Hintergrund hat natürlich eine wichtige Rolle bei der Atmosphäre gespielt, generell fand ich aber auch den Aufbau gelungen. Der Waldtempel ist ein sehr gutes Beispiel mit seinem kleinen "Schlüsselchaos", dass Tempel nicht unbedingt linear aufgebaut sein müssen. Im Grunde ist er der einzige, bei dem ich regelmäßig Farores Donnersturm einsetze, um Laufwege zu sparen.
    Sowohl die Stalfos-Ritter als auch vier Irrlichtschwestern sind interessante Gegner. Besonders der Kampf für das Dungeon Item hatte es ein wenig in sich, da die Ritter wieder aufstehen konnten. Dann den Bogen in den Händen halten zu können war eines der schönsten Erlebnisse im Spiel. Doch kein anderer Boss als Phantom Ganon hat mir in meinem ersten Spieldurchlauf so viel Schaden reingehauen, dass ich etliche Versuche gebraucht habe um ihn zu besiegen. Der Kampf ist sehr gut aufgebaut und macht Spaß, aber hatte es eben ohne das Wissen der Taktik auch wirklich in sich. Ein bedrohlicher Boss am Ende eines unglaublich guten Tempels, so etwas hinterlässt einen bleibenden Eindruck.


    Welcher Tempel gefiel euch am wenigsten?
    Lord Jabu-Jabu hat mich wohl am wenigsten überzeugt. Nicht dass ich die Idee schlecht fände, in einem anderen Lebewesen einen Dungeon zu kreieren, sondern einfach weil die Phase ohne Bumerang doch vergleichsweise wenig Spaß macht. Außerdem litt das Design an Eintönigkeit, welches durch die Idee des inneren Körpers zustande kam. Den großen Oktorok als Zwischenboss konnte ich zudem ewig nicht leiden und für keinen anderen Kampf habe ich jemals so lange bei einem erfolgreichen Versuch gebraucht. Mit der "sich-treffen-Taktik" ist er selbstverständlich ein Kinderspiel und ein Sprunghieb mit dem Deku Stab one hittet ihn sogar, aber das war mir damals alles noch nicht bekannt. Lediglich Barinade gehört zu meinen liebsten Bossgegnern und ist definitiv ein Highlight für Jabu-Jabu.


    Welcher Tempel war der einfachste?
    Ich denke, dass man mir wohl kaum bei Dodongos Höhle widersprechen muss. Der Dungeon war von vorne bis hinten ohne wirkliche Bedrohung, den Boss selbstverständlich eingeschlossen. Allerdings kommt er mir persönlich lediglich leichter als der Deku Baum vor, weil man zu diesem Zeitpunkt bereits mehr als drei Herzen besitzt.


    Welcher Tempel war der schwerste?
    Klar, beim Wassertempel habe ich mich zu Beginn oft verlaufen, ewig die Wasserstände geändert und auch noch deftig Schaden bei Morpha kassiert. Aber letztendlich würde ich sagen, dass mir der Teufelsturm vom reinen Können am wenigsten liegt. Hier gibt es gleiche mehrere Passagen, bei denen man in irgendeiner Weise von Plattform zu Plattform kommen muss und runterfallen kann. Auch die Täuschung im Siegel des Lichts hat mich mal völlig planlos dastehen lassen, obwohl es bereits mein dritter Durchgang war und ich scheinbar einen richtigen Blackout hatte.


    Welche hatten die besten Endgegner?
    Dass ich den zügigen und actiongeladenen Kampf gegen Barinade mag erwähnte ich ja bereits. Auch Bongo-Bongo hat mir durch den coolen Rhythmus und die bedrohlichen Hände sehr gefallen, wobei ich mir hier noch eine Art zweite Kampfphase gewünscht hätte.


