Frühere Games schwieriger als die Heutigen?

  • Ich habe alte Spiele und speziell Zelda auch bis vor kurzem noch häufig gespielt, kann deshalb von mir aus sagen, dass die Spiele einfach leichter werden.


    Das hängt aber sicherlich auch mit der Steuerung und mit dem Gameplay zusammen. Zu oft war eine teilweise schlappe Steuerung (bei Zelda eh weniger) schuld, dass Spiele echt Sauschwer waren. Zelda war hierbei fast eine Ausnahme, bei der das Spiel eine Herausforderung war, ohne Unfair zu werden.


    Ich kennen genug Spiele, die von Anfang an so einen hohen und unmotivierenden Schwierigkeitsgrad haben, dass man schnell die Lust verliert, gegen Ende aber immer leichter bis lächerlich werden.


    Auch hat man bei immer neueren Spielen einfach mehr Möglichkeiten zur Problemlösung. In alten 2d Spielen war mit der Bewegungsfreiheit gleich mal Sense (Zelda II - hüpfen, ducken, das wars), wobei neuere Zeldas vor allem durch das praktische Visiersystem, den genauen Bogen und dem Schildeinsatz wirklich vereinfacht wurden (Ocarina of Time)


    Ich finde auch heute noch, wenn ich ältere Spiele zock, dass diese im Vergleich zu neueren eben allgemein, durch was auch immer, viel schwerer waren und sind, als es neuere Spiele sind, welche schon auf dem schwersten Schwierigkeitsgrad praktisch ohne Probleme zu schaffen sind.

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    #75: Me and the Boys


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    "Ich dachte, du hast das Quest Item mitgenommen?!"

  • Wirklich (unmenschlich) schwere Spiele gabs meiner Ansicht nach hauptsächlich in der NES-Ära und davor (Atari, C64, Amiga). Das ist aber auch kein Wunder, da dort viele Automatenumsetzungen dabei waren und das Ziel eines Automatenspiels ist nun mal, den Leuten durch wiederholtes Spielen das Geld aus der Tasche zu ziehen :D


    Zelda 1 und 2 (NES) haben einen echt happigen Schwierigkeitsgrad, welcher ab Zelda 3 (SNES) deutlich abgemildert ist und fairer wurde. Viele Leute hier aber sind doch erst mit dem N64 und der PS1 aufgewachsen, bis auf die ganz alten Hasen unter uns vom Baujahr 1989 und älter. Gerade kürzlich hatte ich mit Torte eine Diskussion über die Grafik von Super Mario 64, und dass er nicht so richtig verstehen konnte, warum SM64 vor 11 Jahren grafisch als auch spielerisch als revolutionär galt. Ok, aber ich komme vom Thema ab...

  • Zitat

    Original von FlyingBock
    Ich denke eher, dass viele durch ihre mit der Zeit gesammelten Erfahrung in Sachen Spiele einen verklärten Blick auf die alten Tage werfen. Schließlich wart ihr damals alle noch viel jünger und weniger geschickt im Umgang mit Videospielen. Wenn man aber jahrelange Übung hat, fällt es ziemlich leicht, das halbwahre Urteil zu fällen "is ja viel zu leicht".


    Also ich habe letztens OoT:Master Quest durchgespielt und dies war wesentlich anspruchsvoller als Wind Waker und vor allem TP. Dabei kenne ich das Original in- und auswendig.

    2 Mal editiert, zuletzt von Zant ()

  • @ Stefan:
    Stimmt schon. Und Nintendo ist eigentlich sehr gut im komprimieren der Speile, wenn man sie mit PS- Games vergleicht. Leider kommt dadurch aber auch keine oder fast keine Sprachausgabe in frage, obwohl die Konsole den technischen Anforderungen gewachsen wäre. Das finde ich etwas schade.


    Appropos, wenn eine Original N64 Cartridge 130 MB Daten fasst. Wieso ist eine Emulator- ROM Datei, die ein 1-1 Abbild der Cartridge ist nur 12- 32 MB gross.


