Welchen Film habt ihr als letztes gesehen?

Balto

Ein Zeichentrick von 1995
So schön....10/10

Ich hab mir am Wochenende den neuen Madagascar angesehen. Ein Film der für Unterhaltung sorgt indem auch einige lustige Stellen waren. Sie haben sehr versucht am Humor des ersten Teils ranzukommen. Ein Animationsfilm den ich empfehlen kann auch, wenn man ihn nicht unbedingt öfter sehen muss.

A Beatiful Mind

Ich fand den Film wirklich gut. Schon beim Intro war ich sehr von der Musik angetan, denn der Soundtrack ist meiner Meinung nach echt Klasse. Ich finde es waren tolle Szenen dabei, einige sehr schön, andere ziemlich bitter. Ich hatte eigentlich gedacht, dass sich die Handlung in eine ganz andere Richtung entwickelt und war (obwohl, ich leider vorher gespoilert war) dennoch überrascht von dem Ausgang der Handlung. Die Schauspieler haben mich auch überzeugt, Russell Crowe und Ed Harris natürlich am meisten.
Eigentlich würde ich sagen, dass das Ende des Films ein zu Hollywood-mäßiges Happy-End ist, hätte es keine biographische Grundlage, insofern kann man dagegen natürlich nichts sagen. Ich finde den Film auf jeden Fall empfehlenswert. Mich hat er gut unterhalten, auch wenn er sich gegen Ende doch zu sehr gezogen hat, wie ich finde.

Ich habe gestern im Kino Taken 2 mit Liam Neeson gesehen. Leider habe ich den ersten Teil nicht gesehen, der soll ziemlich gut sein. Der zweite Teil hat mir aber auch ganz gut gefallen. Zwar stellenweise ein bischen kitschig, aber im Endeffekt gute Popcornaction mit befriedigendem Ende.

Ich hab mit Fly auf Sat.1 Drachenzähmen leicht gemacht geschaut, ich kannte ihn schon, Fly noch nicht.
Und er war froh drüber ihn geschaut zu haben, der Film ist auch einfach zu niedlich ^-^.

Ohnezahn ist einfach so niedlich, die großen Augen und die süßen Blicke, sweet *knuddeln will* ^3^.
Die Geschichte ist zum Schluss auch richtig toll und man freut sich das es so ausging =D.

Zitat von Kokiri_Girl

Ich hab mit Fly auf Sat.1 Drachenzähmen leicht gemacht geschaut, ich kannte ihn schon, Fly noch nicht.
Und er war froh drüber ihn geschaut zu haben, der Film ist auch einfach zu niedlich ^-^.

Ohnezahn ist einfach so niedlich, die großen Augen und die süßen Blicke, sweet *knuddeln will* ^3^.
Die Geschichte ist zum Schluss auch richtig toll und man freut sich das es so ausging =D.

Oh mann, den hätte ich mir auch wieder angesehen, wenn ich gewusst hätte, dass er lief.^^ Hab ihn einmal gesehen und fand ihn damals sehr süß.

Ich habe zuletzt "Inception" gesehen und war, wie letztes Mal, eher mäßig beeindruckt. Ich denke einfach, dass ich die Tiefen des Films gar nicht recht durchblicke und ihn daher nicht so toll finde wie viele andere. Durch ein paar Erklärungen habe ich diesmal immerhin schon mehr verstanden. Die Thematik ist schon cool, aber irgendwie verwirrt diese Vielschichtigkeit doch sehr. Hinzu kommt, dass er Film ja nicht immer chronologisch erzählt wird, weshalb ich es manchmal schwer finde, ihm zu folgen.

Ich schau gerade "Shaun of the Dead"

Eine sehr geile und lustige Zombie-Komödie.
Humorvolle Dialoge und symphatische Schauspieler.
Wenn der Film im TV läuft, schau ich ihn mir immer wieder sehr gerne an .

