Wo habt ihr am längsten gebraucht um im Spiel weiterzukommen

  • Ich komme irgendwie immer und immer wieder - egal wie oft ich das Spiel auch schon durchgespielt habe - im Waldtempel immer an der selben Stelle nicht weiter.
    Kurz bevor man den Bogen bekommt, glaube ich. Ich renne einfach umher und weiß nich, wo ich hingehen soll. Ich finde den Tempel einfach viel zu verwirrend und irgendwie sieht dort alles gleich aus...


    Und natürlich auch beim Wasser-Tempel. Genau wie Manu-San fehlten mir immer die Schlüssel und ich musste ewig lang zurück rennen, um einen der Schlüssel zu hohlen, dessen Truhe ich vorher übersehen hatte.


    Und dann war bei mir - als ich das Spiel das erste mal am durchspielen war - noch irgendein derartiger Vorfall im Schattentempel. Aber an den kann ich mich leider nicht mehr wirklich erinnern...

    ~en daʃeʋu, no be̞ ʃo̞ndʊ tʏe̞ ʃʊtʊ keuænu sa le̞~


    Seit dem 07.01.2013 auf komplizierten Umwegen mehr oder weniger glücklich mit DeMagic verheiratet.
    Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ

  • Es ist ziemlich lange her, darum bin ich mir nicht 100%ig sicher, aber ich tippe mal instinktiv auf den Wassertempel, weil ich noch weiß, dass der mir damals einiges an Nerven abverlangt hat. Aktuell hänge ich sogar in Masterquest 3D wieder an dieser Stelle.

  • Ich weiß es noch eindeutig: Der Waldtempel.....Da vergingen bei mir 1 Woche oder mehr. Ich kam mit den verdrehten Raum nicht klar und die Innenhöfe waren auch Irritierend.


    Das Leben ist ein First-Person-Adventure - Schwer zu spielen aber hat die beste Grafik!

  • Wald- und Wassertempel ... Ich bin da manchmal schon soo grantig auf das Spiel gewesen! :D Hab auch ein paar Mal den Controller in die Ecke gehauen.


    Schwierigstes Rätsel - Mhm, das war wohl, wie ich über die *** Brücke im Gerudotal komme! :D Ich hatte mir Epona noch nicht mal geholt und ewig lange überlegt, bin auch erst ein paar Stunden später darauf gekommen, dass ich auch den Enterhaken benuten kann ... Ich hatte da dermaßen 'n Brett vorm Kopf!


    Wenn ich das Spiel heute spiele, kann ich bei manchen Stellen nur mit dem Kopf schütteln :D Wo man überall gehangen hat ... Tja, unerfahren und das erste Zelda ;)

    → Deshalb wird Dich ein Soldat begleiten, in dessen Brust kein Herz schlägt.


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  • Wie bei vielen hier auch war es der Wassertempel der mich mit vielen Stunden zur Weisglut bringen wollte. Umso mehr war ich froh als ich es endlich hinter mir hatte. Im Schattentempel gab es auch manche Stellen an denen ich erst nicht weiter kam , aber im Vergleich zum Wassertempel nichts Nervern zerreibendes. ^^

    every game has a Story , only one is a legend. !!
    The Legend of Zelda

    Die Liebe zur Sucht<3

  • Hm, da muss ich jetzt überlegen, eigentlich bin ich nie wirklich lange hängen geblieben, weil ich das I-Net benutzt habe. Wenn ich es damals gespielt hätte, wäre ich warscheinlich auch Monate an den Rätseln gesessen.^^ Aber ich erinnere mich, dass ich mich in Jabu-Jabus Bauch nicht weitergekommen bin, weil ich nicht wusste wo ich hin muss. Ich bin immer in diese "Löcher" gefallen und irgendwo rausgekommen, wo ich nicht hinwollte, das hat mich an den Rand des Wahnsinns gebracht...
    Es gab auch noch so Situationen, wo ich hing, weil ich mich nicht weiterzuspielen traute. Das war einmal, als ich erwachsenen geworden bin und mich ein Zombie auf dem Marktplatz getötet hat, ich hatte dann voll Angst weiterzuspielen...

