Guten Tag, liebe ZFler!
Ich bin erfreut euch heute nicht nur mein offizielles Review zu Xenoblade Chronicles 3 zu präsentieren, sondern auch ein Gewinnspiel in Zusammenarbeit mit SZ Scala, welche im Auftrag Nintendos diese tolle Aktion überhaupt erst möglich gemacht haben!
SZ Scala ist eine Agentur der Süddeutschen Zeitung, die 2016 gegründet wurde und mit einer wundervollen Aktion auf uns zugekommen ist: Durch die Agentur und Nintendo haben wir die Möglichkeit das Spiel Xenoblade Chronicles 3 (inklusive Goodies!) für Nintendo Switch ganze drei Mal in der Community zu verlosen!
In diesem Rahmen möchte sich das Zelda-Forum.com auch noch einmal herzlichst für die Zusammenarbeit bedanken!
Als der erste Xenoblade-Titel vor mehr als zehn Jahren auf der Bildfläche erschienen ist, haben einigen RPG-Fans der PlayStation-Ära die Ohren gespitzt, denn das erfolgreiche JRPG hatte seine wahre Geburtsstunde nicht erst auf der Nintendo Wii, sondern gilt als spiritueller Nachfolger von Xenogears und der Xenosaga-Trilogie, die von vielen Retro-Liebhabern als wahre Perlen im Genre gezählt werden.
Die Xeno-Legende lebt also heute noch und Direktor Tatsuya Takahashi konnte sein Universum weiterspinnen, sodass am 29. Juli 2022 der numerisch dritte Xenoblade-Teil für Nintendo Switch auf den Markt kommen konnte. Bei der Presse schneidet das Spiel gut ab und auch diverse Verkaufszahlen lassen darauf schließen, dass das Game hoch im Kurs steht – aber wie stehe ich selbst zu dem enormen RPG aus dem Hause Monolith Soft? Meine Spoiler-freien Gedanken dazu findet ihr hier!
In der Welt Aionios herrscht ein erbitterter Kampf. Alle Menschen leben nur zu Kriegszwecken und ihr einziges Ziel ist es, gegnerische Truppen zu töten, um die Flammenuhr ihrer eigenen Kolonie zu füllen – sinkt deren Essenz nämlich auf Null, bedeutet dies ein jähes Ende für die Soldaten. Sollten sie zehn Jahre im Krieg überleben, dürfen sie der „Heimkehr“ beiwohnen, einem Ritual, bei dem sie friedlich in das Jenseits befördert werden.
Noah, Eunie und Lanz sind Soldaten der Keves-Armee und als sie bei einer Mission auf die gegnerische Agnus-Truppe; bestehend aus Mio, Sena und Taion; treffen, sind sie gewillt deren Leben auszulöschen – doch das Schicksal eröffnet ihnen neue Wege, sodass beide Truppen anfangen ihre Beweggründe zu hinterfragen und eine Möglichkeit suchen ihre Zukunft selbst zu formen.
Als Spieler begleiten wir jetzt eine sympathische Gruppe auf der Suche nach Antworten und hier möchte ich dieses Review möglichst vage belassen. Die Story ist ein wichtiger Aspekt, den ihr möglichst unbefangen erleben solltet.
Was ihr mitbringen müsst, ist jedenfalls geduldiges Sitzfleisch und eine gute Portion Zeit. Abhängig davon, ob ihr jeden Winkel der Welt erkundet, alle Nebenaufgaben mitnehmt oder stets strikt der Story folgt, benötigt ihr für das Spiel sicherlich zwischen 60 und 160 Stunden.
Diese sind vollgepackt mit aufregenden Twists, skurrilen Charakteren und emotionalen Abschnitten, die gerade deshalb so gut funktionieren, weil einem Noah, Mio und Co. schnell ans Herz wachsen. Sie alle haben ihre eigenen Stränge, die im Laufe des epischen Abenteuers wichtig werden und viel zum allgemeinen Bild beitragen. Gekoppelt an die zahlreichen Nebencharaktere und Helden, gibt es hier auf erzählerischer Ebene viele Facetten, die teilweise auch zum Nachdenken anregen.