Daumen hoch

Ich wollte eigentlich auch "Shaun of the Dead" schauen, aber dann ist mir eingefallen, dass heute ja die 3. Staffel von "The Walking Dead" beginnt (auf FOX). Es ist zwar kein Film, doch ich liebe diese Serie einfach und habe bereits die 1. und 2. Staffel gesehen. Die 3. Staffel beginnt sehr vielversprechend und ich freue mich schon wie bekloppt auf nächsten Freitag.

Ich habe mir zuletzt Paranormal Acticity 1 und 2 angesehen. Dafür, dass die für den zweiten Teil über das 200fache ausgegeben haben ist der zweite Teil nicht groß anders als der erste. Da frage ich mich wo das ganze Geld hingegangen ist.

Außerdem habe ich mir noch Resident Evil Damnation angesehen. Ein wirklich toller Film der mich überrascht hat. BOW´s die tatsächlich mal was gutes tun ist mal ne nette Abwechslung. Was ich nicht ganz verstand war, dass die beiden mit den Kontrollplagas anscheinend nicht lange überleben konnten. Bei Saddler aus dem vierten Teil schien der keine Probleme gehabt zu haben. Ebenso erstaunlich fand ich die Einführung der mir noch gänzlich Unbekannten Zombieart, der Supertyrant. Für mich die am wenigsten ekligen oder nachteiligste Mutation die ich bisher gesehen habe. Quasi der Hulk unter den Zombies. Als ich sah wie schwer nur ein einziger von denen zu besiegen ist hatte ich gehofft, dass der nicht im sechsten Teil kommt und glücklicherweise kamen, zumindest die Vorgänger so eines Supertyrant's, in den Teilen die ich nicht gespielt habe.
Ein toller Film der mich super unterhalten hat.

Ich habe mir den Film "Dark Shadows" angeschaut.
Der Soundtrack war wirklich gut, vor allem am Anfang, in der das Orchestrale Stück in "Nights in White Satin" nahtlos übergeht. Der Film nahm sich erst nicht ernst, was ich wunderbar fand, aber danach wurde es doch eher seriöser. Ansonsten recht nett gemacht, aber ich finde, dass es bessere von Tim Burton gibt.

The Hunger Games - Die Tribute Von Panem

Der Film erinnerte mich weitgehendst an das japanische Setting von Battle Royale nur nicht in ganz so brutaler Ausführung.
An sich hat mir der Film gut gefallen, auch wenn ich der Meinung bin, dass irgendetwas gefehlt hat. Es war wenig Spannung vorhanden und auch so hätte man vielleicht einige Szenen etwas anders gestalten können, da man eigentlich den ganzen Film über nur die Hauptfigur gesehen hat, wie sie resignierend Dinge beobachtete oder mit ihrem Pseudo Freund rummachte.

Mir fehlte da ein wenig die Tiefe, mehr die Gedanken der Personen, die an den Spielen beteiligt waren. Wie fühlen sich die Kinder/ Jugendlichen bei dem was sie tun müssen? Sind sie damit zufrieden was sie da leisten müssen? Gibt es keinen Gedanken sich zusammen zu schließen und eine Revolution anzuzetteln, sich gegen das System stellen wo man doch eh schon Waffen etc. gestellt bekommt?

Alles in Allem war es aber ein sehr unterhaltsamer Film und ich denke, dass ich aufgrund dessen definitiv mal das Buch lesen werde. Wenn mir der Film schon gefallen hat, muss das Buch ja letzten Endes einschlagen wie eine Bombe.

8,5/10

Maze:

Wenn ich mir deine Kritikpunkte so durchlese, denke ich, du solltest die Bücher lesen.