    Und welche hatten die schlechtesten Endgegner?
    König Dodongo natürlich, da es einfacher wohl nicht mehr ging, doch die zwei Killa Ohmaz möchte ich ebenfalls nicht unerwähnt lassen. Den Kampf empfand ich alleine taktisch gesehen zwar sehr erfrischend, aber es hat mich zugleich auch viele Nerven und Herzen gekostet. Das genaue Zielen mit dem Spiegelschild lag mir noch nie, vereinzelt hat sich dann noch die Kamera in bisschen in den Weg gestellt oder die Hexen sind nicht an den gewünschten Stellen geflogen, da war schlicht alles dabei. Immerhin wurde man nach dem Sieg mit einer amüsanten Sequenz wieder aufgeheitert, he he.

  • Wichtig ist, nach meiner Meinung, die Gestaltung eines Tempels. Dazu gehört das Erscheinungsbild und Umsetzung des Themas, sowie die Gestaltung und ein Stück der Schwierigkeitsgrad der Rätsel und Gegner.
    Die Zwischengegner und Bosse sind ein wichtiger Teil der Dungeons, werden aber nicht so sehr gewichtet wie die vorherigen zwei Punkte.
    Die Einbindung des Tempels sowie die Verwendung des neuen Gegenstandes und der Gebrauch unterschiedlicher Waffen werden ebenfalls betrachtet, aber beeinflussen das Ergebnis weniger.

    Anzumerken ist, dass die Tempel in Relation gewertet werden. Ich finde jeden Tempel insgesamt harmonisch gestaltet und merke, dass mit Liebe zum Detail gearbeitet wird.

    Die Tempel schneiden grundsätzlich besser ab, weil sie deutlich mehr Tiefgang haben als die ersten Dungeons. Auffällig ist ebenfalls, dass fast jeder Dungeon individuelle Stärken und Schwächen hat, Wassertempel das Design, Teufelsturm das Storytelling, usw.

    Herausragend sind hier tatsächlich der Wassertempel und der Geistertempel, wobei diese dicht verfolgt werden. Bis auf die eher lahmen Endgegner sind sie perfekt gestaltet, bieten eine Vielfalt an Herausforderungen und machen schlicht und ergreifend Spaß.

    Ich mag Signaturen nicht, weil sie die Scroll-Leiste ohne Kontext verlängern.

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  • Ich persönlich find den Geistertempel am besten im Spiel.

    Das Spiel habe ich erst vor wenigen Jahren zum ersten Mal gespielt, da war es schon gute 20 Jahre alt. Ich bin nicht so der Fan der ersten 3D-Games, weil ich die kantigen und eckigen Welten mit ihren grellen Farben nicht so mag. So hatte ich oft im Spiel einfach nur ein "Oh das ist ja grauenhaft!" im Kopf (Jabu-Jabu!!!). Doch als ich es endlich durch die Wüste schaffte, war ich sprachlos von der gesamten Erscheinung des Wüstenkolosses, in dem sich der Tempel befindet. Diese tolle riesige Statue der Sandgöttin! Das war einer der größten Gänsehautmomente für mich und wenn ich an OoT denke, dann denke ich gern an diesen Moment.


    Dann, wenn man den Geistertempel betritt, fängt diese unglaublich tolle Musik an. Der Theme ist meiner Meinung nach ein Meisterwerk und steht für mich noch vor der Gerudowüsten-Musik. Die Schlangenköpfe im Eingangsbereich und all das, einfach nur wunderschön und optisch definitiv gelungen! Und wenn man als Linkino wieder kommt, wartet dort Nabooru auf einen und die liebe ich ja total. Also alles perfekt, und das schon in den ersten Minuten.


    Im Tempel selbst gibt es dann auch noch mal Highlights, jedenfalls für mich. Da ist der Kampf gegen den Ritter in diesem stylischen Thronsaal oder was das da ist. Der Spiegel-Schild ist so ein cooles Item und richtig toll fand ich diese Sonnen, die man mit Licht bestrahlen muss (ähnliches gibt es auch in TWW, was ich da auch schon so super toll fand). Im Tempel selbst steht auch nochmal eine Sandgöttin-Statue und ich stehe da einfach gern rum, dazu diese tolle Musik... Ich bin gern dort!