Manches Mal können die reichlichen Sequenzen den Spielfluss auch etwas ins Stocken bringen, doch im Gegenzug dazu gibt es massive Gebiete, die der Spieler dann fast gänzlich ohne Unterbrechungen frei erkunden kann.
Ähnlich gehaltvoll ist auch das Gameplay, welches auf den ersten Blick vielleicht sogar ein wenig überfordernd wirken mag. Neben den grundsätzlichen Tutorials kann der Spieler aber auch zusätzliche Trainingseinheiten zu allen Mechaniken vom Menü aus starten und wird so möglichst gründlich an das Kampfsystem herangeführt.
Dieses fängt äußerst limitiert an, eröffnet dem Spieler im Laufe der Geschichte aber immer weitere Möglichkeiten. Einer der Hauptaspekte ist wohl das Klassen-System: durch sogenannte Helden; eine zusätzliche Kampfeinheit für das eigene Team; können die Hauptcharaktere neue Klassen freischalten, die alle mit individuellen Fähigkeiten brillieren. Klassen fallen generell in die Kategorie „Angreifer“, „Verteidiger“ oder „Heiler“, aber die einzelnen Klassen sind wiederum noch einmal ganz einzigartig. So gibt es Heiler-Klassen, die einen Fokus auf verstärkende Zauber haben, während eine Angreifer-Klasse nicht nur für ordentlichen Schaden sorgt, sondern auch die Verteidigung des Gegners stetig verringert.
Da es eine Vielzahl solcher Klassen gibt, gibt es selbstverständlich auch eine hohe Anzahl an Kombinationsmöglichkeiten für das eigene Team. Bis zum Ende des Spiels lohnt es sich, mit den unterschiedlichen Klassen zu experimentieren und die Aufstellung vielleicht sogar von Gegner zu Gegner anzupassen, um einen taktischen Vorteil zu erlangen.
Auch die Kettenangriffe sorgen für ein ausgewogenes Spielerlebnis und vor allem für ein befriedigendes Gefühl, da der Spieler so die Schadenszahlen in schwindelerregende Höhen treiben kann, sodass die Früchte der eigenen Klassen- und Angriffs-Kombination gleich sichtbar werden.
Kettenangriffe löst man aus, indem man eine Anzeige füllt. Dies geschieht während des Kämpfens automatisch. Ist die Anzeige gefüllt, kann man die Angriffe der Charaktere aneinanderreihen, während der Gegner sich praktisch nicht wehren kann. Gerade für anspruchsvolle Kämpfe ist ein Einsatz dieser Kettenangriffe unabdingbar.
Jeder Held bietet eine individuelle Fähigkeit, um auch während dieser Kettenangriffe taktieren zu ermöglichen. Wie hoch kann der Spieler den prozentualen Schaden treiben? Wie viel Bonus-Erfahrungspunkte gilt es herauszuschlagen? Das System lädt zum Herumprobieren ein und der saftige Schaden ist höchst belohnend.
Natürlich bedient sich das Game weiterer Mechaniken, die ich in einem Review aber ungern vorwegnehmen möchte – deswegen sei gesagt: neben typischen Rollenspiel-Grundbausteinen, wie Erfahrungspunkten und Ausrüstungsgegenständen, bietet Xenoblade Chronicles 3 noch weitere Eckpunkte, die zum Spielerlebnis beitragen und vor allem entscheidend für die Schwierigkeit bestimmter Kämpfe sein können. Wer mit allem trotzdem überfordert ist, kann das Spiel jederzeit auf den Schwierigkeitsgrad „Leicht“ umstellen.
Alles in allem ist das System in seiner Komplexität interessant, könnte auf Genre-Neulinge oder Freunde von klassischeren Kampfsystemen jedoch abschreckend wirken. Aus persönlicher Erfahrung kann ich nur sagen, dass „Learning by Doing“ viel helfen kann und es letztendlich auch okay ist, wenn sich der Spieler nur auf die Kernelemente des Systems einlässt und nicht jede Mechanik meistert. So viel Freiheit lässt einem das Gameplay.
