Games die jeder mag - außer dir!

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Original von jason
Ah, aber in einem Rollenspiel den Gegner mit einem Schwert zerteilen, erstechen, erdrosseln, verbrennen, oder sonst in eine Art und Weise verstümmeln ist dann in Ordnung? Verstehe!

In den meisten Rollenspielen werden aber Monster, sprich unrealistische Wesen getötet und kein mensch. Da versteh ich schon einen Unterschied ;)

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Original von Darkshuttle123

In den meisten Rollenspielen werden aber Monster, sprich unrealistische Wesen getötet und kein mensch. Da versteh ich schon einen Unterschied ;)

Mir fallen spontan 3 Titel ein in dene Menschen eine größere Rolle spielen als Monster getötet werden.

Dark Messiah of Might and Magic
Gothic
The Elder Scrolls
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@ Recht und danach

Aber mir ist das gerade ziemlich egal. Stellt die Aussagen als falsch hin, ich hab jetzt keinen Nerv mich da durch jeden Beitrag zu forsten und mich zu rechtfertigen. Ich hab auch keinen Kopf grad dafür. Ich werde das irgendwann nach editieren.
Ich hab mir bei meinen einzelnen Sachen schon was dabei gedacht, so ist es ja nicht.

Ach und pardon wenn das jetzt eher patzig war, nehmt es mir nicht krumm.

Resident Evil 4
Mit der Reihe tu ich mich generell schwer, aber die älteren Teile find ich immer noch einigermaßen interessant und möchte sie ausprobieren. Die Teile ab 4, die das Prinzip der Serie verändern, gefallen mir einfach viel weniger. Ich hab 4 vor Jahren bei Cindy anspielen können, eine Demo von 5 gespielt und alles reizt mich nicht. Ich hab nur das Gefühl, dass Zombiehorden auf mich zurennen und nach jeder winzigen Pause wieder in die Steuerung finden muss. Mir fehlt das Gefühl von Atmosphäre und von Survival Horror, die ich mit der Serie verbinden würde.

Ocarina of Time
Packt die Fackeln und die Mistgabeln aus. Ich rechne OoT an, dass ich vor allem beim 1. durchspielen meine Momente damit hatte und das Ende ist schon irgendwie episch, aber das wars schon. Es gibt auf der Welt kaum was zu erkunden, der Soundtrack nicht so herausragend wie gewohnt (Gerudo Valley als eins der wenigen Positivbeispiele), die Texte sind teilweise grauenvoll langsam und ich hasse diese verfluchte Fee mit ihrem nervigen "Hey! Listen! Watch out!". Die Dungeonsdesigns sind auch nicht so meins. Manche Ideen sind recht nett (Waldtempel ftw), manche umso furchtbarer (Wassertempel des Schreckens).

Secret of Mana
Noch mehr Fackeln und Mistgabeln. Ich kann mit SoM einfach nichts anfangen. Ich würd es einzig und allein mit 1-2 Personen mal durchziehen, mehr des Koops und nicht des Spiels wegen. Die Story spricht mich nicht an, ich mag nicht orientierungslos herumirren, das Kampfsystem ist nicht meins. Ich hab es so oft angespielt und nie verstehen können, was Leute daran finden.

Mass Effect
Ich mag RPGs (auch im weiteren Sinne), ich mag Entscheidungskram. Weltraumkram ist meist weniger meins, aber manchmal kann ich mich doch damit anfreunden (Star Wars). Eigentlich sollte Mass Effect mir liegen. Tuts nicht. 1,5 Stunden anspielen waren eine Qual. Die Welt, wie sie in der Zeit aufgebaut wird mit ihrer Story und ihren Dialogen, könnte mich nicht weniger interessieren, und auch das Gameplay riss keine Bäume aus. Ich würde mich wirklich gern für die Reihe erwärmen können, aber es scheint mir absolut nicht zu liegen.

Pokémon Diamant/Perl/Platin
Mein persönlicher Tiefpunkt der Reihe. Ich kann den Rivalen nicht ab, die Spielwelt lässt mich kalt, das ganze Spiel fühlt sich furchtbar langsam und überladen an und ich mag nicht eine gefühlte Ewigkeit warten, wenn ich speicher. Furchtbar anstrengend. Ich war kurz davor, Pokémon hinter mir zu lassen, bevor mit HeartGold der Retter unterwegs war.

Monster Hunter
Ich versteh die Faszination der Reihe nicht. Angespielt hab ich auch hier schon Demos, aber ich komm nicht dahinter, was ich tun soll, außer durch Gebiete zu rennen, darauf zu hoffen, das Zielmonster zu finden, und zu verhauen. Find ich persönlich langweilig.