    @ FlyingBock und topic:
    Zelda I und II sind nur deshalb so schwer, weil man nicht mehr die Geduld aufbringt in einer so eintönigen Welt herumzulaufen und deshalb oft aufhört...in wirklichkeit sind diese Spiele nicht so schwer, sie sind einfach für uns 3D grafikverwöhnten zu langweilig.
    Es gibt Speedruns in Zelda I und II die bei weitem schneller sind als der OoT rekord.


    LoZ: 33 Minuten
    OoT: 2 Std. 27 Minuten
    MM: 3 Std. 37 Minuten


    Bei C64 / Amiga / Atari 2600 und co, war das anders, diese Games sind echt schwer. Ich meine ich schafft in Giana sisters grad mal zum Level 15 und dann ist schluss. Das liegt aber auch daran, dass es früher Automatenspiele waren, wie Fly schon sagte.

    Der beste Verstärker ist der selbstgebaute...


    4x Svetlana EL34 Pentoden für ein Halleluja!

  • Zitat

    Original von Aeris Gainsborough
    Appropos, wenn eine Original N64 Cartridge 130 MB Daten fasst. Wieso ist eine Emulator- ROM Datei, die ein 1-1 Abbild der Cartridge ist nur 12- 32 MB gross.


    Du hast eine falsche Speichergröße angegeben ^^


    N64-Module gab es mit Speichergrößen von 32 Mbit (4 MegaByte) bis zu 512 Mbit (64 MegaByte). Der größte Speicherfresser war unter anderem Resident Evil 2, das originalgetreu von PS1 auf N64 umgesetzt wurde, samt Render-FMVs, Sprachausgabe und als Extra hochauflösende Hintergrundgrafiken.


    Auch Star Wars: Rogue Squadron und Perfect Dark boten auf dem N64 durchgehend Sprachausgabe, bei PD sogar in sehr hoher Qualität, da Factor 5 im Zuge von SW:RS einen speziellen Codec für Nintendo entwickelt hat, der das Dekomprimieren von Sound- und Video-Dateien auch auf leistungsschwacher Hardware in Echtzeit ermöglicht.

  • Ja, die heutigen Games sind wirklich echt viel leichter.
    Auch wenn ich erst beim N64 angefangen hab.
    Aber ich glaube auch, alle Spieler die überhaupt "früher" sagen können,
    haben schon so viel Erfahrung, dass das die leichteren Spiele der heutigen Zeit noch leichter erscheinen.
    Das summiert sich halt.
    <und wenn ejmand ein altes Spiel wieder einmal zockt, braucht man natürlich auch wieder eine kleine Eingewähnungszeit. Dann sehen diese Spiele im Vergleich zu den Neuen noch einmal schwieriger aus^^


    Trotzdem gibts auch ausnahmen. F-ZERO GX zählt doch zu den schwierigsten Games überhaupt. Und die letzte Generation ist gar nach lange her. Also Gamecube

  • Das find ich auch. Ich hab glaub ich noch nie nen klassischen Mario Titel zu ende gebracht. Kein Witz! Aber ich glaube, dass kommt, weil man nicht speichern kann, und dann noch der englische Text...ARGH

  • Ja ich muss auch sagen, die heutigen Games sind teilweise wirklcih leichter als die früheren. Teilweise liegt dass daran, dass man per 2D Steuerung schwieriger ausweichen kann. Ansonsten habe ich auch keine erklärung dafür, aber es ist so...

  • Zitat

    Original von Aeris Gainsborough
    [...]
    Wii 4.7 GB (12" DVD)
    [...]

    Meine, mal gehört zu haben, dass bei der Wii Dual Layer DVDs verwendet werden, also kommt man eher auf 8,5 GB, aber das mal nur am Rande ;)


    Zum Thema:
    Zumindest kommen einem heutige Spiele einfacher vor. Was mir aber auch aufgefallen ist: Früher, als ich noch Super Mario World auf dem SNES gespielt habe, ging es nicht ums durchspielen, sondern eher darum, Spaß zu haben. Meine Lieblingslevels hab ich immer wieder wiederholt. Auch später bei Mario Kart 64 wars das gleiche: Wen interessierte es, auch im Spiegelmodus überall Goldpokale zu haben? Hab damals mit meiner Schwester unzählige Stunden verbracht, irgendwelche Strecken im vs.-Modus zu "fahren"...oder irgendwelchen anderen Quatsch im Spiel anzustellen, nach dem Motto: Wo kommt man überall hin? Kann man beim Royal Raceway ins Schloss?
    Jedenfalls konnte man mit einem Spiel länger Spaß haben, wenns nicht nur ums durchspielen ging.