Selbstredend bietet das Spiel neben den Kämpfen noch mehr: Es gibt die Möglichkeit an Rastplätzen zu kochen, zu trainieren und Edelsteine herzustellen, die als zusätzlicher Ausrüstungsgegenstand zu verstehen sind. Außerdem kann man besondere Informationen besprechen, die es immer mal wieder aufzuschnappen gibt – manche Informationen dienen einfach nur dazu die Welt oder Charaktere noch ein bisschen zu beleuchten, andere Info-Schnipsel führen zu neuen Nebenquests.
Und Nebenquests sind wichtig! Dadurch ist es nicht nur möglich neue Helden freizuschalten, das Vertrauen der einzelnen Kolonien steigt auch an – was wiederum neue Aufgaben eröffnet.
Diese optionalen Aufgaben zeichnen sich eher durch die damit einhergehenden Geschichten aus, nicht jedoch durch den eigentlichen Auftrag. Die Missionen beschränken sich meist auf typische Fetch-Quests oder das Besiegen von Monstern, werden jedoch durch oft nette Infos begleitet, die zum bereits ausschweifenden Worldbuilding beitragen. Bei manchen Nebenaufgaben war es sogar fast schade, dass diese nur optionalen Inhalt darstellen, da sie dem Gesamtbild noch eine weitere Dimension verleihen.
Es lohnt also sich Zeit zu nehmen, allerdings dehnt sich so die ohnehin beachtliche Spielzeit auch noch einmal, sodass jeder selbst entscheiden sollte, wie viel Zeit letztendlich in das Spiel fließen soll – durch eine „New Game+“-Funktion und Post-Game ist es möglich die meisten Inhalte auch noch nach dem Beenden der Hauptgeschichte zu ergattern.
Während im Bezug auf die Erkundung kaum Hindernisse gesetzt sind, stößt die Nintendo Switch hier vor allem im Handheld-Modus an ihre technischen Grenzen, weshalb meine persönliche Empfehlung ist, das Spiel an einem TV-Gerät zu genießen. So vermeidet man die verwaschene Auflösung, welche den schönen Gebieten nicht gerecht wird und hat auch ein weitaus flüssigeres Erlebnis, wobei es in beiden Modi zu Abstürzen kommen kann. Diese waren in meinen 180 Spielstunden rar und dank der automatischen Speicherfunktion zu verkraften, sollten bei einem modernen Spiel allerdings eigentlich nicht vorkommen.
Die Limitierung der Konsole wird auch an anderen Stellen bewusst, wenn Monster in der Ferne keine Kantenglättung mehr haben und sich mit weitaus weniger Frames per Second weiterbewegen als der Rest des Spiels eigentlich läuft oder Texturen nachladen müssen.
Für die beachtliche Größe des Spiels sind diese Einschnitte noch immer im Rahmen und wer den Vorgänger gespielt hat weiß, dass hier in Sachen Qualität ein großer Sprung nach vorne gemacht wurde, trotzdem hätte ein bisschen mehr Feinschliff an der einen oder anderen Stelle diesen JRPG-Edelstein noch etwas mehr glänzen lassen.
Zuletzt möchte ich im Einzelnen auf die Geräuschkulisse eingehen.
Persönlich habe ich meistzeitig mit der japanischen Synchronisation gespielt, für dieses Review aber noch einmal auf Englisch umgestellt – trotzdem ist mein Erfahrungswert hier weitaus geringer. Alles in allem kann ich sagen, dass vor allem die Hauptcharaktere in der englischen Synchronisation sich wirklich sehr gut anhören, bei den zahlreichen Nebencharakteren wirkt das Bild dahingehend auf mich schon weitaus gemischter, sodass mir sogar einige Charaktere regelrecht unsympathisch mit der englischen Vertonung wurden, da sie anders dargestellt werden. Da dies für die wenigsten Spieler eine signifikante Rolle spielen wird, ist dieser Kritikpunkt womöglich nicht sehr gewichtig und es wird letztendlich auf den Geschmack des Spielers ankommen, da beide Synchronisationen definitiv qualitativ hochwertig sind. Die Unterschiede werden nur ersichtlich, wenn man beide Sprachen versteht. Ein Wermutstropfen ist, dass es auch viele Dialoge gibt, die überhaupt nicht vertont sind.