Harvest Moon
Über die Jahre hab ich wahrscheinlich ein halbes Vermögen an Zeit in Back to Nature auf der PS1 gesteckt. Alle anderen Teile aber (inklusive des Remakes auf dem GBA, Friends of Mineral Town) sagen mir nicht zu. Warum ich ausgerechnet BtN mag, kann ich nicht sagen, aber in allen anderen Teilen empfinde ich das Gameplay als zu repititiv und hab nicht das Gefühl, dass mir viel geboten wird. Mir fehlt die Motivation, mich um eine Farm, Tiere, das Feld zu kümmern und dann auch noch im Dorf aktiv zu sein.

New Super Mario Bros.
Ich mag Mario. Ich mag Mario vor allem in 2D. Die New SMB Reihe mag ich nicht. Weder auf der Wii noch auf dem DS noch sonstwo. Jeder Teil spielt sich für mich gleich und ich empfinde das Gameplay als sperrig. Es entfaltet für mich nicht den Spaß, den Mario World, Mario 64 oder 3D World haben.

Castlevania: Symphony of the Night
Sollte ich eigentlich auch mögen, da ich Metroidvanias mag und speziell die DS-vanias sehr lieb gewonnen hab. Nö. Ich hab SotN auch mehrfach angefangen, aber der Funke springt nicht über. Ich hab das Gefühl, zu langsam und zu sperrig unterwegs zu sein und nicht so diesen Spielfluss entwickeln zu können, den ich z.B. in Dawn of Sorrow sofort hab. Noch hab ich den Teil nicht völlig aufgegeben, aber es sieht schlecht aus. Schade drum.

*Update*
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Banjo Kazooie
Schiebt es auf die Anfänge der 3D Jump n' Runs, oder das naheliegende Ende von Rare zu der Zeit, aber ich finde Banjo Kazooie einfach langweilig, nervtötend und unspielbar. Bei der Musik will bei mir auch irgendwie keine Stimmung aufkommen; sie ist einfach so übertrieben upbeat und verniedlicht. Und sowas bei Rare zu sagen muss schon einiges heißen. Von Banjo Tooie weiß ich, dass es mir als Kind mal ziemlichen Spaß gemacht hat, aber wenn ich heute den ersten Teil auf dem N64 spiele, merke ich nur, wie ultramäßig schlecht es einfach nur ist. Vorallem die schwammige Steuerung.

Super Mario 64
Da kommen wir auch schon zum zweiten Vertreter des N64 Viruses. Mario 64 hat nämlich mit genau den selben Problemen zu kämpfen wie Banjo Kazooie, außer, dass die Musik noch ziemlich in Ordnung war. Jetzt nichts, was an Rare zu Super Nintendo Zeit herankommt, aber man kann es sich geben. Die Steuerung ist noch fast schlimmer als in Banjo Kazooie und naja, nach dem perfekten meisterwerk namens Super Mario World kann man sich so einen Faux Pas einfach nicht gut geben.

Super Mario Bros. 3
Ich fand es einfach schon immer heftigst langweilig. Mag sein, dass das so ist, weil ich Mario World davor gespielt habe, aber ka, Mario Bros 3 will bei mir einfach nicht wirklich zünden.
Die Musik ist auch schrecklich. Bäh. Vor Allem das Athletic Theme.

Pokemon Perl/Diamant/Platin
Gäbe es HG/SS nicht hätte ich auch einfach "Die vierte Generation in Pokemon" schreiben können, denn meiner Meinung nach übersprang Pokemon hier den Hai. Ich mag jede Generation, nicht nur die erste und zweite, heck, die dritte und fünfte gehört sogar zu meinen Liebsten, aber in der vierten haben sie damit begonnen, so vielen Viechern eine Extraentwicklung zu verpassen. Und es gibt einfach mal 14 Legendäre :| Die alle aussehen als hätten sie Steroide genommen.

Skyward Sword
Siehe Hier

Monster Hunter
Ich muss hier Kitti mal Recht geben, auch wenn ich das ungerne tue. Wenn bei einem Spiel der Spielspaß und das Gefühl, etwas richtig gemacht zu haben, erst nach gefühlten 70 Stunden Grindingzeit aufkommt, dann macht das Spiel sämtliche Dinge falsch.

Ich beschränke mich mal auf Konsolenspiele.

Super Mario Sunshine
Überhaupt zählen GameCube-Spiele bis auf ein paar Ausnahmen zu denen, an denen ich nicht richtig Spaß habe. Nach dem N64 spielte ich viel lieber an der Wii. Super Mario Sunshine ist für mich eines der eher schwachen Mario-Titel. Die Steuerung, das Spielprinzip und die Welten gefallen mir im Gegensatz zu den anderen 3D-Marios zum großen Teil nicht.