Die fabelhafte Welt der Amelie & Mathilde - Eine große Liebe
Jeweils schöne Filme die sehenswert sind.
7 und 7,5

James Bond - Skyfall

Der Film ist ja seit Donnerstag im Kino, und für mich war der Kinobesuch gleichzeitig die Daniel Craig-Premiere, da ich "Casino Royale" und "Ein Quantum Trost" nicht gesehen habe (die haben mich auch nie interessiert). Skyfall hat mich irgendwie mehr angesprochen, und ich wurde nicht enttäuscht.
Ich muss sagen, dass der Film durchaus mit guten Klassikern von damals mithalten kann. Die Story ist anfangs etwas verwirrend, später aber ziemlich gut und das Ende hat mir sehr gefallen. Insbesondere der Haupt-Bösewicht (Javier Bardem) ist ein toller Schauspieler, sehr mächtig und theatralisch, gleichermaßen emotional und irre. Ich mag es immer, wenn sich jemand "aus den eigenen Reihen" gegen den Protagonisten wendet und eine Geschichte dahinter steht. Das Team vom MI6 fand ich auch super zusammengestellt; vor allem Ben Whishaw war ziemlich cool.
Musikalisch war der Film ebenfalls zufriedenstellend. Das Ende war angenehm; ein ordentlicher Showdown, aber nicht zu aufgesetzt.
Insgesamt fand ich ihn also sehr gelungen und durchaus einen würdigen James Bond.

James Bond: Skyfall
(im Originalton)

Nachdem ich mich Tage vorher darüber informiert hatte, ob es in meiner Stadt ein Kino gibt, welches Filme auch im Originalton ausstrahlt, war es heute soweit. Ich habe mich heute Vormittag ins Kino gesetzt und bestimmt über 50% des Publikums unterhielt sich untereinander in Englisch, was ich persönlich sehr interessant fand. Aber nun...

Ich bin mit keinerlei Erwartungshaltung in diesen Film gegangen und kann sagen, dass ich es nicht bereue, ihn mir angeschaut zu haben. Daniel Craig ist als James Bond zwar nicht mein Favorit, aber dieser Film beinhaltete einige Stellen, die mich wirklich auch zum Lachen gebracht haben. Und ebenso wie silberregen war ich besonders vom Hauptbösewicht angetan, da er wirklich gut in Szene gesetzt war und auch eine für mich geniale und ziemlich durchgeknallte Art hatte. Skyfall war nicht nur ein Film, in dem sich die Actionszenen aneinanderreihten, sondern wies meiner Meinung nach auch gefühlvolle und atmosphärische Elemente auf.

Battle Royale und Quantum of Solace waren bisher komplett an mir vorübergegangen, da mich deren Trailer schon mehr oder weniger abgeschreckt hatten; zu diesem Film hatte ich mir keine Trailer angesehen... und das war vielleicht auch ganz gut so.

Meine Bewertung: 7/10

Vorgestern habe ich mit ein paar Freunden ebenfalls James Bond: Skyfall angesehen.

Skyfall überzeugte mich zum Großteil von seiner Story und seinen Charakteren. Wie meine beiden Vorredner bereits angesprochen hatten, ist die Rolle des Schurken äußerst gut gewählt und meiner Ansicht nach die am Besten gespielte Rolle des Films gewesen. Es ist bekanntermaßen bereits der 3. Film mit Daniel Craig, nach "Casino Royale" und "Ein Quantum Trost" und auch wenn er wahrlich nicht mein Lieblings-Bond ist, macht er seine Sache in diesem Film ganz gut. Die Story hat mir sehr gefallen, besonders das Ende war gut gemacht und im Gegensatz zu den beiden Vorgängern spannend inszeniert.

Gesamt gesehen würde ich dem Film eine 8/10 geben, von den Bond-Filmen mit Craig gefällt "Skyfall" mir am Besten. "Casino Royale" war ganz passabel, von "Ein Quantum Trost" war ich ehrlich gesagt ein bisschen enttäuscht. Den hatte ich mir auch im Kino angesehen und dachte mir "Schade, was aus James Bond geworden ist". Aber "Skyfall" macht seine Sache definitiv gut und kann ich jedem weiterempfehlen.

Oh, eine Anmerkung noch an den Titelsong. Das von Adele gesungene Maintheme gefällt mir ausgesprochen gut und ich höre ihn mir auch zu Hause ganz öfters gerne an.