    "Glaubt nicht alles, was im Internet steht."
    - Abraham Lincoln

  • Probleme der neueren Games sind ja
    dass man nun 3D Welten hat und versucht, es real wie moeglich zu machen.
    Hinzu kommt, dass der Schwierigkeitgrad darunter ab und an leidet.


    Bestes bsp. ist SUper mario Bros. und Super Mario 64.
    beim 1. gabz Abgruennde, wo man runterfallen konnte, gabs bei SM64 zwar auch, aber diese waren ja entweder am Rand oder eher selten vorhanden.^^


    Und jeder, der mit C64 oder SNES gross geworden ist, hat heute schon erfahrung.
    Wenn ich jezt neue Leute was zocken lasse, die die Zeit SNES und C64 nicht hatten, sterben die an Stellen, die fuer uns ein Witz sind.^^

  • klar sind die älteren Spiele schwieriger als die heutigen. Hier nur ein paar Beispiele: The Legend of Zelda, Zelda 2, Super Mario Bros. 1-3, Super Mario World. Alles Spiele die sau derbe schwer sind und die mir echt einiges abverlangt hatten. Bin aber ja auch mit diesen Spielen gross geworden, also ein vorteil für mich. :D

  • die spiele früher waren wirklich schwieriger. nhemen wir mal meele und brawl. Bei meele im homerun wettbewerb gibt es kein schutzschild. auch die gegner im brutalo-brawl. bei brawl schafft man locker 10 gegner. bei meele anstregend 5 stück.


    Danke, dass ihr für mich gevotet habt :D


    Ich bin in diesem Forum nicht mehr aktiv, werde also kaum mehr als einmal im Jahr dasein. Für Fragen könnt ihr mich durch Skype erreichen.


    Vielen Dank an alle User, die mich in meiner aktiven Zeit hier ertragen haben, es hat Spaß gemacht :)

  • Meiner Meinung nach werden die Spiele nicht leichte, sondern nur auf niedrige Altersfreigaben eingestuft. Man siehe Zelda. Es ist nun wirklich ein "Kinderspiel" und mann muss nicht mehr wirklich rätseln, wie man weiter kommt. Natürlich sind manche Teile ein wenig knifflig, doch nicht der Rede wert.
    Man vergleiche Zelda ST mit Zelda AlttP. ST ist gegn ALttp ein Nichts.
    Leider geht das so zu Grunde.


    Open the pod bay doors, HAL

  • Zitat

    Original von McFly
    Ich kann hier absolut nicht die Meinung vertreten, dass die Zelda-Spiele angeblich heutzutage zu leicht seien oder zu wenig Umfang hätten.


    Also.. an Umfang haben die guten Spiele zugelegt. TWW hat einen riesigen Haufen Nebenquests, da kann glaub ich außer MM kein Zelda mithalten.
    Was die Schwierigkeit angeht.. naja. Mega Man 10 auf schwer lässt jedes alte Mega Man ..alt aussehen :D
    Aber ich glaube, dass Mega Man damit relativ allein dasteht..
    Ich weiß noch, dass ich in ALttP ab nem gewissen Punkt einfach vor der Wand stand und keine Ahnung hatte, wo es weiterging oder dass ich in den alten Mariospielen gegen die Unmengen von Koopas und Gumbas keine Schnitte hatte.


    Und die Spiele heutzutage? TP hat mich - mit der Ausnahme der Drillhöhle - ein müdes Lächeln gekostet, New Super Mario Bros Wii hab ich zwar nach einigem Suchen, aber größtenteils mühelos mit 5 Sternen abgeschlossen und Super Mario Galaxy.. kommt schon, schwer sieht anders aus.


    Heutige Spiele setzen im Fall der Xbox 360 und der PS3 auf Grafik bzw Story und im Fall der Wii auf die Steuerung. :rolleyes: Casualisierung ist das Zauberwort, da kann man sich keine übermäßig schweren Spiele leisten.