Super Smash Bros. Melee
Melee ist der einzige Teil der Smash-Bros.-Serie, mit dem ich einfach nichts anfangen kann. Vieles ist in Ordnung, aber an die Steuerung kann ich mich gar nicht gewöhnen. Brawl ist mir da schon viel lieber.

Sonic
Abgesehen von den Gastauftritten bei der Super-Smash-Bros.-Reihe kann ich mit keinem Sonic-Spiel etwas anfangen, sei es die Sonic-the-Hedgehog-Reihe, Sonic Colours, die Olympischen Spiele mit Mario und was es sonst noch mit Sonic gibt. SEGA ist nichts für mich.

Monster Hunter
Einst besaß ich Monster Hunter Tri, allerdings hatte es mir nie Spaß gemacht. Ich verbrachte ein paar Stunden mit Freunden im Online-Modus, ehe ich es wieder verkaufte. Das war für mich der größte Flop, da ich 70 Euro bezahlte.

Zelda I und II
Vielleicht wage ich mich irgendwann noch einmal heran, aber die ersten beiden Teile von Zelda gefallen mir nicht richtig. Im Prinzip mag ich schwere Spiele im Sinne von schweren Rätseln, aber wenn ich immer wieder nach ein paar Schritten draufgehe, weil es viele Geschosse gibt und ich kaum über Defensive verfüge, dann ist die Frustration schon sehr hoch. Deshalb möchte ich die beiden erst einmal nicht spielen.

Minecraft
Schlechte Grafik und trotzdem hat es höhere Anforderungen als mein PC sie erfüllen könnte. Zum Glück will ich dieses Spiel eh nicht haben. Ich habe den ganzen Hype um Minecraft nie verstanden und werde es auch nicht. Hätte einfach nie die Kreativität, um mir da nach Lust und Laune etwas zu bauen. außerdem habe ich schon mal dem einen oder anderen Kumpel kurzfristig zugeguckt und die ganzen Items sahen für mich immer gleich aus, weil es einfach nur Blöcke in unterschiedlichen Farben waren. Dann haben die da immer 9 Stück oder so zu einem bestimmten gemischt und dann musste genau die Reihenfolge, Anzahl etc. eine Rolle spielen usw. ich habe nichts gecheckt 8|

Monster Hunter Reihe
Hatte mir mal Monster Hunter Tri für Wii gekauft, weil es so gelobt wurde von ein paar Usern in einem anderen Forum und auch echt gut aussah. Aber ich bin mit dem Spielprinzip einfach nicht klargekommen, dass die Map so riesig war und die Monster immer geflohen sind. Habe oftmals den Überblick verloren und wusste nicht mehr, wo sie hin sind. Mit den Waffen hatte ich auch noch so meine Auseinandersetzungen. Nach 4 fast schon quälenden Stunden habe ich das Spiel nicht mehr gezockt, der Spaß hat gefehlt und das Argument "es wird erst ab 20 Stunden Spielzeit gut" klang nachvollziehbar, aber bis dahin wollte ich einfach nicht mehr.

Pokémon ORAS
Es ist vermutlich nicht ganz gerecht, das Game in diese Liste mit aufzunehmen, da ich es letztendlich doch mag, aber bei weitem nicht so wie viele andere. Von meinen 5 Pokémon Games ist es das schlechteste (ich habe noch X, Schwarz 2, Platin und HeartGold). Nach der Liga und der Delta-Episode hatte es für mich gar keinen Wiederspielwert mehr, nicht mal die Liga-Rematches habe ich bestritten. Einige Spieler haben durch die Pokédex Erneuerung auch diesen vervollständigt, das hat mich aber gar nicht gereizt. Fand ich bei Schwarz 2 nicht nur anspruchsvoller, sondern auch schöner letztendlich, weil man da noch so richtig stolz sein konnte. Des Weiteren waren es mir viel zu viele Wasserrouten und irgendwann hat selbst die Story nicht mehr so viel Spaß gemacht. Wenn ich in der 6. Gen noch zocke und trainiere, dann weiterhin mit Pokémon X

Das wäre dann wohl Minecraft .

Als es vor ein paar Jahren total aktuell war und es einfach jeder gespielt hat, dachte ich mie: Probierma's halt mal.