Bezüglich der Musik brilliert das Spiel mit einem abwechslungsreichen OST, welcher; wie von der Reihe gewohnt; für verschiedene Tageszeiten auch verschiedene Arrangements der einzelnen Tracks bereithält. In den Landschaften selbst sind die Musikstücke manches Mal fast schon hintergründig und definitiv dezenter als für die Reihe üblich, doch mit Kämpfen gegen Monster und vor allem auch unterschiedliche Bosse dreht das Game voll auf. Außerdem weiß es mit gefühlvollen Klängen die emotionsgeladenen Momente zu unterstreichen, was einzelne Szenen noch einmal ausdrucksstärker macht.
Fans vorheriger Xenoblade-Titel werden ja sogar vielleicht den ein oder anderen Track irgendwie wiedererkennen?
Xenoblade Chronicles 3 ist vielleicht kein perfektes JRPG in allen Bereichen, doch es könnte im Jahr 2022 das Beste sein, was das Genre zu bieten hat. Voraussetzung ist, dass man Lust auf ein wirklich umfangreiches Spiel hat, welches sich leicht in Nebenquests verliert und nicht mal eben an einem Nachmittag vom Tisch ist.
Wer jedoch einer bunten Truppe auf eine emotionale Reise folgen möchte und über die leider auffallenden technischen Schnitzer hinwegsehen kann, sollte diesem Spiel auf jeden Fall eine Chance geben und die vielfältige Welt von Aionios selbst erkunden!
Wie wäre es also mit einem kleinen Reiseführer durch die Welt Aionios, in welcher das Abenteuer innerhalb von Xenoblade Chronicles 3 stattfindet? (Einige Regionen werden auf Grund von Spoilern nicht aufgezeigt)
Aetia Region
Angrenzend an ein zerrüttetes Schlachtfeld liegen die saftigen und vor allem einladenden Wiesen der Aetia Region. Meist weht eine sachte Brise durch die immergrünen Grashalme, doch von dieser Idylle sollte man sich als Reisender nicht trügen lassen: auch hier lauern Wesen, die Menschen nicht wohlgesonnen sind…
Fornis Region
In diesem Ödland muss man sich vor Sandstürmen in Acht nehmen, doch es gibt auch zahlreiche Plätzchen mit großartigem Ausblick auf die sandigen Dünen. Und was hat es mit dem gigantischen mechanischen Finger auf sich…?
Pentelas Region
Das erfrischende und saubere Wasser lädt Abenteurer geradezu zum Schwimmen ein – und die ganz Mutigen, können von den Wasserfällen springen und so vielleicht sogar bisher unerreichte Orte entdecken? Wer genug vom Spaß im Wasser hat, kann in die angrenzenden Wälder wandern und Früchte sammeln.
Cadensia Region
Das weite Meer kann einschüchternd sein, doch in der Cadensia Region gibt es Inseln ganz unterschiedlicher Natur zu entdecken! Weiße Sandbänke, Höhlen mit giftigen Seen und einzigartige Monster, deren Anblick reicht um für Angst zu sorgen. Doch die gefährlichen Abenteuer könnten auch mit kostbaren Schätzen belohnt werden…
Und jetzt seid ihr gefragt:
Welche vorgestellte Region würdet ihr am liebsten mit Noah, Mio und Konsorten erkunden?
Mit der Beantwortung dieser Frage, ab dem Zeitpunkt der Veröffentlichung dieses Posts bis zum 18. September, 23:59 Uhr, qualifiziert ihr euch automatisch für das Gewinnspiel in unserer Community – bitte lest euch aber im Abschluss einmal die Teilnahmebedingungen durch, damit ihr im Bilde seid.
Jetzt freue ich mich auf eure Antworten!