    Spirit Temple Theme

    "People can think what they want, I don´t desire their validation." - Aaron Warner

  • Bin eindeutig für den Schattentempel. Ich finde er war der Schwierigste von allen. Allein schon der Boss hat mich damals 3Tage gefordert. Ich finde der Tempel ist deutlich untertage aber eigentlich echt gut, allein schon mit dem Brunnen und dem Design.


  • Da ich erst neulich die 3DS-Version des Spiels zum ersten Mal durchgespielt habe, gebe ich auch nochmal ein aufsteigendes Ranking zu meinen Lieblingstempeln ab.


    #10 - Lord Jabu Jabu's Bauch

    Man muss Ruto herumtragen, es gibt nervige Gegner in Form von Quallen und Blasen und der Dungeon ist sehr repetitiv (Tentakel-Kämpfe). Für mich eindeutig der letzte Platz. Barinade hingegen ist ein sehr cooler Endgegner, aber auch der konnte den Dungeon nicht retten. Immerhin ist man schnell damit durch, wenn man weiß, wo man lang muss.


    #9 - Dodongo's Höhle

    Kann ich irgendwie nicht viel zu sagen. Ist einfach ziemlich langweilig und der Endboss ist ein schlechter Witz. Die Kämpfe gegen die Echsen sind noch das Beste an dem Dungeon, aber insgesamt stinkt der ein bisschen ab.


    #8 - Deku-Baum

    Mehr Tutorial als Dungeon, aber ganz cool. Als OoT-Veteran ist man hier natürlich in unter 10 Minuten durch und da ist sowohl die 3-Sekunden-Gohma als auch Navi, die einem erklären muss, wie man eine Ranke hochklettert oder eine Tür öffnet, miteingerechnet.


    #7 - Feuertempel

    Kann dem Feuertempel nicht allzu viel abgewinnen. Diese tanzenden Minibosse sind super langweilig und Volvogia finde ich so lala. Der Tempel selbst hat eine ganz coole Atmosphäre, ist aber in meinen Augen in bisschen zu groß und weitläufig. Ich finde leider auch, dass der Feuertempel viel zu einfach ist.


    #6 - Wassertempel

    Bei meinem ersten Playthrough als Kind habe ich da unglaublich lange dran gesessen und bin echt verzweifelt. Mittlerweile schaffe ich den Tempel mit verbundenen Augen. Nichtsdestotrotz ist der ständige Wechsel auf die Eisenstiefel und zurück für die Konsolenversion ein echter Geduldsakt. In der 3DS-Version war dies WESENTLICH erträglicher, da man die Stiefel als Item ausrüsten konnte. Mein Ranking lehnt sich jetzt an die 3DS-Version an, sonst würde der Wassertempel safe noch um ein paar Plätze abrutschen. Ansonsten ist Dark-Link der coolste Miniboss im gesamten Spiel, aber dafür ist Morpha sehr lame.


    #5 - Schattentempel
    Hat meiner Meinung nach eine sehr coole und düstere Atmosphäre. Finde die Secrets mit dem Auge der Wahrheit auch sehr cool und mit den Gleitstiefeln kann man in Verbindung mit Bomben auch sehr lustigen Unfug anstellen. Ich weiß leider nicht so richtig, was ich von Bongo Bongo halten soll. Im Prinzip ist er sehr einfach, aber manchmal fuckt der einen echt übel ab. Tendiere eher dazu, ihn als Endgegner sehr cool zu finden.


    #4 - Gerudo Trainingsarena

    Ist zwar kein "offizieller" Dungeon, da optional, aber ich wollte die Trainingsarena gerne mit aufnehmen. In meinen Augen ist es der schwerste Dungeon im Spiel und macht echt Laune, da man doch auf die Probe gestellt wird und man viele Sachen auf dem ersten Blick gar nicht findet. Die Eispfeile sind leider keine sehr tolle Belohnung für den Abschluss der Arena und einen End- oder Miniboss gibt es leider auch nicht. Wie cool wäre es bitte, wenn man am Ende eine spezielle (Gerudo-)Rüstung bekommen würde?