Aber ich konnte damit einfach nichts anfangen.... klar, man lässt seiner Kreativität freien Lauf, aber das war jetzt nicht wirklich etwas, was mich gereizt hat, da es in Minecraft für mich uninteressant umgesetzt ist. Das Pixeldesign ist zwar Markenzeichen, aber... ach, wie soll man das sagen, Minecraft ist für mich einfach langweilig ^^'

Sehr interessanter Thread. :D Was mich nur wundert - dreimal wurde Phantom Hourglass genannt (was ich total verstehe, wegen diesem Tempel des Meereskönigs - Repeat Gedöns, mit dem man sich herumschlagen muss; daher hab ich den Teil auch nur einmal gespielt) , aber kein einziges Mal Spirit Tracks? xD

Das ist nämlich mein persönliches Zelda-Horrorspiel, das einzige das ich nach dem kaufen und spielen nicht beendet habe. Oder eher: Nicht beenden konnte. Ich mochte die Idee zusammen mit Zelda Abenteuer zu bestreiten. Auch die Grafik war okay. Aber: Züge. Diese fiesen Züge, die einen in die Luft jagen. Ganz ehrlich? Ich habs einfach nicht gebacken bekommen, die Mechanik dahinter zu kapieren. Jahre später hab ichs nochmal versucht, mit YouTube Videos parallel dazu, mit Lösungshilfen... keine Chance. Hab dann einige LPs dazu gesehen und mit Schadenfreude gesehen, wie andre sich durchgequält haben. Der Konsens war aber meistens, dass das Spiel ab einem bestimmten Punkt zunehmend zu schwer bzw. nervig wurde. So richtig fassen woran es lag kann ich nichtmal (vielleicht weil ich nie das Aufrüst-System verstanden hab, oder nur die falschen Teile beisammen hatte?) aber mir kommt das nicht mehr ins Haus.

Für mich bleibt ein ziemlich fieser Nachgeschmack da. Doofe Züge, ey. ._.

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Ähnlich bei Portal (dem ersten Teil), auch hier brauchte ich bei einigen Rätseln Hilfe von meinem Kumpel. xD Sowas frustet mich immer, weil ich Lösungen zwar selbst verfasse, aber Rätsel selber knacken will. Wenn es sein muss hol ich mir dann aber auch mal Freunde dazu oder lass mir helfen, klar. Manch ein übler Bursche könnte jetzt sagen "was kann das Spiel denn dafür das du zu doof bist" und er hat sicher recht damit. Nur bei mir hört es auf, wenn selbst nach zig Versuchen und wochenlangem herumstromern in einem Level keinerlei Besserung eintritt, nur noch mehr Frust. Aber eben: Jeder scheint Portal zu lieben. Ich nicht. xD

Ich gebe auch mal meinen Senf dazu ab.

Monster Hunter

Wie viele andere hier im Thread, verstehe ich den Hype um Monster Hunter (leider) überhaupt nicht. Und dabei habe ich der Reihe mehrere Chancen gegeben, ich besitze Monster Hunter für die PSP, Monster Hunter Tri Ultimate und Monster Hunter 4 Ultimate für den 3DS und trotzdem ist der Funke bis jetzt einfach noch nicht übergesprungen. Dabei interessiert mich das ganze Prinzip total, schade drum.

Super Smash Bros.

Auch hier habe ich mein bestes versucht, diese Spiele zu mögen. Damals hatte ich sogar ziemlich viel Spaß mit Brawl, aber auch nur, wenn ein Kumpel da war und da wurde nur Blödsinn gemacht. Super Smash Bros. U habe ich mir auch extra zugelegt, aber wenn man mit solchen Spielen generell nix anfangen kann, hat man halt einfach Pech gehabt. Dafür ist die Grafik schön.

Halo

Bei Halo habe ich fast alle Teile durch die Master Chief Collection, aber auch da wieder keine Begeisterung empfunden. Es ist doch im Prinzip immer wieder das gleiche, Horden an Gegnern, Schießen, Granate werfen, zuschlagen, Schild aufladen,... Und die Story fand ich jetzt auch nicht so interessant, als dass ich mich da näher mit beschäftigen würde. Klingt ziemlich negativ, aber den ersten Teil habe ich sogar durchgespielt. Den zweiten habe ich auch zur Hälfte durch und Reach habe ich auch beendet, aber es kam nie ein besonderes Gefühl auf, was ich nicht bei anderen Spielen gehabt hätte. Viele schwören ja auf Halo, ich find die Reihe nur "gut".

Zitat von Hyrokkin

Pokemon-Reihe

Naja, ich kann einfach nicht nachempfinden, was daran so toll ist, irgendwelche komischen Tiere gegeneinander antreten zu lassen. Gähn. Sprach mich noch nie an. Mein (Ex-)Mann hatte sich vor zwei Jahren mal "Mond" gekauft und ich hab n bisschen zugeguckt. Hab quasi nichts gecheckt. Zu Pokemon fehlt mir einfach komplett der Draht.