  • Wassertempel, ganz klar. Obwohl Jabu-Jabu's Bauch mich auch eine Ewigkeit gekostet hat, weil ich da noch jung war und den furchtbar eklig fand ._.


    Mitglied des Retro-Rates der Drei mit Noa und Zero, seit dem 15.07.2014

  • Waldtempel, der Grund liegt auf der Hand -> Angst vor den Deckengrabscher.. Auch wenn mich der Wassertempel viel Mühe und Zeit gekostet hat war er nicht so langwierig wie der Waldtempel!

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    I’m just watching a bad dream I never wake up from.


    - Spike Spiegel from Cowboy Bebop

  • Wo ich jedes mal verzweifle: Nein nicht im Wassertempel, im Waldtempel! Ich stelle mich zwar ohnehin gerne mal ungeschickt an bei einfachen Stellen, aber der Waldtempel ist so ein Sonderfall. Ich denke die meisten werden ihnen nicht so sehr als schwierig in Erinnerung haben, ist er auch nicht.
    Aber das Problem ist bisher jedes mal gewesen dass ich den Weg nicht gefunden habe, jedes mal! Ich suche immer wo ich lang muss, finde aber nie so recht den richtigen Weg. Jedes mal laufe ich bestimmt eine halbe Stunde total sinnlos in diesem Dungeon rum, weil ich den richtigen Weg oder was auch nicht immer finde.


    Das Problem habe ich glaube auch manchmal in der Gerudo-Festung, aber nicht so sehr. Wobei die Gerudo-Festung aus eben genanntem Grund, und der Tatsache dass mich auch mal die Kriegerinnen erwischen (wenn man beim Vorbeischleichen oder Kämpfen mal ungeduldig ist), und deswegen den selben Weg fünf mal oder mehr laufe.
    Ansonsten fiele mir jetzt kein großes Problem ein im Spiel.

  • Wo ich beim allerersten Durchspielen als Kind hängen blieb weiß ich leider nicht mehr, vermutlich aber an allen möglichen Stellen, da die wichtigen Dinge hauptsächlich von meiner Schwester erledigt wurden und ich eher für den Kleinkram zuständig war.


    Beim letzten Durchspielen auf dem 3DS hing ich das erste Mal im Waldtempel fest, weil ich den Weg nicht gefunden habe und hin und her geirrt bin. Allgemein kann man sagen, dass es in jedem Dungeon die ein oder andere Stelle gab, die mich aufhielt, was aber dank der "Visions" kein Problem mehr darstellte, ich musste halt ab und an mal nachschauen, hatte dadurch aber wenigstens keine langen Frust-Momente.


    Neben den Tempeln hatte ich auch so meine Probleme in der Gerudo-Festung, nicht etwa weil die Gerudo-Kriegerinnen schwer zu besiegen waren, sondern weil ich mich ständig verirrte und nicht wusste wo es weiterging, letztendlich nahm ich dann eine Karte aus dem Internet zu Hilfe, um mich da zurechtzufinden. Das Problem entstand also eher durch meine eigene Schusseligkeit und dem fehlenden Orientierungssinn.


    Ansonsten hatte ich mir vorgenommen 100% zu erreichen, daher hielt mich persönlich am Ende des Spiels das Finden der letzten Skulltula auf, was aber vielleicht nicht ganz der Frage entspricht, da ich ja schon alles andere erledigt hatte.

  • Wenn ich an die ersten Male denke (was natürlich nicht ganz so einfach ist), dann werde ich bestimmt im Wassertempel am längsten gebraucht haben. Mein Problem bestand in erster Linie darin, alle kleinen Schlüssel zu finden und herauszufinden, wann ich wohin muss. Mittlerweile habe ich aber keine nennenswerten Probleme mehr.


    Auch schwierig fand ich Dodongos Höhle und den Waldtempel in Master Quest, weil es dort ein paar Situationen gab, wo ich überhaupt nicht weiter wusste, so gründlich ich mich auch umgesehen hatte. Irgendwann, als es ärgerlich wurde, fand ich auch die Lösung, die häufig eher simpel als kompliziert war.


    Ich denke auch, dass ich in der Gerudo-Festung manchmal viel Zeit benötigt habe, aber nicht so lange, dass man meinen könnte, ich wäre nicht mehr weitergekommen.