    #3 - Waldtempel

    Finde den Waldtempel sehr cool und ziemlich düster. Fand den als Kind auch irgendwie furchteinflößender als den Schattentempel. Der Bogen ist natürlich ein richtig gutes Item und die Musik im Tempel sagt mir auch sehr zu. Abgerundet wird das mit Phantom-Ganon, welcher definitiv einer meiner Lieblings-Endbosse ist. Lediglich die Kämpfe gegen die Geister (mit Ausnahme des Letzten) finde ich nicht sehr gelungen.


    #2 - Ganon's Schloss

    Am besten gefällt mir am Schloss irgendwie, dass der ganze Dungeon so "straight-forward" ist. Man kann sich nicht verlaufen und spielt die einzelnen Abschnitte der Reihe nach durch, um die Barriere zum Turm zu durchbrechen. Ab da an wird es dann richtig geil, wenn man sich langsam bis zur Spitze des Turms durchkämpft und langsam anfängt das Piano zu hören, welches von Ganondorf gespielt wird. Gänsehaut. Der Bosskampf selbst ist in der ersten Phase sehr cool (leider aber altbekannt durch Phantom-Ganon) und die Einsturz-Sequenz feier ich leider nicht so doll. Ganon am Ende wiederum ist ein recht epischer Abschluss.


    #1 - Geistertempel

    Definitiv mein all-time-favourite Dungeon. Das geht in dem Moment los, in dem man das erste Mal die Wüste durchquert hat und dann endlich den Wüstenkoloss sieht. Wow. Ich finde die Idee auch sehr cool, dass man einen kleinen Part als Kind und den Hauptteil als Erwachsenen spielt. Der Hauptraum mit der riesigen Statue in der Mitte sieht auch einfach nur mega gut aus. Die Musik passt auch einfach unglaublich gut zum Tempel und zum Wüsten-Thema. Insgesamt ist der gesamte Vorlauf des Geistertempels mit den Gerudos und der Wüstendurchquerung einfach mein Lieblingspart im gesamten Spiel. Die Eisenprinzen sind zudem sehr geile Minibosse und auch die ganze Storyline um Naboru mit Kotake und Koume ist grandios. Der Endboss gegen die Hexen selbst ist auch sehr cool, auch wenn die zweite Phase leider ein wenig geschenkt ist.


    Die Eishöhle und den Grund des Brunnens habe ich mal weggelassen, da die in meinem Ranking eh nicht sehr gut weggekommen wären. :wacko:

  • Ich würde jetzt nicht alle Tempel/Dungeons des Spiels aufzählen und bewerten wollen, aber meine Top 3 hat hier definitiv Platz. Also lege ich mal los:


    Top #3 Waldtempel

    Der Waldtempel ist einfach genial designt. Eine alte Ruine inmitten der verlorenen Wälder. Das ganze hat eine mysteriöse, gruselige Atmosphäre. Es gibt Geister, dunkle Winkel und Phantom-Ganon als Endboss. Das passt alles gut zusammen und greift ineinander über.

    Einziges Manko: Salia wirkt hier fast schon fehl am Platz. Zwar steht der Tempel im Wald, aber sein gesamtes Design hat wenig mit Wald oder Natur zu tun - auch wenn es auch verwucherte Passagen gibt.


    Top #2 Geistertempel

    Ein absolut klasse designter Tempel, der lange Zeit seines gleichen suchte (und noch immer sucht). Von außen mit der großen Statue dekoriert und von innen mit der kleinen Statue... die Optik passt perfekt und fügt sich natürlich in die Wüstenlandschaft. Während des Spielens kam es mir oft so vor, als erkundete ich ein altes Pharaonengrab. Die Twinrova am Ende waren ein klasse Boss und auch Naborus Story so wie ihr Auftritt als Gegner waren sehr stimmungsvoll.


    Top #1 Ganons Schloss (knapp!)