Der Reiz liegt da viel mehr darin alle Pokémons zu finden und zu sammeln. Dann das ideale Pokemon zu finden mit passenden Fähigkeiten und Stats und dann damit die perfekten Pokemon züchten und perfekt leveln. Das ist in diesem Spiel eine wahre Kunst.

Final Fantasy XV

Meine Freundin hat es mir vorletztes Jahr zu Weihnachten geschenkt und war so gespannt darauf, wie ich es finde. Aber ich kann mich mit dem Gameplay einfach nicht anfreunden, was schade ist, denn die Story könnte durchaus interessant sein.

Und Prompto geht mir ganz furchtbar auf den Keks.

Ich hatte es ja in anderen Threads schon erläutert.

GTA

Egal ob der erste oder letzte Teil. Ich finde GTA einfach nur Langweilig. LAAANGWEILIIIG

Man kann trainieren gehen, sich die Haare schneiden lassen, Nebenjobs annehmen und und und. Will ich das???? NÖ? Ich verfolge primär den Hauptstrang und schließe somit eine Mission nach der anderen ab und habe null progressives Spielgefühl.

Ja es ist ultrarealistisch und Gameplay und Grafik ist immer mehr dem wirklichen Leben nachempfunden. Nur wird das Spiel dadurch nicht besser. Red Dead Redemption 2 hat mir komischerweise etwas mehr Spaß gemacht aber auch hier sage ich mittlerweile lange vor Spielende nö!

Ich könnte noch jagen, sammeln, Kopfgelder erledigen aber ich spiele lieber andere Spiele. Falls Rockstar mal eine Art Fantasy - GTA herausbringt, dann bin ich an vorderster Front !!!!!

FORTNITE / PUBG

Den Hype um diese Battle Royal Shooter werde ich wohl nie verstehen. Epic Games scheffelt Millionen. Die User geben horrende Summen (Echtgeld) für irgendwelche Kostüme aus und bekämpfen sich dann in Maps. Ich habe es ausprobiert, bin regelmäßig gekillt worden und habe dann sofort wieder die Lust verloren.

Natürlich könnte ich jetzt trainieren, trainieren und abermals trainieren und somit besser werden. Dafür benötige ich die Motivation dazu! Habe ich die ? Nein !

Tja (Videospiel) Geschmäcker sind echt unterschiedlich :)

The Last of Us

Ich verstehe diesen Hype und die Lorbeeren nicht, die gefühlt jeder diesem Spiel zuschreibt. Mag ja sein, dass die Grafik auf der PS 3 damals überwältigend war (hab das Remaster auf der PS 4 gespielt), aber das war es dann auch schon.

Die Story ist so dünn, dass man sie in einem Satz zusammenfassen kann. Das Gameplay ist 08/15 Survivalhorror Einheitsbrei (Munitionsknappheit, Waffen basteln, andere Menschen/Zombies über den Haufen schießen, schleichen) und hebt sich nicht wirklich von anderen Vertretern seines Genres ab und ist dazu auch nur in Ansätzen gruselig/unheimlich. Und die Atmosphäre ist je nachdem welche Anforderungen man hat, meiner Meinung nach nicht der Rede wert. Irgendwie ein Mix aus Drama und Horror. Ein Resident Evil würde ich Last of Us jedereit vorziehen.

Hätte man Last of Us 1:1 als Film oder Miniserie statt als Spiel umgesetzt, hätte es sich nicht großartig von anderen Genrevertretern unterschieden. Ein Walking Dead in seinen guten Zeiten hätte mit Last of Us den Boden aufgewischt. Für mich ist es in vielerlei Hinsicht einfach nur mittelmäßig. Nicht wirklich schlecht, aber auch nicht so ultramegageil wie gefühlt jeder es behauptet.

Super Smash Bros.-Reihe

Nein, nicht mein Ding. Mir macht das Gekloppe keine Spaß. Ich probiere es hin und wieder mal, aber nach kurzer Zeit verliere ich die Lust daran. Melee haben wir früher hin und wieder mal angezockt, Brawl habe ich mir sogar selbst zulegt und Ultimate kenne ich auch von ein paar Zock-Sessions mit einem Freund, aber... Nop. Ich habe auch gerade bei Ultimate wieder gemerkt, dass mir der Bildschirm viel zu überladen ist. Mein Gehirn kommt da anscheinend nicht mit. Ich verliere mich z.B. selbst oft aus den Augen. Meistens artet es dann darin aus, dass ich wie bescheuert auf die Tasten eindresche, während sich meine Spielfigur schon längst einsam und unbemerkt in den Abgrund gestürzt hat.

Ich kann bei mir noch ein bisschen was zu meinem Post ein bisschen weiter oben auf der Seite hinzufügen. (Wow, 4 Jahre.)