1. Teilnahmebedingungen
Die Teilnahme am Gewinnspiel ist kostenlos und völlig unverbindlich. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
2. Ablauf des Gewinnspiels
Die Dauer des Gewinnspiels läuft vom Zeitpunkt der Veröffentlichung bis zum 18. September, um 23:59 Uhr. Innerhalb dieses Zeitraums ist es Nutzern des Zelda-Forum.com möglich am Gewinnspiel im Rahmen der gegebenen Bedingungen teilzunehmen.
3. Teilnahme
Um am Gewinnspiel teilzunehmen, ist die Beantwortung der Frage innerhalb des Posts notwendig. Nach dem Teilnahmeschluss können keine Posts mehr berücksichtigt werden. Pro Teilnehmer nimmt nur eine sich qualifizierende Antwort am Gewinnspiel teil. Die Verwendung eines zweiten Accounts, um die Gewinnchancen zu maximieren, ist nicht erlaubt.
4. Teilnahmeberechtigte
Teilnahmeberechtigt sind User, die in Deutschland, Österreich oder der Schweiz wohnen und das 16. Lebensjahr vollendet haben.
Die Teilnahme ist auf User des Zelda-Forum.com beschränkt und nicht von deren Aktivität (Postanzahl, Anmeldezeitraum) oder deren Position (e.g. Teammitglieder) abhängig.
5. Gewinn, Benachrichtigung und Übermittlung des Gewinns
Diese drei Sets werden an je drei unterschiedliche User verlost:
- Xenoblade Chronicles 3 Videospiel für die Nintendo Switch
- Ein Karopapier-Notizbuch im XB3-Design (DIN A4)
- Ein Papierposter vom Spiel im DIN A2 Format
- 7 Sticker von verschiedenen Charakteren aus XB3
- 5 Postkarten, welche u.a. Locations aus dem Spiel zeigen
Die Ermittlung der Gewinner erfolgt nach Einsendeschluss im Rahmen einer auf dem Zufall basierenden Verlosung unter allen Teilnehmern. Die Verlosung wird von Nefiji durchgeführt.
Die Gewinner werden über den Gewinn innerhalb des Threads informiert.
Ein Umtausch, eine Selbstabholung oder eine Barauszahlung des Gewinns sind nicht möglich.
Den Versand der Gewinne übernimmt Nefiji . Damit verbundene Zusatzkosten, wie z.B. Zoll-Gebühren, fallen zu Lasten des Gewinners aus.
Der Gewinn wird ohne Rechnung ausgeliefert und es gibt seitens des Veranstalters keinen Gewährleistungs- oder Garantieanspruch auf den Gewinn.
Meldet sich der Gewinner innerhalb einer Frist von drei Wochen nicht, wird ein neuer Gewinner via Zufall ausgelost.
Der Veranstalter behält sich das Recht vor, die Verlosung zu jedem Zeitpunkt und ohne Vorankündigung abzubrechen, insofern die planmäßige Durchführung der Verlosung aus technischer, rechtlicher oder wirtschaftlicher Sicht vom Veranstalter nicht gewährleistet werden kann bzw. nicht tragbar ist.
6. Datenschutz
Für die Teilnahme am Gewinnspiel ist die Angabe von persönlichen Daten notwendig. Wir weisen darauf hin, dass sämtliche personenbezogenen Daten des Teilnehmers ohne Einverständnis weder an Dritte weitergegeben noch diesen zur Nutzung überlassen werden.
Die personenbezogenen Daten können nur von Nefiji selbst eingesehen werden und liegen keinen weiteren Teammitgliedern vor. Der Teilnehmer kann seine erklärte Einwilligung jederzeit widerrufen. Der Widerruf ist an die Email oder Adresse im Impressumsbereich des Zelda-Forum.com zu richten. Nach Widerruf der Einwilligung werden die personenbezogenen Daten umgehend aus der Datenbank gelöscht.
Veranstalter des Gewinnspiels
Kevin Stosik
Glockenstraße 24
DE - 28309 Bremen
In Zusammenarbeit mit:
SZ Scala GmbH
Hultschiner Straße 8
DE - 81677 München