    Das erste, was man als erwachsener Link sieht, ist die zerstörte Stadt Hyrule und Ganons Festung, dort wo einst das Schloss stand. Bedrohlich schwebt die Festung über einem Lavabecken und steht für alles, was Hyrule bedroht. Sobald man erwachsen ist, weiß man, dass dort das Ende auf einen lauert. Fast schon omnipräsent behält man sie für den Rest des Games im Hinterkopf.

    Der innere Aufbau ist gelungen und fordert einen nochmals heraus, bis man das zentrale Innere erreicht. Die Wendeltreppe steigt man begleitet von Ganondorfs Orgelspiel hinauf. Da bekomme ich jedes Mal Gänsehaut!

    "Ich bin der Sonnengott!"






  • Hach ja, das waren noch Zeiten Damals. Generell finde ich jeden Tempel/Dungeon in Ocarina of Time sehr gut, weil jeder sein eigenes ganz spezielles Thema hat. Hinzukommt natürlich dann auch die dazugehörige Hintergrundgeschichte, bevor man dann in den endgültigen Tempel kommt.


    Hier ist meine Nummer 1


    Der Schatten Tempel
    Vorweg muss ich sagen, dass ich damals ein ziemlicher schisser war x) Ich hatte sogar Angst vor dem Hai bei Banjo Kazooie xD

    Als ich dann das erste Mal meine Hand an Zelda gelegt hatte und in den Brunnen musste, der ja quasi so ein bisschen auf den Schattentempel vorbereitet hat bin ich, nachdem der erste fliegende Schädel um die Ecke kam erstmal wieder raus aus dem Ding xD


    Später dann natürlich mein persönlicher Mt. Everest des Horrors: Der Schattentempel


    Schon die ersten Schritte im Dungeon mit der wunderbaren Untermalung des Soundtracks waren für mich eigentlich ein Grund wieder raus zu gehen, aber ich habe mich dann zusammengerissen und mir gedacht: Augen zu und durch x)


    Allein die Atmosphäre des Anfangs auf dem Weg zu den Gleitstiefeln war fabelhaft umgesetzt, als man durch diese kryptaartigen Gänge geschlichen ist und einen diese Fratzen von den Wänden angesehen haben. Da ist mir schon das Herz in die Hose gerutscht xD


    Die ganze Thematik des Tempels mit seinen Guillotinen, den Grabschhänden und dieses Gefühls der schwarzen Leere, die den Tempel umgibt war großartig. Ganz großes Highlight natürlich die Fahrt mit dem Schiff (Ich ziehe da gerne Vergleiche zu dem Fährmann in der Mythologie) zum Bossgegner fand ich ziemlich gut.


    Alles in allem ist einfach dieses Gefühl, das einem der Tempel vermittelt großartig. Man merkt, dass es auf das Ende zugeht, und das Spiel einem noch einmal alles abverlangt. (Verdammt wie lange habe ich gebraucht bis ich bei der Truhe zum Masterschlüssel mal darauf gekommen bin das Feuerinferno zu benutzen um die Stachelwände wegzubrennen xD)


    Selbst heute noch ist dieser Tempel für mich meine Nummer 1, da ich nach vielen Stunden des suchens und einem epischen Kampf gegen das Trommelmonster Bongo Bong so was von froh war, dass endlich dieses violette Amulett von der Decke in Links Hände rotiert xD

    navi.png


    Es laufen zwei Streichhölzer duch den Wald. Da kommt ein Igel vorbei.

    Das eine Stereichholz zum anderen: "Seit wann fahren hier Busse?"

  • Der Wassertempel.


    Man muss hier immer um mehrere Ecken denken, sich vorstellen wie ein Raum mit einem anderen Wasserstand aussieht und Pläne machen, wie man mit einem anderen Wasserstand dahin kommt.

    Wobei ich zugeben muss, das es ein sehr langsamer Tempel ist. Und das nicht nur, weil man ständig zwichen die Eisen- und normalen Stiefeln wechseln muss.


    Dann ist da natürlich auch noch der Excellente Schatten-Link Miniboss.