Borderlands-Reihe

Wäre vielleicht im Ko-op noch eine Option und ich mag sogar den Humor, aber das Gameplay spricht mich so überhaupt nicht an, genau so wenig wie das Setting und der Grafikstil. Den find ich zwar nicht grauenvoll, aber auch nicht gerade toll. Borderlands 2 hab ich nach einer halben Stunde wieder sein gelassen und auch der aktuelle 3. Teil will einfach nicht meins sein. Nicht meine Art von Spiel, dennoch könnte ich mir im Multiplayer ein bisschen Spaß vorstellen.

Okami

Sehr, sehr hoffnungsvoll zum Release auf der Switch digital gekauft, kurz danach ein paar Stündchen reingesteckt und enttäuscht verworfen. Es fühlt sich wie ein sehr sperriges Zelda, das schlecht gealtert ist, an. Die Präsentation empfinde ich als zu lahm und mich nerven die stilistisch schlechten Texte, die vor Rechtschreibfehlern teils triefen. Ich mag den Stil von Okami sehr, den Hauptcharakter und das Gepinsel ist im Handheldmodus mit Touchscreen voll okay. Es soll einfach nicht sein.

Fortnite/PUBG/usw.

Battle Royale-Faszination aus Neugier angeguckt und festgestellt, dass mir das zu blöd ist. Ich bin sowieso kein großer PvP-Mensch, mögen also andere sich ereifern und das Genre in Grund und Boden hypen.

Also was Fortnite angeht, da schließe ich mich Kitti an. Ich begreife nicht wie das süchtig machen soll.

Mein Neffe ist mit seinen 12 Jahren gerade dabei Fortnite Suchti des Jahres 2019 zu werden.

Sämtliches Taschengeld geht für Kostüme drauf, Freunde existieren nur noch Online und Tobsuchtsanfälle sind an der Tagesordnung, wenn er mal nicht Fortnite zocken darf. Ach ja und seine Noten werden schlechter. Wollte er vor zwei Jahren noch Rechtsanwalt werden, so hat er seine ambitionierten Ziele mittlerweile angepasst!

Ich selbst habe mal mit ihm gezockt bzw über seine Schulter geschaut.

Wie schon damals bei Counter Strike läuft das bei mir wie folgt ab:

Ich wähle mir planlos Waffen aus, beginne das Spiel, werde erschossen, respawne irgendwo und schon stehen meine Gegner bereit und ergötzen sich an den Newbie in Form meiner Person.

Und Tschüß, ohne mich!

Starten wir mit einem Quiz :] Alle die, die nicht im Discord dabei waren, dürfen kurz raten um welches Spiel es geht. Also, mein Spiel ist ein absoluter Klassiker aus dem Hause Konami, Erstveröffentlicht wurde es auf der original Playstation und es hat mit den gameplay Gewohnheiten seiner Vorgänger gebrochen :p

Die Lösung:

Eins vorab, ich bin ein grosser Freund von metroidvania und ein noch größerer Fan der klassischen Castlevanias. Also eigentlich eine wasserdichte Kombination richtig?

Vor einiger Zeit hab ich mir Castlevania Requiem gekauft, eine Collection mit zwei alten Castlevania Teilen. Rondo of Blood und besagtem Symphonie of the Night. Rondo of Blood hab ich direkt verschlungen, innerhalb von 3 Tagen mehrmals durchgespielt und auch heute noch werfe ich es immer mal wieder an und schaue einfach wie weit ich komme ohne zu sterben. Meistens bis zum Geisterschiff und dem Grim Reaper. Der ist ätzend mit den blöden sensen und ihren undurchschaubaren patterns... aber das ist ein anderes Thema :] Jedenfalls... Rondo of Blood, gezockt - instand Liebe. Dann kam Symphonie of the Night, ein Spiel, was ich auch schon ewig mal zocken wollte. Wenn das Genre metroidvania zur Sprache kommt ist sotn ja nicht selten eins der erstgenannten Spiele. Und die gba und DS Teile habe ich ja auch sehr gerne gespielt. Dementsprechend war ich selbst überrascht dass mich das Spiel so hart enttäuscht hat.

Was mir direkt zu Beginn negativ aufgefallen ist ist der Hauptcharakter, der Protagonist, Alucard. Dass man keinen coolen Vampirjäger aus dem Hause Belmont spielt, damit kann ich leben. Und auch dass die Peitsche der Vergangenheit angehört und Schwertern weichen musste. Aber warum ist der Sohn des Fürsten der Unterwelt so scheisse langsam? Es fühlt sich an als würde man kontinuierlich durch dicken Matsch laufen. Dadurch bin ich dann irgendwann dazu übergegangen den Dash, der eigentlich dazu gedacht ist Gegnern auszuweichen, zu nutzen um mich zumindest etwas schneller fortzubewegen. Selbst in den 16 Bit Castlevanias war man schneller unterwegs, und da musste man kein riesiges Schloss, verbunden mit einer Menge backtracking, erkunden.