Gestern spontan Eraser mit Schwarzenegger auf DVD geschaut. Einfach einer der besten Actionfilme ever. Lange her, als ich ihn das letzte Mal gesehen habe.

The Cabin in the Woods

Fünf Freunde haben sich ein recht einfaches Ziel gesetzt: In der Hütte eines Bekannten, wollen sie ein paar Tage ihre Jugend genießen und Spaß haben. Dass die Hütte abgelegen von aller Zivilisation ist und man keinen GPS- und Handyempfang hat, kommt ihnen dabei nur zu Recht, schließlich wollen sie ihre Ruhe haben. Doch irgendwas scheint in der Hütte nicht ganz zu stimmen… und schon sehr bald werden die Freunde ihren Trip bereuen.

Meine Erwartungen an diesen Film waren sehr zwiespältig. So habe ich zwar keine Kritiken gelesen – wollte mich keiner Spoilergefahr aussetzen – habe aber einige Bewertungen überflogen. Vor allem im deutschsprachigen Raum wurde dieser Film wohl mit großen Tönen gelobt und als ich jetzt selbst in den unvergesslichen Genuss – unvergesslich, sicher; Genuss, eher nein – dieses Films gekommen bin, fragte ich mich: Wie leicht ist das deutsche Publikum zu begeistern?
Es ist ja nicht das erste Mal, dass ich getäuscht wurde – ich erinnere mich an SAW und Hostel-Kritiken, bei denen es hieß, man müsse den Saal verlassen, weil der Ekelfaktor so hoch ist – aber was die Zuschauer bei der Bewertung dieses Filmes geritten hat, möchte ich mir nicht ausmalen. Ich nehme an, dass die meisten Bewertungen eher von jüngeren Zuschauern kommen…

Also, was bietet dieser Film? Alles, was jeder andere Teenie-Horrorstreifen auch hat. Einen Cast, welcher im allgemeinen wohl als attraktiv zu bezeichnen ist, dessen schauspielerischen Leistungen sich aber nur im Mittelmaß bewegt, die obligatorische Hütte im verlassenen, dunklen Wald und es taucht sogar der alte, verrückte Kriegsveteran auf, welcher mehr weiß als er zuzugeben scheint und in ominösen Rätseln spricht. Klischees? Soweit das Auge reicht. Vermutlich ist dies auch den Autoren des Drehbuchs schnell aufgefallen, weswegen sie etwas Innovatives versuchen wollten! Ich verrate nicht zu viel – man erfährt es schon nach wenigen Minuten des Films – wenn ich sage, dass alle Geschehnisse wohl von einer Organisation gesteuert werden und unsere verdummten Hauptdarsteller nur Marionetten sind…
Soweit so gut. Immer wieder wird dieses Element eingestreut und ich bin mir auch sicher, dass man als Horrorfilm-Fan immer mal wieder kurze Momente hat, in denen man sich freut… hier eine Hommage, dort eine Anspielung… doch leider reicht dies nicht über den größten Makel dieses Streifens hinweg: Es gibt keine plausible, innere Logik. Man versucht aus einem typischen Horrorfilm, eine Sci-Fi, Mystery- oder auch apokalyptische Geschichte mit Fantasy zu machen und das geht reichlich nach hinten los. Spätestens die letzten Minuten des Films reißen jegliches Gerüst ein und ich frage mich: Wie viele Menschen mussten noch herzlich lachen?

Sehen wir es als Horror-Komödie oder vielleicht auch Parodie ist das ganze Geflecht noch immer zu schrecklich. Lachen musste man nämlich wirklich nicht oft. Da helfen weder pfiffige Sprüche von einem Kiffer, noch das Aufgebot an obskuren Kreaturen. Als was sehen wir es dann? Als einen grauenhaften Film, dessen einziger Horror darin liegt, dass er so viel falsch macht… von Grund auf.

Skyfall

Casino Royal gefiel mehr sehr, Quantum Trost gefiel mir absolut nicht. Aber dieser Film war wieder richtig gut!

7/10