  • Für Mich ist es wohl Der Wald Tempel ganz klar Der Beste von der Athmpspere für mich Die Musik hat Diese Gruselige Stimmung und wie ich Es Nenne Kinder Singen im Hintergrund Dazu Die Geisterhexen Thematik und der Endkampf gegen Phantom Ganon einer der best inszinierten kämpfe. Auch das Innenleben des Tempels war Spitze mit Ausenbezierke Königlichen Tepichen und Marmor Böden kein Anderer Dungeon hat dieses Königle Design wenn man es nicht besser wüsste könnte man meinen das es Die Schloss Ruinen von Hyrule Castle sind.


    Auch Hat der Dungeon eine wirklich Grossartige Bandpreite an Themen das Wald Themer das Dunkelheit und Geister Thema dazu kommt wohl noch das es Die Wohl Gruseligsten gegner Abgesehen von dem Hirnfresser hat mit den Grapschhänden wer hat nicht noch Panic von Diesen Händen die Einen Zum Eingang bringen. :z06:

  • Mein Lieblingstempel nicht nur aus Ocarina of Time, sondern aus der gesamten Zelda-Reihe ist der Waldtempel.


    Das Setting ist einfach fantastisch - eine von Pflanzen überwachsene alte Festung, mit einem gewissen Maison-Flair. Die Musik ist großartig, wohl eine der besten komponierten Musikstücke aller Zeiten in meinen Augen. Der Dungeon ist sehr fordernd, mit vielen verwirrenden Rätseln und starken Zwischengegnern. Man merkt, dass das Spiel ab hier richtig ernst macht. Der Endgegner ist auch toll, mit kleiner Hommage an Super Mario 64 und eine Erinnerung an die Zeit, als das Spiel noch eine Hub-Oberwelt haben sollte.


    Ich finde eigentlich alle Tempel in Ocarina of Time toll. Der Feuertempel geht da vielleicht ein bisschen unter, aber auch den mag ich sehr gerne. Der Wassertempel hat ein so tolles Setting mit wundervoller Musik, jedoch hakt es beim Gameplay etwas (zumindest in der N64-Version). Der Schattentempel ist etwas kurz, überzeugt aber durch sein einzigartiges und düsteres Setting und der in ihm versteckten Lore. Den Geistertempel liebe ich allein schon wegen des Spiegelschilds, was mein liebstes Zelda-Item ist.

  • Mein Lieblingstempel ist der Feuertempel. Ich weiß nicht warum, aber ich liebe ihn. Die Goronen sind so knuffig, Volvagia ist einfach als Boss mega (auch wenn ich seitdem Manga mega traurig bin wenn ich sie erledige). Und die Musik ist super. Ich finds auch cool, dass man dort die Vogelscheuchen Polka für die 100% braucht. Außerdem hat man einen Bosskampf den ich... korrigiert mich wenn ich mich irre... nach N64 Zeiten in der Form nicht mehr erlebt habe. Damit ist der Boss gemeint der am Ende explodiert nachdem man ihn in verschiedenen farbenfrohen Phasen besiegt hat. :)


    Zudem sind die Schlüssel sehr gut verteilt und man hat wohl einer der schwierigsten Laufpassagen in den Zelda Spielen. Also für mich zumindest. Dafür bekommt man auch was Großartiges zurück: Den Hammer! Und wie der Rumps macht. Das hat echt Spaß gemacht. Die Befreiung der Goronen gefiel mir auch wesentlich besser als die der Brüder bei den Gerudos. Sie geben einem nebenher auch Tipps. Zwar ist es nicht zwingend notwendig sie anzusprechen, aber ich mache es trotzdem. Weil ich es schön finde wie sie dann aus dem Tempel rauslaufen. Und man muss Darunia retten. Er war ja schon als Kind sehr herzlich. Und ich hab ihn so als Zelda Charakter sehr ins Herz geschlossen (in Hyrule Warriors finde ich deswegen auch immer noch besonders cool).