Punkt 1 also: Alucard ist ein verdammter Lahmarsch. Und er hat keinen Charme, ich will einen Belmont verdammt!

Punkt 2: Menüführung

Das Menuing ist so unkomfortabel wie nur irgend möglich. Ein Beispiel. Ich will mich heilen. Das geschieht dann folgendermaßen. Ich gehe ins Menü, in dem, warum auch immer jedes Mal die Musik stoppt wenn ich es aufrufe. Dann suche ich in einer nicht sortierten Liste aus allen Items die ich bisher gefunden habe mein Heilitem heraus. Sagen wir in dem Fall eine Putenkeule. Jetzt muss ich meine main- oder meine subweapon ablegen und die Pute ausrüsten. Dann gehe ich zurück ins Spiel und lasse die Putenkeule fallen, sammle sie dann wieder ein und erst DANN werde ich geheilt. Im Anschluss daran muss ich natürlich noch meine Waffe wieder ausrüsten, die musste ich ja für die Pute ablegen. Wie scheisse umständlich ist das denn bitte? Im Ernst, es hat jedes mal Minuten gedauert mich zu heilen. An der Stelle sei fairerweise noch erwähnt dass es auch Potions gibt, die ich nicht erst nochmal fallen lassen und wieder einsammeln muss, sondern die einen dann direkt heilen, aber umständlich bleibt es trotzdem.

Kommen wir zum Leveldesign.

Das ist einfach nicht so richtig geil. Wo Super Metroid einen mit versteckten Missile und Energie Containern dazu angespornt hat, die Level genau zu erkunden, gibt es in Symphonie of the night eigentlich fast keinen Ansporn, sich umzusehen oder alte Regionen nochmal zu aufzusuchen. Sicher gibt es auch hier Items die die maximale Energie erhöhen oder die Herzzahl erweitern, aber diese items liegen mehr oder weniger direkt auf dem weg oder sind ideenlos platziert. Was aber nicht heißen soll, dass es absolut nichts zu entdecken gibt, es gibt schon Geheimnisse, aber die sind wiederum so absurd dass man niemals ohne Lösung darauf kommt. Auch hier wieder ein Beispiel. Alucard ist allergisch gegen Wasser. Nichts tötet einen so schnell und effizient wie das kühle Nass. Kein noch so dicker Bossgegner Haut so hart rein wie H2O. Vielleicht ist es ja Weihwasser, aber das würde absolut kein Sinn machen, man befindet sich ja in Draculas Schloss. Wäre reichlich dumm von ihm das mit Weihwasser zu fluten. Egal. Jedenfalls gibt es ein Item was einem vor Schaden im Wasser bewahrt. Ein absolut unentbehrlicher Gegenstand. Ich hab gesucht und gesucht und nix gefunden, aber mir war klar dass es sowas geben muss. Die Lösung des ganzen. Eine zerstörbare Bodenplatte! Ich wusste ja dass es zerstörbare Wände gibt und ich schlage auch regelmäßig gegen alle Wände um zu schauen ob was bröckelt, aber diese Bodenplatte, die kann man nicht mit dem Schwert zerstören, nein. Man kommt nicht mit dem Schwert ran. Man braucht erstmal Weihwasser. Das ist eine Zweitwaffe die man einsetzen kann. Die wirft man normalerweise in eine Gruppe Gegner und wenn die Phiole zerbricht fängt es in einem bestimmten Radius zu brennen an. Das muss man dann jedenfalls genau da in die Ecke werfen und die Flammen zerstören dann den Boden. Wer soll denn darauf kommen? Es gibt nicht mal einen kleinen Hinweis vom Spiel. Da sind keine Risse im Boden die mir sagen, hier kann ich was kaputt machen. Ja da sind nicht mal Gegner, so dass ich vielleicht durch Zufall diese Entdeckung machen kann wenn ich diese mit dem Weihwasser attackieren würde. Nein, es ist einfach komplett random und die einzige Bodenplatte im ganzen Spiel die man zerstören kann, hinter dem dieses enorm wichtige Item versteckt wird. Einfach grau-en-haft. What did they thinking? <_<

Dann wären da noch die Bossfights, die nehme ich gleich noch unter dem Punkt Leveldesign dazu. Da fehlt mir ein bisschen der dramaturgische Aufbau. Super Metroid zum Beispiel. Bevor man das erste Mal gegen Kraid kämpft wird der Bossfight schon angeteasert. Man läuft durch ein paar schaurige Gänge und bekämpft dann eine Mini Version von Kraid. Und dann steht man schließlich vor der Bosstür mit dem Auge und man weiß, dahinter kommt was Dickes auf einen zu. Bei Symphonie of the night sind die bosskämpfe völlig random platziert, ohne jeden Aufbau. Man läuft in den nächsten Raum und plötzlich steht man dann vor einem Boss. Und die sind dann auch noch billig designt und entbehren jeglicher Strategie. Die meisten lassen sich schnell besiegen indem man einfach draufknüppelt. Aber cool ausschauen tuen sie schon, das muss ich dem Spiel lassen.

