Euer Lieblingstempel?

Ich habe für den Wüstentempel gestimmt. Ich fand es ja insgesamt sehr gut, dass die Tempel oft ihrem Namen sehr genau entsprachen. So also auch hier mit dem vielen Sand im Inneren des Tempels und den Sandstab hatte ich gerne im Einsatz. Ein Schwung mit dem Stab und der Sand hört auf meine Befehle.

Knapp hinter dem Wüstentempel steht übrigens das Diebesversteck. Es hat mir gefallen, gemeinsam mit der Diebin rausschleichen zu müssen und ihr zu sagen, was sie machen soll ("bleib stehen", "komm mit").

Ich habe für den Sumpfpalast gestimmt. Von dem was ich immer so höre, sind die Wassertempel in Zelda ja immer sehr gefürchtet, aber ich LIEBE sie. Der Sumpfpalast war wirklich toll, die Musik war klasse, die Atmosphäre hat gestimmt und er war auch nicht zu einfach. Es hat mir total Spaß gemacht, den Tempel zu meistern und die Idee mit den Wasserutschen in dem einen Raum war auch richtig gut.

Schloss Lorule.

Ich finde es immer wieder toll bei einem Zelda, wenn am Ende alle Tempel in etwas kleinerer Form wieder durchmachen kann. Man lasst sozusagen das ganze Spiel nochmal an sich vorbei ziehen. Die Bossgegner noch einmal auftreten zu lassen, fand ich auch super, nur, man weiß halt schon wie sie zu besiegen sind -> wesentlich einfacher als beim ersten Mal. Dass es wieder in Kammern aufgeteilt ist, bei denen über der Tür wieder steht, welches Item man braucht und dass für fast jedes Item ein ganzer Raum wieder gemacht wurde, fand ich auch super. Naja, und dass der Endboss, der mir übrigens super gefallen hat (vor allem mit der fetten Story am Ende), gibt dem ganzen Schloss noch ein paar Pluspunkte.

Ich mochte das Diebesversteck ziemlich. :)
Mir hat es ziemlich spass gemacht einen Dungeon zu 2 zu machen
und an manchen stellen musste man auch richtig nachdenken wie man
es schafft die diebin an den ort zu bringen wo du/link gerade stehst.
der zwischenboss hatte mich auch richtig überrasch da zuerst alles dunkel war und
hatte den genau richtigen schwierigkeits Grat.
Und der boss war einfach top *-* Alle 3 Phasen des Endgegners haben mir einfach
gefallen :)

Ich würde auch sagen, der Wüstentempel, obwohl mir alle Tempel wirklich gut gefallen haben, was die Rätsel, Atmosphäre und das Leveldesign angeht. Beim Wüstentempel war es allerdings hauptsächlich die Musik, die den Tempel für mich zum Lieblingstempel gemacht hat. Dazu kommt, dass ich die Rätsel mit dem Sandstab sehr nett gemacht fand, auch, wenn der Sandstab meiner Meinung nach Kreisel-Charakter hat, was seine Nützlichkeit angeht

Diese (zurzeit noch) einsame Stimme bei den Eisruinen stammt von mir.

Mir fällt es zwar ziemlich schwer eine Reihenfolge aller Dungeons aufzustellen, aber die Eisruine ist bei mir einfach auf dem ersten Platz. Nach dem Palast der Dunkelheit hatte ich ehrlich geschrieben nicht erwartet, dass ein noch besserer Dungeon kommt.
In meinem ersten Durchgang hatte ich die Ruine als letzten Dungeon gespielt (ich denke, ich werde das auch so beibehalten, wie heißt es so schön: Das Beste kommt zum Schluss). Mir persönlich kam es so vor, als ob es der umfangreichste Dungeon ist, aber der Schein kann natürlich trügen, da ich teilweise nur durch die Gegend gerannt/geschlittert bin, nur um die Musik lauschen zu können. Mir ging es hier wie olf mit dem Wüstentempel: Die Musik war schuld. He, he. Sie passte auch hier wirklich sehr gut. Erst einmal vermittelten schon diese hohen Töne ein Gefühl von Kälte und dazu kam noch der Klang, als ob jemand die ganze Zeit auf einer Glasharfe spielt. Ziemlich genial.
Aber auch der Aufbau war wirklich gelungen. Die Idee mit dem Innen- und Außenbereich und die Tatsache, dass unter der Eisruine Lava (sichtbar) vorhanden war, trugen viel zur Atmosphäre bei und haben mir gut gefallen.
Der Kampf gegen Dharkstare war zwar toll, aber das Vorgehen wie man ihn besiegen muss kam zum Beispiel nicht an Stalbind heran (dennoch schade, dass er keinen erneuten Auftritt in Schloss Lorule bekam).
Dafür fand ich sein Aussehen am besten. Er sah sehr flauschig aus. He, he. Außerdem erinnerte er halt natürlich sehr stark an den Endgegner der im Eispalast Hyrules in A Link to the Past haust. Aber das war ja bei einigen Endgegnern der Fall. Von der Farbe her war er einfach das perfekte Gegenstück, was natürlich zur Hyrule/Lorule-Situation passt.
Ach ja und das Tier der Weise Rosso war mir auch sehr sympathisch.