  • Aber andersrum betrachtet, spielt denk ich die Mehrheit aller Spieler
    lieber leichtere Spiele, da das wesentlich mehr Spaß macht,
    als irgendwo steckenzubleiben und das Spiel schließlich
    irgendwo rumstauben zu lassen. Vielleicht
    werden die Spiele auch deswegen leichter.
    Aber ich denke, Sleddi hat Recht und es liegt
    mehr daran, dass man die Grafik und die neuen Funktionen
    aufpusht , dabei aber den Schwierigkeitsgrad vergisst xD

  • Das viele denken das die Spiele von früher schwieriger als die heutigen sind, liegt einfach daran, dass wir damals klein und unerfahren waren.
    Ich erinnere mich noch wie ich damals bei Ganon in Zelda Alttp am fluchen war und ganze drei Tage gebraucht habe um ihn endlich zu besiegen ^^
    Oder Super Mario World wo ich bei manchen Abschnitten einige Tage hängengeblieben bin....
    War darum lange der Überzeugung, dass die alten Games schwieriger waren als heute, weil ich Zelda Tww und Zelda Tp mit leichtichkeit durchgespielt habe.Letztens habe ich mal meine alte Snes Konsole enstaubt und Super Mario World eingelegt,ich war regelrecht geschockt wie leicht das Spiel war,da war ja New Super Mario Bros viel schwerer.
    Bei den anderen Snes Games die ich hatte, war es auch nicht anders. Bis auf einpaar Ausnahmen, die wegen einpaar Designeschwächen und eines dummen Password Systems heute noch etwas schwer waren.
    Ich empfehle jeden der denkt das Super Mario Galaxy der leichteste Teil war nochmals Super Mario World & Super Mario 64 einzulegen, damit man weiß was wirkliche leichtigkeit bedeutet. Natürlich, gibt es natürlich auch steinharte Klassiker wie Ghouls and Ghosts, waren aber letztenendlich Automaten Spiele, die mit einem hohen Schwierigkeitsgrad nur einen erhöhten Profit verfolgten.
    Wer bei anderen games das gleiche verspürt sollte mal einpaar andere games der 90ziger Jahre ausprobieren.
    Die Spiele werden nicht immer leichter sondern wir werden immer besser.




    "Der Winter naht...."

  • Zitat

    Und die Spiele heutzutage? TP hat mich - mit der Ausnahme der Drillhöhle - ein müdes Lächeln gekostet, New Super Mario Bros Wii hab ich zwar nach einigem Suchen, aber größtenteils mühelos mit 5 Sternen abgeschlossen und Super Mario Galaxy.. kommt schon, schwer sieht anders aus.


    Dann, Herr Schlaumeier, spiele sie doch einmal God of War auf Titan, Ninja Gaiden 2 auf Master Ninja, Devil May Cry auf Dante Must Die, Call of Duty 4 auf Veteran, Gears of War auf Insane, Left 4 Dead auf Schwer oder Halo 3 auf Legendär. Darfst halt nicht nur die Kinderspiele spielen. Es gibt noch genügend schwere Spiele und gab diese auch schon zu Zeiten der PS 2. Man erinnere sich an tränenüberströmte Nächte wegen der europäischen Version von Devil May Cry 3 oder Silent Hill 3 am höchsten Rätsellevel.


    Megaman und Konsorten aus dem 2D Genre sind zwar auf den ersten Blick sehr schwer, weil sich auf dem Bildschirm viel abspielt und man offensichtlich katzenartige Reflexe brauch, um das Spiel zu schaffen, aber im Grunde musst nur die Bewegunsmuster der Monster kennen. Die fangen bei jedem Screen immer gleich an. Dann ist es meist ein Kinderspiel. Solche Spiele sind dann nicht schwer, es ist nur lästig und mühsam die Muster auswendig zu lernen und die Sprünge zu perfektionieren. Skills sehen etwas anders aus.