  • Auf jeden Fall im Wassertempel, dies lag daran, dass ich 2 kleine Schlüssel einfach nicht gefunden habe.


    1. Der im Turm im Zentrum des Tempels, wo man den mittleren Wasserstand einstellen kann. Beim Steigen des Wassers schwimmt dabei ein Block mit nach oben, der ein Loch auf dem Grund hinterlässt, in dem man einen Schlüssel findet.


    2. Dass hinter der Truhe mit dem Enterhaken ein Block ist, den man mit der Hymne der Zeit entfernen kann, habe ich eeewig lange nicht herausgefunden. Da war Schlüssel Nr. 2.


    Ansonsten war der Tempel nicht schwer, eher nervig, da man ständig die Stiefel wechseln muss. Wenn ich heutzutage Ocarina of Time spiele, skippe ich 99% des Tempels auch einfach. :whistling:

  • ich am schattentempel, weil ich als runtergefallen bin :thumbdown:


    Wo bist Du denn dauernd runtergefallen, was war er Grund dafür? Wie lange bist du an der Stelle hängen geblieben?
    Ich stell Dir die Fragen, damit Du die Antworten editieren kannst. Weil bei solchen kurzen Posts das Team Dich darauf hinweisen wird, den Beitrag auszuschmücken ;)

  • nun, das war etwa dort wo man die treppen runtergeht wo die riesen skultulas sind, dann weiter an der hand vorbei an dem großen raum mit den herunterkommenden sensen. von den wurd ich oft getroffen weil ich gleitstiefel an hatte und gerutcht bin. dadurch bin ich als runtergefalle. ;(

    zelda ist das beste spiel immer :thumbsup:

  • Eigentlich im Wassertempel,aber für den Geistertempel hab ich auch länger für gebraucht:)

    Editiert von silberregen am 19.6.:
    HoRRoRKID14: Dein Beitrag hier ist zu kurz. Bitte innerhalb von drei Tagen editieren und noch ein paar Sätze hinzufügen. Danke.

  • Sicherlich sind die Kandidaten Goldene "Skulltulas", "Herzteile" und "Biggoron-Schwert" als Nebenquest insgesamt zeitintensiver, aber jedes Element an sich betrachtet nimmt nicht viel Zeit in Anspruch.

    Im Wassertempel ging die meiste Zeit effektiv für die individuelle Lösung des Labyrinths drauf.

    Die meisten Tempel haben einen linearen Verlauf, aber dort muss oft der gleiche Ort aufgesucht werden und dann entsteht der Eindruck, dass der Spieler nicht weiterkommt. Sicherlich ist das auch eine Art linearer Handlungsverlauf, aber mein Kopf kann sich damit nur schwer anfreunden und daher bin ich öfters an Orten gewesen, die nicht relevant waren -> Zeit "verloren".

    Ich mag Signaturen nicht, weil sie die Scroll-Leiste ohne Kontext verlängern.

    Einmal editiert, zuletzt von Gravost ()

  • Bei mir war es ebenfalls der Wassertempel und auch, wenn ich die Stelle schon mal (wenn nicht mehrfach) erwähnt habe, hier auch nochmal, wo mein Fehler lag: Irgendwo im Wassertempel gibt es eine Stelle, in welcher man innerhalb des Mittelpfeilers das Wasser erhöhen muss und durch den neuen Wasserspiegel unter eine Plattform tauchen kann, um dort einen kleinen Schlüssel zu bekommen.


    Als Kind saß ich tagelang in diesem dummen Tempel, hab den Wasserspiegel permanent gewechselt und jeden einzelnen Raum abgeklappert, diese neue Öffnung aber irgendwie niemals gesehen. Dabei ist es relativ offensichtlich und ich habe keinen Schimmer, wie ich da überhaupt so blind sein konnte, aber es hat mich viel Nerven gekostet…


    Wir hatten Zuhause zwar ein Lösungsheft, aber eigentlich wollte ich es alleine probieren. Irgendwann habe ich es auch geschafft, aber ein kurzer Blick in die Lösung hätte wohl einiges an Frust gespart… wegen dieser Sache war der Wassertempel sehr lange der, den ich am wenigsten mochte. Dabei ist das Prinzip eigentlich cool gemacht.