Rundum ein großartiger Dungeon auf den ich mich bereits jetzt wieder freue.

Meine Stimme bekommt der Wüstenpalast, aus ganz einfachen Gründen.
Zum einem gefiel mir der Sandstab als Item ziemlich gut, und der war ja nur hier zu was zu gebrauchen, schon in ST fand ich den Sand-Dungeon mit Sandstab gut gemacht, war hier auch der Fall.
Ich fand auch die Musik recht toll, fiel mir gleich zu Beginn gut auf. Am besten ist die Musik im Palast der Dunkelheit gewesen, auch von der Atmosphäre her, aber da mich dieser doch etwas genervt hat, und der Boss in der Wüste meiner Meinung nach etwas mehr Anspruch hatte stimme ich für den Wüstentempel.

Mein Lieblingstempel ist das Diebesversteck. Mir hat das Zusammenarbeiten mit der Diebin sehr gefallen. Außerdem gefielen mir die Rätsel. Zufälligerweiser habe ich da auch mein erstes Master-Erz gefunden, weshalb ich jetzt das Masterschwert-Level 2 habe.

Den Endgegner fand ich jetzt ganz cool. Er war weder zu leicht noch zu schwer.

Ich habe die zweite Stimme an die Eisruinen gegeben. Bis dahin war der Wüstentempel mein Favorit und bleibt auch ganz dicht hinten dran, doch die Musik von den Eisruinen hat mich letztendlich bewegt ihr den ersten Platz zu vergeben. Ich habe auch das Gefühl das es der längste Dungeon im Spiel war, da man doch ganz schön viel herum geirrt ist und dann noch gerne etwas länger der Musik gelauscht hat. Und zudem gehört der Boss, Dharkstare, auch zu meiner Nummer 1. Optisch mehr als gelungen und der Kampf ist sowohl fordern als auch nicht zu schwer. Man weiß was man tun muss und doch ist es kein leichtes sein Attacken schnell auszuweichen.

Nachdem ich jetzt zu allen Tempeln etwas geschrieben habe, bin ich zum Entschluss gekommen, dass das Diebesversteck mein Lieblingstempel ist. Im entsprechenden Thread habe ich ja schon viel geschrieben, dass ich den Boss sehr zu schätzen weiß und ich einfach dieses Duo mochte, das sich durch den Tempel gekämpft hat ^^

Ich finds auch schön, dass hier das Diebesversteck aktuell mit zum beliebtesten Dungeon gehört. Besonders da ich es ganz am Anfang in Lorule gemacht habe, war es noch etwas fordernd und somit spannender. Das war vermutlich auch ein Grund, warum es mir so gut gefallen hat. Später stelle ich es mir zu einfach vor mit den Upgrades.

Ich fand das diebesversteck ziemlich cool. Ich denk da immer an spirit tracks da muste man doch auch zelda aus dem schloss bugsieren und dann im turm der götter ja auch irgendwie. Hat in mir einfach wieder schöne erinnerungen wachgerufen.

Mein letzter Tempel war die Eisruine und dieser war schließlich auch mein Lieblingstempel. Wie im entsprechenden Thread schon geschildert, hatte der Tempel für mich einfach eine tolle Atmosphäre, welche unter anderem von großartiger Musik gestützt wurde. Ich mochte den Aufbau, das Design und die Rätsel des Dungeons und fand ihn auch am herausforderndsten. Auf die Eisruine folgend würde ich den Wüstentempel auf den zweiten Platz setzen, der auch ziemlich toll war und auch etwas schwieriger und länger war, als die restlichen Dungeons im Spiel.