    Außerdem ist es, meiner Meinung nach, oftmals ein Hinweis auf die außerordentliche Qualität eines Spiels, wenn es sich eingängig, sauber, präzise und vor allem gut spielen lässt, ohne, dass man dauernd "backtracken" muss oder nie weiß, wohin. Valve beispielweise haben das Leveldesign perfektioniert. In Half Life 2 gibt es viele Details und viel zu sehen, aber man weiß immer, aufgrund des tollen Leveldesigns, wohin.
    Weiters stört mich auch, wie beispielweise bei Kingdom Hearts 1, dass man in den ersten Levels bereits grinden und farmen muss, um den ersten Boss zu besiegen. Danach wird Kingdom Hearts 1 sukzessive leichter. Im Gegenteil dazu Kingdom Hearts 2, eines meiner Lieblingsspiele. Du musst nie grinden, weil du immer schön aufsteigst und Gegner dadurch niemals zu stark oder zu schwach sind.


    Bei vielen, vor allem älteren, Spielen liegt die Schwierigkeit an unfairen Stellen oder unfairen Gameplayelementen. Hier sei nur das "zurückfallen" bei Ninja Gaiden oder Castlevania genannt.


    Heute darf ein Spiel keine solchen Gameplayfehler mehr aufweisen, da sonst Spielemagazine drüber herfallen (z.b. das ständige Umfallen bei Monsterkontakt in Lost Planet, welches den Spielfluss zerstört und die Schwierigkeit unnötig angehoben hat). Heute muss man wegen meist weitläufiger, offener 3D Welten individueller und viel flexibler auf Probleme bzw. Gefahren eingehen und dadurch, finde ich, sind Spiele heute um einiges schwerer.


    Früher konnte man "tote Winkel" oder sonstige Gameplaymacken ausnutzen um zu bestehen. Gerade bei 2D war es ein leichtes durch das lernen der Muster (siehe oben) oder durch trial and error auch die schwersten Welten zu schaffen. Durch 3D wurden solche Dinge weitgehend eliminiert und es kamen neue Gefahrenelemente dazu. Wählbare Schwierigkeitsgrade sind auch eine neuere Erscheinung. Man wollte dadurch die Lernkurve so gestalten, dass kein Frust aufkommt und dass man stets gefordert bleibt.


    Ich bin der Meinung, dass Spiele heute sogar noch um einiges schwerer geworden sind, da das Gameplay naheu perfekt läuft und die Schwierigkeit am Spiel selber liegt. Wenn das Spiel dann auch noch fair bleibt und man selber stets am Ableben seiner Spielfigur schuld ist, haben wir das perfekt ausballancierte Spiel.

    Die Liga der außergewöhnlichen Gentlemen

    #75: Me and the Boys


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    "Ich dachte, du hast das Quest Item mitgenommen?!"

  • Zitat

    Original von Shadow Ganon456
    Also nochmals die Spiele werden nicht immer leichter sondern wir werden immer besser.


    Glaub ich eher nicht. Wenn jemand mit Wii und DS Spielen aufgewachsen
    ist, hat er sehr große Probleme mit Zelda I und Mario 2.
    In Zelda I würde ein solcher Spieler mit hoher Warscheinlichkeit
    spätestens beim 1. Endboss verrecken, wenn er nicht schon
    auf dem Weg zum Dungeon 1 mal nen Game Over Bildschirm gesehn hat.
    Da zeigt es, dass der Schwierigkeitsgrad einen großen Unterschied hat.


  • Das Problem bei den alten Spiele Open world Spielen der 80ziger Jahren war das man meistens nicht wusste wo man hinmussteund man meistens in zu schwere Areale mit scheinbar unbesiegbaren Gegner landete so bin ich in Zelda I nachdem ersten Dungeon im fünften gelandet,so das es damals keine detailierte Oberwelt Karte gab und Npc' s es auch eher selten gab,hin zu kam noch die führheutige Zeiten träge steuerung.
    Glaub mir Zelda TP bot zu Zelda I komplexe Rätzel die es damals in den alten Spiele nicht gab (und komm mir ja nicht mit alten Adventure Spielen die voll von dead ends sind).
    Man kann es auch sagen das Spiele in laufe der Jahren viel benutzer und einsteiger freundlicher geworden sind aber nicht leichter.




    "Der Winter naht...."

    Einmal editiert, zuletzt von Shadow Ganon456 ()