    Zwar liebe ich alle Zelda Tempel (ja, auch den Wassertempel) in Ocarina of Time. Doch für mich wird wohl der Feuertempel immer einen besonderen Platz im Herzen haben. :z06:

    Eren-J-ger-1-1.png

    „If you win, you live. If you lose, you die. If you don't fight, you can't win!”

  • Früher war mein Lieblingstempel immer der Wassertempel. Das hatte keine wirklich tiefsinnigen Gründe: ich mochte das Element Wasser, mir gefiel die Musik und Dark Link war cool.


    Auch heute noch mag ich den Tempel unverändert, wobei ich auch gerade die Komplexität des Dungeons zu schätzen weiß. Das viele Wechseln der Stiefel war in der Tat ein Minus, aber für mich eher ein kleines angesichts dessen, wie viel Spaß ich immer beim planlosen Herumirren hatte. Klar, man möchte ja auch vorankommen, aber gerade die Tatsache, dass man hier so gefordert wird - nicht nur im Kampf, sondern auch viel im Denken -, macht den Wassertempel für mich zu etwas Besonderem. Mir gefällt auch die friedlich klingende Musik und wie wenig sie das wiedergibt, was in einem selbst vor sich geht. Und wir alle kennen es, wenn man nach langem Suchen endlich einen kleinen Schlüssel gefunden hat, eine Tür aufschließt, neue Räume betritt und dann wieder vor einer verschlossenen Tür steht. Das hat Nintendo doch bestimmt mit Absicht gemacht. Und das Gefühl, das man hat, wenn man den Enterhaken bekommt und endlich den geschlängelten Raum mit den Strudeln erreicht! (Als ich den Wassertempel das erste Mal durchspielte, sah ich den Zeitblock hinter der Truhe mit dem Enterhaken nicht, weshalb ich den ganzen Weg zurücklief; ihr könnt euch vielleicht denken, wie lange es dann dauerte, bis ich endlich den Strudelraum fand.)


    So sehr ich immer ein Fan des Wassertempels gewesen bin, sind mittlerweile andere Dungeons an die Spitze geklettert, und zwar der Waldtempel und der Geistertempel. Vom Gesamteindruck her würde ich den Waldtempel als meinen Favoriten küren, was mehrere Gründe hat:


    Einen großen Teil trägt die Atmosphäre bei. Plötzlich ist Link erwachsen, größer, klingt anders und hat andere Waffen. Inmitten der Verlorenen Wälder betritt man recht unerwartet einen großen Dungeon, der einem Labyrinth ähnelt, mit merklich höherem Anspruch. Man hat es plötzlich mit Irrlichtern, Skeletten und sogar Decken- bzw. Bodengrapschern zu tun, muss Räume drehen und einen Masterschlüssel finden und wird bei all dem auch noch von einer seltsamen, wenngleich ziemlich schönen Musik begleitet. Ebenfalls unerwartet ist die Begegnung mit Ganondorf. Zum Teil mag ich den Waldtempel auch wegen den Irrlichtschwestern und den damit verbundenen Puzzles. All das und mehr macht ihn für mich zu einem großartigen Tempel, der auch ein wenig gruselig ist, aber auf eine andere Weise als etwa der Schattentempel.


    Der Geistertempel hält meinen Lieblingssoundtrack des Spiels bereit, aber nicht nur deswegen, sondern besonders wegen des Wechsels zwischen jungem und erwachsenem Link gefällt er mir. Hier wurde das Potenzial von Ocarina of Time voll entfaltet, als man durch die Zeit reisen und einen Teil der Karte als junger bzw. großer Link erschließen musste.


    Feuer- und Schattentempel fand ich aber auch toll. Dass man die Goronen befreien muss und sie teils hilfreiche Tipps gegeben haben, wie man den Dungeon löst, war eine schöne Idee, und der Kampf gegen Volvagia recht spektakulär. Der Schattentempel war auch gelungen, besonders der Bosskampf, auch wenn der Dungeon meiner Meinung nach etwas im Schatten des eindrucksvolleren Brunnens steht, aber auch hier gab es ein paar Höhepunkte wie die Gleitstiefel, die Schifffahrt und eben Bongo Bongo.