Weiters fand ich super: Diebesversteck, Schildkrötenfelsen, Haus des Windes
Ganz okay war: Ost-Palast, Heras Turm, Palast der Dunkelheit, Sumpfpalast
Nicht mochte ich: Skelettwald

Das ist wirklich eine gute Frage. Im Grunde sind so ziemlich alle Dungeons richtig gut gemacht, vor allem die Schattendungeons in Lorule waren dann noch einmal besonders eindrucksvoll.

Ich schwanke da zwischen dem Palast der Dunkelheit, dem Sumpfpalast und dem Wüstentempel. Der Palast der Dunkelheit war mein erstes Verlies in Lorule. Die Musik war klasse, es sind einige interessante Ideen eingeflossen und dem Endgegner Gemesaur brachte ich Respekt entgegen. Er war für mich auch der schwierigste Dungeon, was teilweise auch daran lag, dass ich nicht so richtig eins und eins zusammenzählen konnte. Gemesaur konnte mir sogar ein Game Over bescheren.

Beim Sumpfpalast finde ich vor allem die Musik schön. Er hat wieder bewiesen, dass Wasserdungeons gutartig sein können - und dieser war definitiv einer der gelungensten. Hier bin ich auch viel hin und her gelaufen, um herauszufinden, wie man was macht.

Der Wüstentempel ist schon irgendwie eine Krönung von A Link Between Worlds. Mal abgesehen von der meisterhaften Musik beinhaltet er schöne Rätsel und mal einen neuartigen Endgegner. Für mich passt er auch herrlich gut als letzter regulärer Dungeon im Spiel, auch wenn ich mich aus traditionellem Grund dann für den Schildkrötenfelsen als Finale entschieden hatte.

Letzten Endes entschied ich mich aber für den Palast der Dunkelheit, der nun endlich auch eine Stimme zählen darf. Der hat bei mir einfach am meisten Eindruck hinterlassen. Der Irrgarten davor war ja auch schon toll.

Wie Phirone fand ich auch alle Tempel ziemlich gut, einzige Ausnahme für mich war der Skelettwald. Design, Aussehen, alles super, wären da nicht diese nervigen Hände gewesen. :S

Bis auf diese eine Ausnahme fand ich jeden Tempel gut. Ganz besonders hervorheben möchte ich den Schildkrötenfelsen. Die Idee, Eis und Feuer in einen Tempel zu bringen, war wirklich schön umgesetzt. Danach kommt bei mir der Sumpftempel und der Eistempel, die waren auch gut. Beide ein wenig verwirrend, wobei der Eistempel da noch in einer anderen Liga spielt. Irgendwie sah am Ende alles gleich aus.

Nachdem ich das Spiel im Rahmen des ZFZZs ein zweites mal durchgespielt habe, hat sich meine Meinung bezüglich des Lieblingstempels geändert...und dementsprechend auch meine Stimme in der Umfrage, weshalb Platz 1 und 2 dort nun die Reihenfolge getauscht haben :D
Das Diebesversteck war beim ersten mal richtig cool und auch spannend, doch beim zweiten mal fiel mir ein wenig die Einseitigkeit des Tempels auf. Es ließ sich relativ leicht durchrushen, Gegner konnte man doch easy abschütteln und einzig und allein der Boss hat weiterhin sein Niveau halten können. Ich hab wohlgemerkt mein Schwert wieder unverstärkt gehabt.

Der Wüstentempel hat einen besseren Ersteindruck als zuvor hinterlassen. Direkt beim Betreten schoss mir die Musik ins Ohr und sie war richtig atmosphärisch. Hatte sie damals gar nicht mal richtig wahrgenommen. Zusätzlich kommt hier auch der Sandstab endlich ordentlich zum Einsatz, was man im Rest des Spiels eher vermisst. Nette Rätsel und insgesamt ein gelungener Aufbau haben mit der grandiosen Atmosphäre den Wüstentempel doch zu einem kleinen Erlebnis sowie Höhepunkt des Spiels gemacht