Aber gut, nun zum absoluten Brecher, der Moment, der mir den Rest gegeben hat und bei dem ich mir so hart verarscht vorkam, dass ich aufgehört habe zu spielen. Auch diesen Aspekt fasse ich noch unter Leveldesign zusammen, denn im Spiel kommt der Punkt an dem man denkt, man hat es durchgespielt, aber tatsächlich war es nur die erste Hälfte, denn... ein zweites Schloss erscheint. Im Prinzip das selbe Schloss was man eben erst erkundet hat, nur dass diesmal alles auf dem Kopf steht...

Also... ich hab ja nichts gegen backtracking, aber das ist selbst mir zu viel. Da will mir das Spiel doch tatsächlich die selben alten, schnöden Gebiete doch glatt als komplett neue Areale verkaufen? Ich meine es gibt neue Gegner und neuen, geilen Soundtrack, doch ansonsten hat sich nichts verändert, ausser, dass alles auf dem Kopf steht. Es gibt nicht mal neue Items die einen neue Level erschließen lassen. Jedes Gebiet kann man direkt aufsuchen, denn man hat zu dem Zeitpunkt bereits alle Moves erlernt. An diesem Punkt hört Symphonie of the night dann auch auf ein metroidvania zu sein und wird zu einem simplen Action Spiel mit rpg Elementen.

Und obwohl man eigentlich alle Annehmlichkeiten aller Ausrüstungsgegenstände hat fühlt sich das erkunden des zweiten Schlosses richtig umständlich an und macht wenig Spaß. Dadurch dass alles auf dem Kopf steht und oben ist was unten sein sollte, muss man sich ständig in diese blöde Fledermaus verwandeln um Plattformen zu erreichen oder diesen kack supersprung machen, der entweder zu weit geht und einen irgendwo an die Decke klatschen lässt oder aber gerade so nicht reicht, so dass man sich doch wieder in die dumme Fledermaus verwandeln muss :(

Rein objektiv betrachtet ist sotn jetzt aber trotzdem keine Vollkatastrophe, es ist immernoch 'gut', aber meiner Meinung nach ist es so gnadenlos überbewertet wie kaum ein anderes Spiel. Nicht selten wird es ja als die Krone der metroidvanias und als bestes castlevania bezeichnet. Naja... es ist weder das eine, noch das andere. Nicht mal im Ansatz

Cat Viper Schade, dass dir der "Großvater" der Metroidvania Games nicht gefällt. Die neueren Teile sind natürlich sehr viel ausgeklügelter, aber ich hatte damals sehr großen Spaß damit und es hat mich regelrecht für die Serie (also die neueren Castlevania Spiele) angefixt.

Was die Heilung betrifft, so kann ich mich an die Hühnerkeule garnimmer so genau erinnern. Ich weiß nur mehr, dass Heilung meist scheiß teuer und sehr selten war im Spiel und ich zu 99% meine Gesundheit in den Speicherräumen erneuert hab.

Was die Bodenplatten betrifft, nützen zB. Großschwerter oder manche Zauber etwas, die rund um Alukard Schaden machen. Ich weiß zwar nicht mehr genau, wie ich meine erste Bodenplatte gefunden hatte, kann mich aber nicht erinnern, dass ich so Schwierigkeiten hatte. Vielleicht wars aber nur Glück. Jedenfalls gibts im Spiel nützliche Items für die Exploration von zerstörbaren Wänden.

Wenn dir das Spiel natürlich nicht gefällt, ist es selbstverständlich lästig, wenn man am Ende dann nochmal alles verkehrt herum zocken muss. Ich hab es genau umgekehrt gesehen (get it?), mir hat das Spiel so gut gefallen, dass ich richtig froh war, nochmal durchs komplette Schloss spielen zu dürfen. Vielleicht hat mir das Spiel overall so viel besser gefallen, weil es mein erstes Metroidvania Castlevania war und nicht mein letztes. Hätte ich alle anderen vorher gezockt, würde ich es vielleicht gleich sehen.